Der von dir erwähnte Prozess der Entstehung von Erdöl findet in der kurzweiligen Erzählung von Peter Adolphsen ' Das Herz des Urpferds' eine gekonnte literarische Umsetzung. Lesenswert. Nach ihrer Lektüre dreht man zunächst bewusstseinsverändert am Gasgriff, bis einem diese Entwicklung wieder egal geworden ist. Hauptsache es schmiert, knallt, stinkt und treibt voran. Dafür ist dieser Stoff letztlich da.
Gestern in der Nacht die Ölablaßschraube der W abgeschraubt und das Öl in die Auffangschüssel laufen lassen...
Das lief und lief, da dachte ich , denn es war schon spät und ich müde, dann soll es halt über Nacht herauslaufen.
Heute morgen schaue ich in die Garage, da steht die Auffangschüssel tatsächlich in einer großen Öllache.
Erster Gedanke: "Die Schüssel ist undicht"! Erwies sich allerdings als falscher Gedanke, denn das meiste Öl befand sich in dieser.
Ist das Öl wohl aussen über die Motorwanne irgendwie zum Hauptständer gekrochen und an diesem auf den Boden.
Scheiß Idee mit dem über Nacht Ölablaßschraube weg- und Öl laufen lassen.
Erklären kann ich es mir nicht, nur gut das wir soviele Katzen haben, denn Katzenstreu gibt es hier im Haus immer auf Vorrat und es eignet sich halt nicht nur für die Ausscheidungen der Samtpfoten. Auch für die Ölausscheidung an der W hervorragend geeignet, wenn mal etwas "daneben" geht!
Jetzt kommt in die W ein Stahlbus Ölablaßventil statt der Ablaßschraube! Hoffentlich ist das auch etwas von "höherem Nutzwert".
Gruß Monti
Laut Statistik sind 98,56 % der Statistiken erstunken und erlogen!
Ja nee - ich könnte jetzt die Geschichte erzählen, wie ich vom Schwiegervater geerbtes Altöl in einem Blechkanister jahrelang nicht loswurde, weil ich nicht eidesstattlich versichern konnte, daß es wirklich nur Motoröl war und kein zusammengeschüttetes Gebräu aus Motor- und Getriebeöl mit einem Schuß Bremsflüssigkeit... Eines Tages roch's im Schuppen dann so ekelig nach Ablaßöl, und da war der Kanister durchgerostet
Dieter (nein, ich erzähl die Geschichte nicht)
Alkoholfreies Bier... schmeckt richtig, ist aber falsch.
Bin doch schon mit "dem Vogel" herumgeschwirrt, es ist halt auch schon fünf Jahre her.
Jetzt mach ich ihn wieder in die Reihe und will sehen ob es mit dem Schalten der Gänge klappt.
Die Ölablaßschüssel hat doch eine Undichtigkeit (Wieso fiel mir das nicht vorher auf???), jetzt ist mir um die Schüssel weiter Öl ausgelaufen... So ein Schiet! Habe sie in einen Speiskübel gesetzt und suche verzweifelt nach einem Kanister um es umzufüllen!
Blöd halt, wenn man die Garagen vor kurzer Zeit hat ausgeräumt und die ollen unnützen Dinge entsorgt hat. Jahre lagerten dort leere Kanister und nahmen den Platz weg, ohne sie "niemalsnicht" gebrauchen zu können. Wie lange "niemalsnicht" dauert sehe ich nun. Kaum sind sie entsorgt, da werden sie dringlichst gebraucht!
Wuahhhhh, ich könnt' in die Luft gehen!
Nö, bin die Ruhe in Person! Ommmmmmmmmm.
Gruß Monti
Laut Statistik sind 98,56 % der Statistiken erstunken und erlogen!
Irgendwas um die drei Liter werdens sein. Macht auch nix mehr aus, jetzt liegt die Schüssel im Speiskübel und der ist hoffentlich dicht! Warum die Schüssel bei der Aufräumaktion nicht mit entsorgt wurde, wo sie doch Flüssigkeiten nicht mehr hält?
Muß ich nun ins andere Städtchen fahren und dort müssten in der Garage oder im Keller noch Kanister zum Umfüllen zu finden sein. So einen depperten Ölwechsel hatte ich noch nie, ging sonst immer wie "geschmiert" und ohne Probleme.
Habe aber nun das Stahlbus Ölablaßventil in die W geschraubt.
Ölfilter muß noch ab und gegen neuen getauscht werden, dann kann das neue Öl eingefüllt werden.
Was hilft denn gegen Ölflecken auf Betonboden? Ölfleckentferner hab ich nicht, Bremsenreiniger vielleicht?
Gruß Monti
Laut Statistik sind 98,56 % der Statistiken erstunken und erlogen!
klingt gut, Waschmittel hab' ich hier im Haus, wird sogleich getestet!
Ich find' Reifen- und Ölfreds mittlerweile gar nicht mehr so interessant, könnten ja mal eine Diskussion übers beste Waschmittel gegen Ölflecken auf Betonboden starten!
Gruß Monti
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