Den hatte ich doch schon mal vorgestellt, weil mir auch die großen Fensterfronten und die feine Übersichtlichkeit gefallen. Den hätte ich gerne Und ich finde, der sieht rundum einfach top aus.
Blöd ist das, wenn man aktuell ein neues Auto braucht und auch neu kaufen will. Da mein oller Dacia Diesel erst 8 Jahre alt ist, habe ich (hoffentlich) noch einige Zeit, bis es soweit ist. Bis dahin wird sich noch einiges entwickeln und möglicherweise stelle ich mir dann nen jungen gebrauchten E-Karren ins Carport.
So sehe ich das auch. Das richtige zu einem akzeptablen Preis ist noch nicht dabei, obwohl ich grundsätzlich bereit dazu bin. Aber gerade in den nächsten beiden Jahren wird viel auf den Markt kommen.
Wenn sich in einigen Jahren die Zahl der bezahlbaren Modelle erhöht hat, die Reichweiten höher geworden sind und es mehr Ladestationen gibt, würde ich durchaus ein kleines Elektroauto kaufen.
Großartig befasst habe ich mich mit dem Thema allerdings noch nicht.
Daher habe ich zwei Fragen:
Sind die Ladestationen eigentlich genormt oder konkurrieren derzeit verschiedene Systeme?
Wirkt sich das Schnellladen negativ auf die Lebensdauer der Batterie aus?
Soweit man das E-Auto als Zweit- oder Nahverkehrsfahrzeug ansieht, sollte die Reichweite schon heute kein Thema mehr sein
Es gibt (noch) verschiedene Ladesysteme, die sich aber sicherlich bald auf Wechsel-/Drehstrom (zu Hause) und Gleichstrom (Schnellladestationen) reduzieren werden. Adapterstecker gibt es auch schon.
Schnellladen kann sich negativ auswirken, je nach der Güte des Batteriemanagements.
stimmt ! auf die Lösung mit den Straßenlaternen hatte ich echt gebaut... schade dass das nicht erläutert wird warum dies nicht funktioniert
auch da gilt, vieles ist grau, das mit den Strassenlampen ist eine Option die in vielen Faellen helfen kann, aber nicht das allheilmittel ( das es beim thema mobilitaet meiner meinung nach nicht geben wird)
Was mir bei dem Thema so durch den Kopf geht : was wird aus den KFZ-Werkstätten und deren Mitarbeiter,wenn so ein E-Auto fast nicht gewartet werden muss, um wieviel verteuert sich der Strom , wie besteuert der Staat die Fahrzeuge wenn die Verbrenner verschwinden ? Usw.
Zitatwenn so ein E-Auto fast nicht gewartet werden muss
Also "fast nicht gewartet" halte ich für ein Gerücht, so ein E Auto ist erstmal mit Elektronik vollgestopft und wie gerne die rumzickt weiß man ja und Bremsen, Räder, Antriebsstrang etc. hat so ein E Auto ja auch noch.
-- Blog Ich springe hoch, ich springe weit, warum auch nicht, ich hab' ja Zeit. Frei nach H.E.
Zitat von Falcone im Beitrag #1223Soweit man das E-Auto als Zweit- oder Nahverkehrsfahrzeug ansieht, sollte die Reichweite schon heute kein Thema mehr sein
Es gibt (noch) verschiedene Ladesysteme, die sich aber sicherlich bald auf Wechsel-/Drehstrom (zu Hause) und Gleichstrom (Schnellladestationen) reduzieren werden. Adapterstecker gibt es auch schon.
Schnellladen kann sich negativ auswirken, je nach der Güte des Batteriemanagements.
Zitatwenn so ein E-Auto fast nicht gewartet werden muss
Also "fast nicht gewartet" halte ich für ein Gerücht, so ein E Auto ist erstmal mit Elektronik vollgestopft und wie gerne die rumzickt weiß man ja und Bremsen, Räder, Antriebsstrang etc. hat so ein E Auto ja auch noch.
Einen Defekt in der Elektronik hatte ich bislang bei keinem meiner diversen Vehikel - außer bei der Katastrophe auf vier Rädern namens Fiat.
Antriebsstrang ist gut. Das können bei einem Motor vorne nur noch die beiden Wellen zu den Rädern sein. Und wenn man, wie schon Herr Porsche vor über 100 Jahren bei seinem Elektroauto Radnabenmotoren verwendet, gibt es in dem Sinne auch keinen Antriebsstrang mehr.
Zur Wartung bleiben nur noch Bremsen und Reifen.
Das wird, wie in den Automobilfabriken zu einem erheblichen Stellenabbau führen.