Zitat von Falcone im Beitrag #91... Aber die bekommst du doch im Flieger...
Ach, wirklich?
Electronic System for Travel Authorization (ESTA)
Seit dem 12. Januar 2009 müssen alle Reisenden, die im Rahmen des „Visa Waiver“ Programms (VWP) in die USA reisen, vor der beabsichtigten Einreise zwingend via Internet unter Externer Link, öffnet in neuem Fensterhttps://esta.cbp.dhs.gov eine elektronische Einreiseerlaubnis („Electronic System for Travel Authorization“-ESTA-) einholen. Die Beantragung über Dritte (z.B. Reisebüro) ist möglich. Die einmal erteilte Einreiseerlaubnis gilt für beliebig viele Einreisen innerhalb eines Zeitraums von zwei Jahren. Die zuständigen US-Behörden empfehlen, den Antrag gemäß ESTA nach Möglichkeit mindestens 72 Stunden vor Reiseantritt zu stellen.
Die ESTA-Beantragung ist seit dem 8. September 2010 gebührenpflichtig. Es werden 14 US-$ erhoben, die Bezahlung erfolgt per Kreditkarte (MasterCard, VISA, American Express, Discover) im Internet. Alternativ kann die Bezahlung auch über Dritte (z.B. Reisebüro) erfolgen....
Axel
Tschulligung, die Quelle, vermutlich hat der Hinterwäldler da auch wieder was dran zu nörgeln
Ja und? Kannst du nicht bis 72 zählen? Ich begreife das Problem immer noch nicht. Wegen 72 Stunden nicht in die USA einreisen zu wollen, erschließt sich mir irgendwie nicht.
Zitat von Serpel im Beitrag #78 Mich hat das Land noch nie interessiert, und alles, was ich nicht mit dem Motorrad erreichen kann, kommt für mich a priori ohnehin nicht in Frage.
Gruß Serpel
Kann man aber. Das Krad wird aber FFM für etwa 3500 nach USA geflogen /wobei ich nicht mehr weis, ob das Hin - und Rücktransport beinhaltet. Habe das mit meiner Harley vielleicht mal vor.
Ist das nicht Eulen nach Athen tragen? Mieten ist nicht teurer, aber wenn´s Mopped mal kaputt gehen sollte. ist es nicht dein Problem (oder nur ein kleineres).
Zitat von Falcone im Beitrag #98Ja und? Kannst du nicht bis 72 zählen? Ich begreife das Problem immer noch nicht. Wegen 72 Stunden nicht in die USA einreisen zu wollen, erschließt sich mir irgendwie nicht.
Zitat von Brundi im Beitrag #88 Ich fand das Procedere der Amis harmlos. Die sind mit ihren Sicherheitskontrollen ein Fliegenschiss gegen die Kontrollen bei Flügen nach Israel. Selten habe ich in meinem Leben etwas so unverschämtes erlebt, wie die Sicherheitskontrollen bei Flügen nach Israel!
Das würde mich schon interessieren. Es geht mir nicht um politische Dinge, sondern ausschließlich um den Sachverhalt.
Zitat von Brundi im Beitrag #88 Ich fand das Procedere der Amis harmlos. Die sind mit ihren Sicherheitskontrollen ein Fliegenschiss gegen die Kontrollen bei Flügen nach Israel. Selten habe ich in meinem Leben etwas so unverschämtes erlebt, wie die Sicherheitskontrollen bei Flügen nach Israel!
Das würde mich schon interessieren. Es geht mir nicht um politische Dinge, sondern ausschließlich um den Sachverhalt.
Sowohl bei der Ein- als auch bei der Ausreise wurde nicht nur das Gepäck völlig auseinander genommen (dafür hätte ich noch Verständnis aufbringen können), sondern ich durfte mich einem stundenlangen Interview unterziehen. Wo ich hin fahre, wen ich treffe, warum überhaupt, woher ich bestimmte Leute (Deutsche und Israelis) kenne, warum ich in ihrem Land war, wo ich dort war, wen ich getroffen habe und warum, was ich gesehen habe. Da ging es nicht darum Sprenstoff oder Waffen bei mir zu finden, das war Schikane und ich weiß nicht was! Krönender Abschluss war bei meiner letzten Ausreise ein Dokument, dass ich unterschreiben sollte. Wesentlicher Haken: alles auf auf hebräisch geschrieben, nichts übersetzt. Mit der Androhung, wenn ich nicht unterschreibe erwische ich meinen Flieger garantiert nicht! Ich war oft dort. Von Juden als neue linke Neozais beschimpft, von Palästinensern in der Westbank mit Steinen beworfen worden. In Jerusalem wie die Karnickel gerannt, weil wir zwischen die Fronten von orth. Juden und militanten Palästinensern geraten sind. Ein krankes Land!