Habe leider keinen passenden Thread gefunden, deshalb dieser neue Ansatz.
Vor knapp zwei Wochen mußte ich leider unseren alten Hund totmachen lassen .Nun freut sich keiner mehr wie Bolle, wenn wir nach Hause kommen.Der Korb nehmen dem Bett der pelegrina ist leer, und sie selbst ist tagsüber ziemlich einsam - keiner mehr da, der mit in die Küche oder zum Briefkasten kommt .
Kurz und gut:
wird bald Zeit für einen neuen Mitbewohner .Falls jemand von Euch zufällig grad' oder demnächst einen Wurf Labrador-Welpen bzw. einen frischen Mischlingsrüden in der Art überzählig hat ...
Mein "Beileid" Pele ... kann gut nachvollziehen wie ihr euch momentan fühlt. Nach 2wochen wird es wirklich Zeit für einen neuen 4beinigen Mitbewohner - ich habe es nicht "solange" ausgehalten ... ... geh' doch mal ins Tierheim, die haben auch öfters Welpen "im Angebot"?! Oder muß es ein Labrador(-mischling) sein? Kauf aber bloß nicht bei'nem Hundehändler ...
habe gestern noch in unserem Intranet gelesen, dass eine Kollegin von mir einen Labrador-Schweizer irgendwas Welpen von 8 Wochen abgeben möchte. Ich kümmere mich heute nachmittag mal darum und frag sie nach ihrer Telefonnummer. so ein Tier hinterlässt eine unglaubliche Leere, finde ich, ich kann eure Trauer nachfühlen. Liebe Grüße Rosie ach ja, hast du mal auf deinen Kalender geguckt?
mir graut vor dem Tag wenn bei unserer "Sally" mal soweit ist. Sie wird im Oktober 15 Jahre alt und hat leider einen riesigen Tumor auf dem linken Rippenbogen....
Hy Pele, tut mir echt leid, wegen deinem Hund. Macht mich ganz traurig,die Geschichte. Mußte ich doch auch vor 6 Jahren meine Gundel einschläfern lassen, weil sie einen Gehirntumor hatte und ein epileptischer Anfall dem anderen folgte. Ich träum immer noch von ihr und bin die die Wochen sogar mit ihren Namen auf den Lippen aufgewacht, weil ich sie im Schlaf gerufen habe. Oder ich will ne schwarze Jacke streicheln, die neben mir am Sofa liegt, ganz automatisch. 13 Jahre war ich mit ihr zusammen, ich such mal ein paar Bilder raus.
Zitat von pelegrino Mensch ist Mensch und Viech ist Viech - trotzdem gehören sie zur Familie, und es ist immer wieder eine sehr traurige Erfahrung. pelegrino, der immer wieder heulen muß, wenn es soweit ist.
hallo bernd,
da hast du vollkommen recht.
habe leider auch schon mehrmals den letzten weg mit meinen hunden zum tierarzt antreten müssen - richtiger ist: der tierarzt kommt dann zu uns.
es ist immer wieder schlimm und man verliert ein familienmitglied, das einen immer treu bgleitet hat.
daher verstehe ich auch gut, daß ihr es nicht lange ohne neuen hund aushaltet.
hoffentlich klappt´s !!
gruss josef w.
Wir können mehr als manche glauben, aber weniger als manche gerne hätten. anonymer BR
Das war Jeff, Gundels Mutter, ein Barcellona-Hafenhund, den meine Ex mal von einem Trip mitbrachte. Eine Schlaftablette war das, hat Zuhause nur 1 mal gebellt und sich nur zum Essen bewegt, aber im Urlaub beim Übernachten im Wald oder unter einem umgedrehten Boot in Rimmini, da hat er mal ein ganzes Rudel Dalmatiner vertrieben und in den Arsch gebissen.Und ist nur einmal weggelaufen, mit 12 Jahren, hat sich auch promt decken lassen, 3 Junge gabs, und einer davon war Gundel. Leider ist Jeff nach der Geburt gestorben.Konnte noch grad die Jungen großziehen.
Das ist Gundel
auf ihrem Lieblingsterasse am Lago Maggiore
in den Dolomiten
Hoffentlich hab ich es dir net noch schwerer gemacht, aber ich hab immer wieder das Gefühl, sie ist noch in meiner Nähe.
Paulas "Nachfolger", die ich vor 5jahren wegen chron.Borreliose habe Einschläfern lassen müssen ... In den 80ern hatten wir eine Rauhaardackelhündin namens "Biene" ... die überlebte die Dackellähmung nicht - heute gäb's ja sogar Rollstühle für, aber davon halte ich nichts!!!
Ja, es ist schrecklich - man weiß genau, das es irgendwann bzw. bald soweit ist (Hunde werden nunmal nicht so alt wie Menschen), und man drückt sich wochen- und tagelang vor dem Entschluß, zur Tierärztin zu fahren.Bis es irgendwann einfach nicht mehr zu verantworten ist - das ist dann allerdings wieder ein Vorteil, den die Viecher uns voraus haben: das man es irgendwann entscheiden kann/muß, zu gehen (na gut, das Tier entscheidet es nicht selbst).Das hätte so mancher gern auch für sich, so eine wohlüberlegte Entscheidung. Rein rational ist das alles ja eigentlich ganz klar ...
Schöne Hunde bzw. Hundegeschichten habt ihr da gepostet (to be continued )!Ich darf garnicht drüber nachdenken, das unsere Katzen ja auch schon ca. 14 Jahre alt sind ...
In Antwort auf:Son ganz jungen kannste auch noch besser erziehen
Das wär nix für mich. Ich hätte lieber einen etwas ruhigeren älteren Vierbeiner, der mir nicht alles annagt, schon stubenrein ist und auch nicht mehr so an der Leine zerrt. Am liebsten so ein "Erbstück" aus dem Tierheim mit genügend Lebenserfahrung.