In Antwort auf:(für diesen Beitrag möchte ich 7,5 Punkte)
Für den kriegst du sogar 10.
.......................................................................................................................................... Ein Paradies ist immer dann, wenn einer da ist, der wo aufpasst, dass keiner reinkommt. ..........................................................................................................................................
Ich würde ihm respektvolle 9 geben. Aber trotzdem mehr zu Falcones Einschätzung (Hoffnung?) neigen.
Andererseits denke ich bei solchen Nachrichten manchmal, dass man diese völlig kranken Dinge vielleicht nur dadurch aus der Welt kriegt, indem letztere aufhört zu existieren. Test nicht bestanden, der Versuchsleiter verabschiedet sich und betätigt den Killschalter. Und Paul darf sich ein letztes Mal über´s Knallen freuen...
In Antwort auf:Terroristen rekrutieren Kinder als lebende Bomben
Zuerst wurden Frauen für Selbstmordattentate missbraucht. Nun schrecken die Drahtzieher selbst vor der Rekrutierung von Kindern nicht zurück. Bei einer Razzia in einem nördlichen Bezirk der irakischen Hauptstadt wurden Beweise für ein Netzwerk gefunden, das Kinder für Selbstmordanschläge anwirbt.
Der Hinweis wurde auf einem Speicherchip gefunden, den ein hochrangiges Mitglied des islamistischen Terrornetzwerkes al-Qaida bei sich trug, als es Mitte November bei einem Angriff auf seinen Unterschlupf im Nordirak getötet wurde. Aus geheimdienstlichen Quellen verlautet, dass Abu Ghazwan, der meistgesuchte Mann der Provinz Dijala, für das Anwerben von Kindern als Selbstmordattentäter verantwortlich ist. Die bei der Razzia gefundenen Daten enthielten auch Angaben darüber, wo die Kinder als Bomben eingesetzt werden könnten. Wie die irakische Nachrichtenagentur Aswat al-Iraq berichtet, spannt sich das Netzwerk vom nordirakischen Mossul bis nach Abu Ghraib im Westen von Bagdad.
Im Sommer hatten zwei Kinder Selbstmordanschläge verübt, sonst war das Phänomen im Irak bisher unbekannt. Nachdem allerdings immer mehr Frauen mit Sprenggürteln enttarnt wurden, rechneten die Sicherheitsbehörden auch mit jugendlichen Attentätern. Gleichwohl beschränken sich die seit Kurzem intensiv durchgeführten Leibesvisitationen zumeist auf Männer und Frauen, weniger auf die Kinder. In der vergangenen Woche stellten sich 18 potenzielle Selbstmörderinnen den US-Soldaten und schlossen sich einer Organisation an, die sich um Rekrutierungsopfer von Terrorgruppen kümmert. Doch nicht alle suchen dort Hilfe: Mindestens 27 Selbstmordanschläge in den vergangenen 18 Monaten haben Frauen verübt. Zuletzt sprengte sich ein 13-jähriges Mädchen in der Provinzhauptstadt Bakuba Ende Oktober in die Luft und riss fünf Scheichs der mit den Amerikanern kooperierenden „Söhne Iraks“ mit in den Tod. Dieser Zusammenschluss von Stammesführern, die sich zur Aufgabe gemacht haben, al-Qaida und die mit ihr sympathisierenden Gruppen zu verfolgen und aus dem Land zu jagen, wurde in den vergangenen Monaten zum Hauptziel von Terroranschlägen. So auch im September, als ein zehnjähriger Junge sich neben Scheich Imad Jassem in Tarmija, ebenfalls in der Provinz Dijala, in die Luft sprengte und den Stammesführer schwer verletzte. Getarnt als Blumenverkäufer, hatte der Junge den Scheich drei Tage bis vor seine Haustür verfolgt. Als er eines Morgens das Haus verließ, zündete der Junge seinen Sprengstoffgürtel – zu früh, zu hastig. Der Scheich verlor ein Bein und liegt noch immer im US-Militärhospital. Das Kind ist tot. Die Familie des Scheichs gab bekannt, dass sie von Al-Qaida-Chef Abu Ghazwan bedroht wurde, bevor dieser im November getötet wurde. In einer Pressemitteilung der irakischen Sicherheitskräfte teilte Major al-Hing mit, dass seit April dieses Jahres eine Zunahme von Zellen zu beobachten sei, die sich um die Rekrutierung und Ausbildung von jugendlichen Selbstmordattentätern kümmern.
In Antwort auf:Sag mir nur noch, wann sie kommen und zu welchem Prozentsatz. Oder sonst irgendeine meßbare Angabe, die sich überprüfen läßt. "Werden zwangsläufig kommen" ist zuwenig.
bin ich Hellseher?
Aber der Feinstaubblödsinn ist doch die Vorstufe dazu, dass in Ballungsgebieten der Verbrennungsmotor immer mehr verdrängt werden wird. Fallen die Preise für Elektroautos, werden die attraktiv. Ich denke, die erste Stufe werden jetzt mal Elektroroller etc sein. Damit wird der E-Motor gesellschaftsfähig, begleitet beispielsweise durch Cross- und Enduroparks mit Elektromotorrädern. Wenn die Kommunen dann bei der Parkraumbewirtschaftung noch Boni für e-Fahrzeuge einräumen und die Betriebe Ladesteckdosen zur Verfügung stellen, dann wird die Akzeptanz steigen.
Ich versteige mich mal zu der Hypothese, dass wir in Großstädten schon in 10 Jahren 5% E-Autos haben werden. Mal sehen.
In Antwort auf:Gestern sagt die Dame im Radio (irgendso eine Öko-Forscherin mit Touch zur Politikerin), daß die deutschen Autobauer die besten in der Welt sind und sich den Herrausforderungen stellen könnten, wenn sie es wollten.
Das machen die auch wirklich. Letzens kam im Fernsehen, daß die jetzt, nach ca. 100 Jahre Autobau, angefangen haben Autos speziell für Frauen zu bauen. Die parken sebsttätig rückwärts ein - ja, wirklich. Darauf hat die Welt gewartet. Demnächst braucht man keinen Lappen mehr, die Dinger fahren eh selber.
Werner Es kommt nicht darauf an, dem Leben mehr Jahre zu geben, sondern den Jahren mehr Leben zu geben.
Tutle, du hinkst hinterher. In der ADAC-Zeitung war sogar schon ein test über die Rückwärtseinparksysteme. Die gibts schon und werden schnell verbreitet werden (wieder mehr Elektronik und fehlerquellen) - und Frauenautos gibt es schon seit es Autos gibt und sie wurden nie als solche akzeptiert.
Trotzdem sehe ich in E- und Hybridautos eine Zukunft für die etablierten Autobauer aber auch eine Chance für neue Firmen. Vielleicht haben wir in 5 Jahren dank Wirtschaftkrise wieder mehr Autobauer in Deutschland?
Hybridmotoren weil E noch nicht so ausdauernd geht! Wobei die etablierten über den Versuchsstatus nicht so gerne hinausgehen und das Feld der Innovation dem "Mitbewerber" überlassen. Soweit mein Eindruck.
Oder erstmal lange Zeit Gasmotoren, oder Urbarmachung der Wüstenregionen um Raps anzubauen, oder oder oder
Mitglied der Bewegung 10.12. sinnfreie bunte Zellen der Revolution der sinnfreien Brigaden Europas
In Antwort auf:...ich glaube doch an den großen Kürbis...
Ich glaub' an garnix - eventuell an Kraut (oder Rüben).
In Antwort auf:...Frauenautos...
...gibt's schon länger - ich hab' eins, z.B. .
Ich denke auch, das sich da noch einiges tun wird in Sachen Elektrofahrzeuge. Wenn die Deutsche Industrie nicht wieder alles verpennt (wie beim Hybridantrieb ), dann wird das ein Riesengeschäft werden und etliche Arbeitsplätze (hier) bringen. Ich glaube, vor 100 Jahren war das auch noch nicht so ganz 'raus, ob Automobile mit Verbrennungsmaschinen das Rennen vor den damals noch konkurrenzfähigen Elektromobilen machen würden ...
.
"Dumme Fragen stellen kann jeder. Aber auf ernst gemeinte Fragen dumme Antworten geben, dazu gehört schon ein gewisses Können."
Ich bin da immer hin- und hergerissen. Einerseits sollte für die Umwelt was getan werden - andererseits nützt das alles nix, solange uns irgendwelche minderbemittelten Völker in die Steinzeit zurückbomben wollen.
Ich würd´s mal so sagen: Entweder schaffen sie´s nicht, dann lohnen sich die Bemühungen für die Umwelt, oder sie schaffen es, dann können wir noch mal von vorne anfangen, haben aber schon Erfahrungen gesammelt...