...und auch heile angekommen- 400km in 7!!! Stunden. Aber trotz Regenkombi waren mehrere Bushaltehäuschen angesagt, so hat es geschüttet. Aber was solls, man ist ja nicht aus Zucker. Hoffe dass Melli & Swennie mehr Glück hatten, die haben ja in etwa die gleiche Richtung. Es war ein tolles Treffen, und ein Rieeeeesendank dem Orgateam und ganz besonders Melli! Kann da gerne auch noch mal stattfinden... Vielleicht bei etwas besserem Wetterchen?
Zitat von Duck Dunn im Beitrag #2962gabs ja schon, Audi A3 hieß der glaub ich, top Qualität, 3 Liter Auto und den VW 3L Lupo aber keiner wollte diese Kisten.
doch, ich! 100000 irreal sparsame km im A3. Über 4l/100km Diesel kam man eigentlich nur im tiefsten Winter. Eingesetzt als Langstreckentransporter für alle Jobs im Radius <= 1000km (Man konnte die hinteren Sitze ganz 'rausnehmen, dann war richtig Platz) Der Wagen aus Alu & Plastik war extrem leicht und so aerodynamisch, das er ab Tacho 180 (bergab..) so viel Auftrieb erzeugte, dass die Lenkung bedenklich leicht wurde (konnte man gut merken, nix Servolenkung) Ach ja, und schon vor bald 20 Jahren war Elektronik ein Thema: reproduzierbar bekam der Bordrechner Schnappatmung, wenn ich nördlich Paris unter den Rollbahnen des Aeroport Charles de Gaulle durchfuhr: Notprogramm mit max. 80 km/h, alles auf rot. Anhalten, ausschalten, 5 Sekunden warten, Neustart: wieder gut. Also wohl keine so gute Abschirmung gegen elektromagnetisches..
damals A3, jetzt i3, bin ich Kandidat für ein Model 3? Vielleicht wenn Elon noch ein bißchen wg. Preis mit sich reden läßt..
Probier mal den Taschenrechner andersrum zu halten- dann klappts mit der Berechnung!
@ Falcone: genau, Martin. Auf der Duke hatte ich bei Erscheinen mal 2 Minuten gesessen, als sie hier auf einer Messe stand- keine Chance, da hätte ich gleich die erste Fahrt in die Orthopädie unseres Klinikums machen können. Ich schreib' einfach später im Jahr nochmal, wenn noch was erhellendes dazukommt- vielleicht zur Qualität, Zuverlässigkeit etc? Da kann man jetzt natürlich noch nix sagen.
als Nr. 9 in der historischen Reihe meiner 4T /1 Zyl. Maschinchen kam 07/20 eine kleine Kati hinzu. Nicht die sportorientierte Herzog-, sondern die voll seniorentaugliche Abenteuer- Version.
Kein Bild- ich will nicht, daß Ihr Magenkrämpfe kriegt. Sie ist verstörend häßlich.
Aber die inneren Werte hatten mich nach längerer Probefahrt überzeugt- nahe an meinem "Idealmotorrad". (OK, das ist jetzt nix originelles- leicht, handlich, bequem, spurtstark, erträgliche Vibrationen, gut ausreichende Leistung, zuverlässig, wartungsarm, stabiles Fahrwerk) Nach den ersten C-bedingt mageren 1800 km hat sich das im Großen und Ganzen bewahrheitet:
+++ Fahrwerk. Hatte ich so noch nicht- OK, ist auch meine erste mit einem modernen Konzept (fette Aluschwinge, 1 Federbein, USD, etc.). Fahre Schräglagen wie noch nie zuvor. Selbst in Kurven mit fiesen queren Fahrbahnabsenkungen oder Teernasen fährt sie tatsächlich einfach auf der geplanten Linie weiter! Das ich das noch mal erleben durfte.. Bei einem Schnäppchenmöppi! Und der Tiefgaragenslalom- die erlebte Leichtigkeit des Seins. +++ Ergonomie, Bequemlichkeit: Für mich passt Alles ziemlich gut, Sitz erst etwas hart, wird aber nach langen Stunden immer besser. Man kann sogar etwas vor- und zurückrutschen. ++ Vibrationen unauffällig!! Weiß nicht wie sie das hingekriegt haben. +++ Motor ist ja bekannt. Mir fehlt da nix. OK, für die versprochene "Ton" muß ich mich etwas ducken. Ist mir aber wurscht, fahre meist langsamer. Also eigentlich immer. +++ Erstaunlich leise (Tirol-kompatibel), dabei immerhin (für den Fahrer vernehmbares) wohlig ansteigendes Knurren aus dem Ansaugtrakt, wenns denn mal juckt. Sehr angenehm. + Verbrauch (3,4 l/100km bisher) OK, großer Tank (14,5 l), gute Reichweite. Reserve geht schon bei noch 1/3 vollem Tank an.
--- Für Tempo 30 Zonen in winzigen Dörfchen mit Kopfsteinpflaster / engsten Kürvchen gibt's keinen Gang. Im 2.ten heults, im 3. ruckelts, macht keinen Spaß. --- Ich will gar keine Pseudoenduro! Wieso können die kein ganz normales, seniorengerechtes Motorrad bauen? Sind wir noch zu wenig?? Was denken die sich eigentlich, wer sowas kauft? Junge Leute etwa? Lach!! Leben die auf dem Mars?? -- kein Hauptständer. Kette schmieren doof. -- Hinterradbremse nur zur Deko. Fahrradfelgenbremsen aus dem Baumarkt wären wirkungsvoller. Vorne bremst es zufriedenstellend. - Windschild (mußte sofort ab, unerträgliche Verwirbelungen), Heckgriffe (kommen als nächstes 'runter, gibt leicht blaue Flecke beim Absteigen) - Leergewicht mit einem Faktor von x 2,5 zu meinem Körpergewicht (netto) ist nicht so doll. 174 Kg. Gibt schlimmeres.
Das konzeptbedingt hohe Drehzahlniveau bemängele ich nicht. Knapp 6000 Upm bei 100 Kmh im 6. Gang: klingt grausam, fällt aber nicht weiter auf. Hätte ich auch nicht gedacht, nach > 20 Jahren auf verschiedenen doppelthubraumigen Möppis. Langsamer bin ich im Vergleich zu jenen nicht unterwegs.
kurz zurück zu Craven: die gabs '76 sogar in Celle! Neben dem rechten Ellenbogen der Dame sieht man einen kleinen weissen Punkt auf meiner SR500- ein anderes Topcasemodell dieser Firma. Leider nicht wasserdicht. [[File:CravenTop77.jpg|none|auto]] Gorge du Todra, Marokko, Hoher Atlas, 1977.
@ Caboose: ist schon 43 Jahre her, aber ich erinnere mich noch sehr gut an ein extrem unangenehmes "Gesamtgefühl": superharte, ungewohnte Vibrationen bei jeder Drehzahl, nervtötendes Motorgeräusch (wie Duett aus Kleinkind und Monstermückensirren), und insgesamt ein irgendwie mechanisch krass knochiges Fahren (als ob kein Ruckdämpfer unter dem Kettenblatt war), sehr ruckelig. Befragt, ob irgendwie kaputt, meinte der Nachbar, nö, daß sei wohl konzeptbedingt so... Aber wir schweifen ab!
Heinkel Tourist 103 A2, Alabastergrau / Comograu, in Vollausstattung. (Reserverad, Gepäckträger, Windschild). Kultiviert, zuverlässig, aber schon 1975 lethargisch. Handschaltung sch.... Der Nachbar, der ihn mir günstig überlassen hatte, wollte dann ein Jahr später, als ich scharf auf was dynamischeres wurde, auch seine Hercules W2000 an mich weiterreichen. Nach einer Probefahrt lehnte ich schaudernd ab- auf so etwas entsetzlichem mußte ich zum Glück nie wieder sitzen. Uuuups - ich schweife ab
Zitat von Falcone im Beitrag #2811dank Carbon-Monocoque
das deckt sich Alles recht gut mit meinen Er"Fahrungen" aus den letzten 4 1/4 Jahren. Allerdings- ein Carbon-Monocoque hat der i3 nicht- und wenn das in diesem engen finanziellen Rahmen für den Hersteller machbar gewesen wäre, hätte ich mir das Auto deshalb nicht gekauft. Ganz im Gegenteil, der kleine Knubbel hat wie ein anständiges Geländefahrzeug ein erstaunlich stabiles vollständig separates Kasten- (oder Leiterrahmen-)Fahrwerk aus Leichtmetall. Vereinfacht ein solider Rahmen für die Batterie, vorne verlängert für die Radaufhängungen, hinten ein hohler Kasten mit dem Motor mehr oder weniger freischwingend mitten drin, oben die Sitze drauf verschraubt etc. Der Hersteller nennt das "Drive-Modul". Darauf sitzt dann das "Life-Modul" - also praktisch der Regenschirm, der auch Wind, Kälte & aktuell Schnee von den Passagieren fernhält. OK, ein bißchen Crash-Schutz muß er auch bringen. NUR diese Live-Modul ist aus Carbon. Das für mich erfreuliche daran: Hobbybedingt bin ich ab & an abseits befestigter Wege unterwegs. Langsam gefahren (Einzelradaufhängung..) ist das problemlos möglich. Der Wagen ist KEIN Geländefahrzeug, aber unangenehme Überraschungen wie die meines Obermieters, der nach 10 Metern Fahrt mit einem amtlich geländegängig aussehenden SUV auf einer Baustelleneinfahrt plötzlich die Frontscheibe in Krümeln auf der Hose liegen hatte, traten bisher nicht ein & sind nicht zu erwarten.
Zitat von Falcone im Beitrag #2806Eco+ habe ich nur mal probiert, das war nicht meins ...
meins auch nicht, da könnte man ja auch gleich beim Verbrenner bleiben Meine Prognose: bei Deiner dynamischeren Fahrweise (--), etwas breiteren Reifen beim s (+), und wahrscheinlich kälteren Wintern (+) wirst Du meine knapp 16 TKm für den ersten Satz WR in etwa auch erreichen.
@ Hobby: an dem verlinkten Beitrag sieht man sehr schön, zu welchen Blüten der schnelle Internet-Journalismus führen kann. In der letzten Zeile werden für die geplant 7 Millionen e-Autos in 2030 9 Millionen Ladepunkte insgesamt als Bedarf angeführt. Klar, 31 Stunden Ladezeit pro Tag braucht man schon. Köstlich.
@ Falcone: Willkommen im Club! Gute Wahl. Mit dem REX hast Du im Prinzip recht- aber in den ersten Jahren fuhr es sich einfach entspannter, und auch heute noch ist es manchmal (Säule unpäßlich oder so) einfach nett, den kleinen Kymco an Bord zu wissen, bei nur 27.2 kWh Kapazität netto. Ein Tipp- wenn du den i3 so fährst wie Deine W, stell schon mal ein Sparschwein für die Bereifung auf: besonders Winterreifen in milden Wintern sind schneller runter als man gucken kann.
Früher hab' ich gerne SciFi gelesen, da gabs z.B. von Kurt Vonnegut ein "Chronosynklastisches Infundibulum". Da ist der Softwaremensch 'reingeraten. Armer Kerl!
Gut durchgebraten nach 476 Km sicher zu Hause eingerollt... Es war so toll! Allem Dank schließe ich mich an- den an das Damen-Team + Supporter,den an den Wettergott, den toleranten Herbergsvater... Überhaupt! Komme wieder und trage dann auch Bierkisten (ging diesmal wg. Rücken nicht..) Freu mich auf 2020! Beste Grüße aus MD- max.2 (Reinhard)
"warum, in drei Teufels Namen, sind die nicht überdacht?"
das ist tatsächlich doof. Fast noch schlimmer: bei Mistwetter sieht das Kabel weil auf Boden liegend danach entsprechend aus! Trotz der oligatorischen Handschuhe in den Kabeltaschen kann das zu einer echten Sauerei ausarten, gerade auch weil die Kabel ziemlich störrisch sind. Zum Glück gibt's häufig Stationen in Parkhäusern. Man muß auch die beiden Grundtypen unterscheiden, denen man bei Außenladungen begegnet: A.) die sog. "Schnarchlader" mit 11kW - da dauert das Laden so lange, dass man ohnehin nicht im Auto sitzen bleiben wird, sondern sich Arbeiten / Shopping / Sightseeing oder so was drumrum organisiert. und B.) die eigentlichen Lader ab 50kW - da gibts i.d.R. nahebei Möglichkeiten, trocken 'nen Tee zu trinken etc, und es geht ja auch schnell. Bei denen entfällt auch das Kabelgefummel (ich habe in den vergangenen 2 Jahren und 24 TKM genau 9 mal mit eigenem Kabel extern geladen, weil eigene Wallbox im gemieteten Tiefgarageneinstellplatz)
Mit Wallbox oder anderer "bequemer" Lademöglichkeit Zuhause / auf Arbeit ist das "Tanken" dann allerdings XXX mal angenehmer als der Besuch einer Tankstelle! Das merkt man rasch- kein Gestinke, keine glitschigen Diesellachen, kein Anstehen, kein "Haben sie schon eine Deutschlandcard?"
Meine erste 11kW - Außenladung war auf einem gebührenpflichtigen Parkplatz des Klinikums Marburg. Wie ich später erfuhr, hätte ich diese Ladung mit Blut bezahlen können. Auf dem Gelände liegt auch die Blutbank, und Spender bekommen neben einem stärkenden Imbiss auch ein Blanko-Ausfahrtticket für den Parkplatz... Also auch das Abenteuer kommt nicht zu kurz, und brauchen wir Biker das nicht besonders??
Zitat von Hans-Peter im Beitrag #14'ne Quickly mit Kat...
Nnnnnnein. Ein definitives Nein. Sorry.
In den Kategorien Gewicht, Höchstgeschwindigkeit, Preis liegt die lütte Honda grob bei jeweils 50% im Vergleich zu den W's. Die Quickly bei sehr grob jeweils 50% der Honda- keines der 3 Mopeds spielt in der gleichen Liga. (Meine Quickly hatte 3 Gänge, Hinterradfederung, luxuriöse Radverkleidungen und kam auf fast 50 Kg, fuhr liegend nach Tacho 48 kmh, und mein Onkel, der sie mir schenkte, hat als Geselle 3 Wochen dafür arbeiten müssen- also das passt schon grob)
Danke für den Hinweis IRC & Nässe. War wg. Fön nochmal unterwegs- Stimmt!
Grüße Reinhard
Sudokus machen süchtig. Fangt gar nicht erst damit an.
Genau so wars. Ich hab' zur Montage aber etwas länger gebraucht, war allein. Ging eigentlich, nur die zentrale Beinschildverkleidung (mit Batterie, Elektronik, Datenschnittstelle dahinter..) war störrisch wie eine Handyrückseite.