@PeWe genau so isses.
aber von Politik gewollt.
Die, die weniger Kohle haben können dann die gebrauchten Akkus aufbrauchen und evtl. für die Entsorgung bezahlen

Was ist denn so grausig? Mir macht das Ding Laune und bisher keine defekte außer einer eher zufälligen Timerklimatisierung.
Die Repartur von Einzelzellen ist normal und alles andere wäre Wahnsinn hinsichtlich Nachhaltigkeit.

Ich gebe zu, ich habe nie von dicken Autos geträumt.

Ich träume auch nicht von "dicken" Autos, Maggi hat mich lediglich nach hübschen Benzinern oder Dieseln gefragt, völlig subjektiv.
Was ich mit grausig am Up meine kann ich gerne kurz erläutern. Ab 60 km/h ist eine Unterhaltung kaum mehr möglich weil es im Innenraum laut ist. Der ganze Innenraum ist aus klapperigem Hartplastik gestaltet, die Sitze sind eine absolute Kackophonie. Fühlt sich beim Neufahrzeug bereits durchgesessen an. Der Einstieg nach hinten ist außer für Kinder bis 10 Jahren schier unmöglich. Ich kann die Liste gerne fortführen. Für solche "Autos" überhaupt Geld (13800 Euro) zu verlangen empfinde ich als Raub. Selbst mein Erstauto (Panda 1,0 von 1984) habe ich wertiger in Erinnerung. 1997 kaufte ich einen VW Golf GT für 25000 DM, viel Kohle, ich weiß. Aber heute kostet das ein UP, das ist krank. Und ich finde, das ist ein Drecksauto, ein Witz, Kundenverarschung und völlig überteuert. Ich wünschte mir ein neues Auto und mit wenigen Ausnahmen ohne Firlefanzelektronik, scheiß Steuergeräte! Selbst elektrische Fensterheber finde ich überflüssig (was ist schlecht an einer Kurbel?). Beheizbare Spiegel, Wischer an der Beleuchtung, Gepiepste vorne und hinten (warum piepst und brummt heute überhaupt fast alles? Selbst Kühlschränke und Waschmaschinen), selbstbremsend, automatisches Licht und, und, und. Das wird einem als Innovation und kundenorientiert (Wunsch) angepriesen, Schwachsinn, die wollen ihre Autos teurer verkaufen. Und das Schlimme ist, dass es klappt. ABS, mmmhhh, das ist okay. Und nein, ich bin noch lange kein Rentner, bei Weitem nicht.
Quality-Land lässt grüßen, ach das musste jetzt mal sein.

Zitat von Tommy im Beitrag #3498

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Ich träume auch nicht von "dicken" Autos, Maggi hat mich lediglich nach hübschen Benzinern oder Dieseln gefragt, völlig subjektiv.
Was ich mit grausig am Up meine kann ich gerne kurz erläutern. Ab 60 km/h ist eine Unterhaltung kaum mehr möglich weil es im Innenraum laut ist. Der ganze Innenraum ist aus klapperigem Hartplastik gestaltet, die Sitze sind eine absolute Kackophonie. Fühlt sich beim Neufahrzeug bereits durchgesessen an. Der Einstieg nach hinten ist außer für Kinder bis 10 Jahren schier unmöglich. Ich kann die Liste gerne fortführen. Für solche "Autos" überhaupt Geld (13800 Euro) zu verlangen empfinde ich als Raub. Selbst mein Erstauto (Panda 1,0 von 1984) habe ich wertiger in Erinnerung. 1997 kaufte ich einen VW Golf GT für 25000 DM, viel Kohle, ich weiß. Aber heute kostet das ein UP, das ist krank. Und ich finde, das ist ein Drecksauto, ein Witz, Kundenverarschung und völlig überteuert. Ich wünschte mir ein neues Auto und mit wenigen Ausnahmen ohne Firlefanzelektronik, scheiß Steuergeräte! Selbst elektrische Fensterheber finde ich überflüssig (was ist schlecht an einer Kurbel?). Beheizbare Spiegel, Wischer an der Beleuchtung, Gepiepste vorne und hinten (warum piepst und brummt heute überhaupt fast alles? Selbst Kühlschränke und Waschmaschinen), selbstbremsend, automatisches Licht und, und, und. Das wird einem als Innovation und kundenorientiert (Wunsch) angepriesen, Schwachsinn, die wollen ihre Autos teurer verkaufen. Und das Schlimme ist, dass es klappt. ABS, mmmhhh, das ist okay. Und nein, ich bin noch lange kein Rentner, bei Weitem nicht.
Quality-Land lässt grüßen, ach das musste jetzt mal sein.

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Geil Duck,
ich tendiere ja zum Fiat 500 Abarth. Als einziger Luxus würde mir ein verschiebbarer Aschenbecher wie bei meinem alten Panda reichen.

N Mini ist billiger als ein Up!? Und ich kenne halt viele, die echte Probleme hatten. Den Abarth hatte n Kumpel, aber über Innengeräusch braucht man auch nicht reden. Er nannte ihn liebevoll Brüllwürfel.

Ansonsten Hartplastik, ja, alles andere kann ich so nicht bestätigen. Hintere Sitze, nun ja, Viertürer, aber zugeben, da möchte ich auch nicht sitzen, da wäre eher ein Cargoumbau interessant. Preise und Elektronik sind kein Alleinstellungsmerkmal von VW. Und eigentlich bin nie billiger Auto gefahren. Anschaffung 11.550 (ja, OK, Danke, liebe Steuerzahler für 6.000 Zuschuß, darf aber jeder) Strom um die 30 ct/kwh bei 15 kwh/100, Steuer 0, Versicherung eher wenig mit altem Vertrag. Kann mich nicht beklagen, auch wenn Strom demnächst sicher teurer wird.

Zitat von woolf im Beitrag #3501

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N Mini ist billiger als ein Up!? Und ich kenne halt viele, die echte Probleme hatten. Den Abarth hatte n Kumpel, aber über Innengeräusch braucht man auch nicht reden. Er nannte ihn liebevoll Brüllwürfel.

Ansonsten Hartplastik, ja, alles andere kann ich so nicht bestätigen. Hintere Sitze, nun ja, Viertürer, aber zugeben, da möchte ich auch nicht sitzen, da wäre eher ein Cargoumbau interessant. Preise und Elektronik sind kein Alleinstellungsmerkmal von VW. Und eigentlich bin nie billiger Auto gefahren. Anschaffung 11.550 (ja, OK, Danke, liebe Steuerzahler für 6.000 Zuschuß, darf aber jeder) Strom um die 30 ct/kwh bei 15 kwh/100, Steuer 0, Versicherung eher wenig mit altem Vertrag. Kann mich nicht beklagen, auch wenn Strom demnächst sicher teurer wird.

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Es gibt auch UP! GTI

Aber OK, ein E-UP! ist sicher kein Traumauto, aber darum geht es ja wohl auch nicht.

Zitat von woolf im Beitrag #3503

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Es gibt auch UP! GTI

Aber OK, ein E-UP! ist sicher kein Traumauto, aber darum geht es ja wohl auch nicht.

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E-Autos liegen besser. Schwerpunkt.

Zitat von woolf im Beitrag #3503

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Aber OK, ein E-UP! ist sicher kein Traumauto, aber darum geht es ja wohl auch nicht.

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Warum wollen bloß immer alle weite Strecken schaffen?

Ich gebe zu, dass das für mich auch mal ein Kriterium war.
Zuerst kaufte ich ja die Zero. Davor habe ich über fast zwei Jahre mein Motorrad-Fahrverhalten beobachtet. Und stellte fest, dass ich an den meisten Tagen eher kurze Vergnügungsfahrten im Bereich von 80 bis 130 km machte. Das deckt die Zero ab. Und dann habe ich es einfach mal gewagt - und nicht bereut. Das Fahren macht einfach Spaß.
Könnte ich nur ein Motorrad haben, würde es aber sicher nicht die Zero sein.

Aus dieser Erfahrung heraus habe ich dann auch unsere Auto-Nutzung geprüft. Und da fiel das Verhältnis noch weitaus drastischer zugunsten von Kurzstrecken aus. Und tatsächlich ist es so, dass wir das E-Auto jetzt über ein Jahr haben und ich erst ein einziges Mal (!) an einer öffentlichen Ladestation geladen habe.
Für uns hat sich das E-Auto mit seiner Reichweite von ca. 200 km als wirklich ideal herausgestellt: Keine Steuern, bislang keine Reparatur, Inspektion inklusive HU 91,- Euro, Versicherung 240 Euro mit Kasko, dagegen steht die Einnahme durch den Verkauf von CO-Zertifikaten von 265 Euro. Also ein Fahren mit sehr geringen Kosten. Hätten wir nun noch Solarstrom, ginge der Unterhalt gegen Null.
Natürlich haben wir noch einen Zweitwagen. Der steht aber die meiste Zeit. Stünde uns aber für Langstrecke zur Verfügung, wenn ich es mal so eilig haben sollte, dass ich unterwegs nicht laden kann/will.
Ich könnte mir aber auch vorstellen, statt dessen die paar wenigen Male im Jahr, an denen ich lange Strecken fahre, einen Mietwagen zu nehmen. Kommt vermutlich günstiger.

Aber dieses hier beschriebene Nutzungsprofil ist unser persönliches und passt nicht auf alle, das ist klar.

In zwei, drei Jahren gibt es vielleicht ein neues Auto. Natürlich wieder ein E-Auto (Ich denke, es dürfte kaum jemanden geben, der wieder zurück zum Verbrenner will). Und ich werde wieder ein gebrauchtes nehmen. Dann würde ich auch sehen, dass die Reichweite etwas wächst. 350 km wäre prima. Einen Ionic 5 fände ich derzeit ideal.

Zitat

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Warum wollen bloß immer alle weite Strecken schaffen?

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Weil man es mit einem Verbrenner kann.

Und mit einem E-Auto eben nicht. Basta.

Zitat

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Natürlich haben wir noch einen Zweitwagen.

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ihr hab nur noch zwei Autos !?!