Zitat von Katzenklo im Beitrag #2332 gestern unser Auto von der Werkstatt geholt (Citroen Berlingo..., Diesel). 3 Einspritzdüsen erneuern lassen ....Und das mit noch nicht mal 130 000 Kilometern.
Ärgerlich, zweifellos und teuer, zu teuer für ebenmal zwischendurch. Vermute, es handelt sich um einen HDI-Motor, oder?
Fuhr 10 Jahre einen baugleichen Peugeot Partner aus der Erstserie, seit er auf den Markt kam. Sehr gutes und unproblematisches Auto auf 216.000km. Sein bewährter 68PS Wirbelkammerdiesel, verbaut in unzähligen Zitronen und Peugeots, hätte als letztes aufgegeben und würde noch heute durch die Gegend schnuckeln. Tut er vielleicht auch noch irgendwo. Nach Inzahlungsgabe wanderte er ins Ausland. Solche Zickereien waren ihm in meinem Besitz fremd. Außer den üblichen Verschleißteilen nach längerer Zeit, die eines gemäßigten Austausches bedurften, lief er immer anstandslos und genügsam. So, wie man jedem und sich ein Auto wünscht.
Und es heute vermutlich nur noch bei Toyota oder eventuell Honda findet, hihi. Knock on wood.
Zitat...dass das überhaupt nicht nötig gewesen wäre - aber der Fehlerspeicher ...
Mein nächstes Alltagsauto wird mit Sicherheit ein "Old"- bzw. ein Youngtimer - ohne Fehlerspeicher, und am Besten auch ohne elektronisches Steuergerät ...
pelegrino, der jetzt nach Ziehen aller bekannten Register das Handtuch geworfen hat, und seinen Elch von 2002 tatsächlich zu Volvo bringen muß, weil neue Weichware nötig geworden ist, die es ausschließlich dort gibt . Ich werde vermutlich verarmen, den Herztod sterben, oder Amok laufen ...
Um ganz ohne elektronische Steuerelemente auszukommen, musst du inzwischen aber schon weit zurück. Und dann kommt man in die Zwickmühle: Will man sich noch mit alten Vergasern rumschlagen, inzwischen sicher ausgeleiert, verbrauchsintensiv und mit Startschwierigkeiten bei Kälte, dazu Kontaktzündungen, für die es keine tauglichen Kontakte mehr gibt. Oder doch lieber schon Einspritzungen, die aber damals noch anfällig war? Am zuverlässigsten funktionieren wohl Autos aus den 90er Jahren - aber die waren fast allesamt ziemlich hässlich mit ihren verlutschten Karosserien und den Hartplastikwüsten im Inneren.
Der Partner war Bj. 1997 und bestätigt die Behauptung von der Zuverlässigkeit von Autos, die in den 90ern gebaut wurden. Das sogar als französisches Auto, oh Wunder. Nicht mal Rost konnte ihm etwas anhaben. Das erlebten Kunden von Premiumhersteller-Autos aus diesem Jahrzehnt ganz anders, allen voran eine deutsche Automarke, die mit M anfängt. Der Kombi eines Bekannten bestand nur noch aus Loch an Loch und hielt doch. Gelegentliche Schweißarbeiten an TÜV-relevanten Karosserieteilen verhalfen ihm immerhin dazu, über 20 Jahre alt zu werden, bevor er vor Kurzem gegen ein vergleichbares und jüngeres Modell ausgetauscht wurde, bei dem der neue Besitzer glaubt, der Erbauer habe dazugelernt, denn ab 2004 wurde bei diesem Modell ja alles besser. Er wird's erleben, ob dem so ist.
Zitat von Sprinter7 im Beitrag #2334Kosten für die erste Jahres-Inspektion beim Renault Zero: 95.- Euro, davon 50 Euro neuer Innenraumfilter mit Aktivkohle, und ein Gutschein von myrenault über 30.- Euro einberechnet.
Den Filter wechsle ich das nächste mal gleich selber...
Unser E-Up! hatte jetzt bei ca. 50.000 km und 5 Jahren die allererste Reparatur. Anlässlich des zu erneuerten TÜV wurde festgestellt, dass die Domlager Spiel haben. Kostete incl. Inspektion mit dem teuren Pollenfilter für die Klimaanlage und dem TÜV 400 €.
Zitat von Falcone im Beitrag #2347@Sprinter7 Ich fände es ja ganz interessant, wenn du mal von deinen bisherigen Erfahrungen mit der (dem?) ZOE berichten würdest.
Ja, die Zoe ist weiblich. Lief bisher vor allem als "Frauenauto", wobei mir das weiße Armaturenbrett im Jg. 2018/19 auch gefällt. Alles weitere bei einem Bier beim W-treffen. 🍺
Tipps fand ich übrigens in den Foren von go-electric und im blog von Autohaus Renault Tabor....