Zitat dass Du Dich als „urban lifestyler“ angesprochen fühlst
Du glaubst ja gar nicht, wie viel urbanen lifestyle ich hier in unserem Dorf pflege! Zum Beispiel sitze ich manchmal mit einem Latte Macchiato in der Sonne.
Erst, wenn Du gleichzeitig auf Deinem Tablet die Mails checkst und Dich verbal über die wachsende Zahl der Ignoranten wunderst, geht es so langsam in die Richtung „Lifestyle“; nur Kaffee in der Sonne ist doch eher „old school“.
Zitat von Falcone im Beitrag #558Schade, und ich dachte schon, ich hätte Anschluss an die große weite Welt gefunden ...
Wieder nix.
Nun kann ich es ja auch zugeben: Es ist nur ein Kaffee mit Milch.
Aha!. Dacht' ich's mir doch.
Aber wenn Du jetzt mitteilst, dass Du für die Kaffeezubereitung nur äthiopische Wildkaffeebohnen verwendest, die Du mit Deinem italienischen Mahlwerk auf Stufe 45 zerkleinerst, damit sich das Aroma am besten entfaltet ... und dann noch ein Vortrag über das Vorwärmen des Bechers und den Namen der Kuh... ja, dann hättest Du wieder Chancen.
Hat so ein Pedelec eigentlich eine Steckdose, damit man sich auch unterwegs ein Heißgetränk herstellen könnte? Nur mal, um den Bogen wieder hinzukriegen...
Zitat von BerlinerMorgenpostAuf den Bänkchen im Vorgarten hocken bärtige, junge Männer mit Laptops auf den Knien. Die Tür zum Café führt in einen Raum mit Betonwänden im angesagten Abriss-Look. Das Café "Bonanza Coffee Roasters" (zu deutsch: Bonanza Kaffeeröster) an der Oderberger Straße in Berlin-Prenzlauer Berg hat alles, was einen Szeneladen im coolsten Kiez der Stadt ausmacht. Doch nicht Latte Macchiato ist das Getränk, auf dem sich der Ruhm des angeblich besten Kaffeehauses der Stadt begründet, sondern der lange verpönte Filterkaffee.
Zitat von NisiboyHat so ein Pedelec eigentlich eine Steckdose, damit man sich auch unterwegs ein Heißgetränk herstellen könnte? Nur mal, um den Bogen wieder hinzukriegen...
Serienmäßig nicht, aber mit der Lampe und diesem Zubehör kann man sich seinen Kaffee warm halten.
ich bin Motorradfahrer, kein Motorradposer. Bruno, für immer in unseren Herzen
Für meine Renner drücke ich einen feinen Fettstrang aus einer medizinischen Spritze auf die Glieder. So'n Zentimeter alle paar Glieder bzw. etwa 5 bis 6 mal pro Kettenlänge. Das verteilt sich fein und nimmt wenig Schmutz an. Hier auf meinem täglichen Rad mache ich mir die Mühe nicht. Da gibts ein zwei Tropfen Motoröl aus der Spenderkanne.
Meine Rennradkette auf Malle hab ich erst letztes Jahr - zum ersten Mal überhaupt - gewechselt. Gute Pflege, kaum Regeneinsatz und keine brachialen Tretorgien. Wie auch? Dazu achte ich immer darauf, die Kette nicht zu vergewaltigen (hab vorn drei Blätter). Das Rad hab ich jetzt ... na ja, irgendwann Ende der 90er gekauft ...
Zitat von Falcone im Beitrag #565Mal ´ne ganz simple Frage: Was nehmt ihr denn zum ölen der Kette? Ich habe heute mal ein paar Tropfen gutes Nähmaschinenöl draufgeträufelt.
Hi Martin, ich glaube Du hättest so was ordern sollen ...bevor die Kette sich ungleich längt ...