es geht nicht um deutsche Beamte und mitlesende Rennleitung! Das Problem ist ob eine Versicherung im Falle eines Unfalls in vollem Umfang zahlt - sollte es sich herausstellen das der Reifen nicht legal ist. Unter Umständen gehtb es da um sehr viel Geld. Es ist ein riesen Unterschied ob man eine Teilschuld bekommt oder nicht.
Aber da kann ich mich hier genauso gut mit einer Parkuhr unterhalten.
Leute, ist das so schwer zu verstehen: Eine Haftpflicht ist eine Haftpflicht, weil sie in der Pflicht ist, zu haften. Sie muss zahlen. Ich habe das aber schon ziemlich oft geschrieben.
Es ist hier, als ob man sich mit einer Parkuhr unterhält
Zitat von Falcone im Beitrag #610Leute, ist das so schwer zu verstehen: Eine Haftpflicht ist eine Haftpflicht, weil sie in der Pflicht ist, zu haften...
Da hat die Irmi nicht ganz unrecht, es gibt ja nicht nur die o.g. Haftpflicht, es gibt noch die Produkthaftpflicht (warum fällt mir da ausgerechnet wieder Metzeler ein (die runden, blauen), und zusätzlich ganz aktuell die kürzlich verunglückte Koffer-KTM ), hinzu kommt noch die Unfallversicherung und last but not least die Vollkasko. Wobei ich die letzteren beiden nicht habe.
Und solchen Problemen geht man am einfachsten mit Freigaben aus dem Weg, tut auch gar nicht weh
Das Problem tritt aber doch erst auf, wenn der Reifen trotz Haftpflicht eben nicht haftet. Und da ist es eben schön, wenn der nichthaftende Reifen freigegeben ist, also bestätigt haftpflichtig war. Die Halterhaftpflicht haftet auf einem anderen Blatt.
Die Parkuhren mit denen ich früher gerne mal gestritten habe sind übrigens alle weggezogen.
im juni dieses jahres war ich auf diesem reifen bei regen auf dolomitenpässen unterwegs, der hat seine haftpficht sehr ernst genommen, und hat auch garantiert keine freigabe