Der Werkstattmann behauptet, er bekomme nur die original VW-Düsen (zum VW-Kurs ). Andere z.B. aus dem Netz baut er nicht ein. Er will um die 1.200 € fürs Spülen, Filterwechsel und Düseneinbau. Ich könnte kotzen. Keine Ahnung, ob die Werkstatt vertrauenerweckend ist. Ich werde den Wagen eh verkaufen, also ist jeder Euro zuviel, den ich da jetzt noch investiere. Und die Sache mit den Spänen ist neu für mich. Nie von diesem Problem gehört. Verarsche? Die Werkstatt ist winzig, der Wagen muss weg, wenn ich ihn nicht dort reparieren lasse. Im Netz werden die Düsen, z.T. generalüberholt für ~ 150 € angeboten. Aber die will der Schrauber nicht einbauen. Obwohl er von vornherein gesagt hat, dass er keine Gewährleistung übernehmen kann.
Zitat von Caboose im Beitrag #128Welchen Zeit- bzw. Verkaufswert hätte der Wagen im einwandfreien reparierten Zustand?
Keine Ahnung. Wirklich nicht. Vielleicht zwischen 5.000 und 6.000 €? 119.000 gelaufen, Zahnriemen bereits erneuert (wäre bei 120.000 fällig). Meinem italienischen Schrauber kann ich vertrauen. Hier kenne ich sonst nur meine Türkenwerkstatt. Die ist etwas weiter weg. Vielleicht sollte ich mal mit denen schnacken. Aber vor allem muss der Wagen morgen vormittag dort weg. Den ADAC werde ich nicht noch mal bitten. Ich rufe den Türken morgen früh mal an.
Zitat von Caboose im Beitrag #128Welchen Zeit- bzw. Verkaufswert hätte der Wagen im einwandfreien reparierten Zustand?
Aber vor allem muss der Wagen morgen vormittag dort weg.
Was is denn das für 'ne Werkstatt, die einem so die Pistole auf die Brust setzt? Das allein wär' schon für mich Grund genug, dort nix machen zu lassen. Willst du beim Verkauf mit offenen Karten spielen? Dann lohnt sich vielleicht schon eine Reparatur. Grüße
Zitat von Soulie im Beitrag #127Obwohl er von vornherein gesagt hat, dass er keine Gewährleistung übernehmen kann.
Sag ihm, nach EU-Recht kann er Gewährleistung gar nicht ausschließen. Und such dir eine andere Werkstatt.
„Wenn eine Gesellschaft gegenüber offen intoleranten Menschen tolerant ist, geht das nicht gut für diese Gesellschaft aus.“ Sir Karl Popper, „Die offene Gesellschaft und ihre Feinde“