Da Wasserstoff auch brennbar ist, könnte man mit dem Gas auch einen Verbrennungsmotor befeuern. Über den Gesamtwirkungsgrad sprechen wir da aber besser nicht
Im Erdgas-Netz wird auch Wasserstoff zu einem geringen Prozentsatz beigemischt. Ein geringer Prozentsatz deswegen, da sonst metallische Bauteile anfangen zu korrodieren.
naja... dies hier hab ich so noch nicht gelesen 80 Millionen werden pro Jahr produziert. Das seien ebenso viele, wie Kinder auf dieser Welt neu geboren werden.
Sorry, habe selten so einen Schwachsinn gelesen. Ingolstadt... merkt ihr was. Der Mann hat also akribisch alles untersucht und alle Mobilitätsformen untersucht. Blödsinn!!! Der hat die Schwedenstudie zitiert, die schon x mal widerlegt wurde. Wasserstoff wirds werden, ja, ja. Der Mann kann bei der Aussage die Grundrechenarten nicht. https://edison.handelsblatt.com/erklaere...?social=twitter
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Das mag sein. Jeder hat seine Weisheit mit seinem eigenen Löffel gefressen. Kaum einer kann alle Aspekte bei diesem komplexen Thema erfassen. Aber ich setze auf neue Techniken, die möglicherweise die Welt verbessern können, als auf alte, bei der wir wissen, dass sie Scheisse ist. Die Hoffnung stirbt zuletzt.
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Zitat von Skinny im Beitrag #1062Aber ich setze auf neue Techniken, die möglicherweise die Welt verbessern können, als auf alte, bei der wir wissen, dass sie Scheisse ist.
Du setzt also lieber auf eine Technik von der wir nicht wissen was wir damit anstellen als auf eine Technik an der wir wissen das wie dran noch drehen könnten wenn man uns ließe ?
Ich finde diese ganze Diskussion auch soziologisch interessant. Es gibt immer einen gewissen Prozentsatz von 10 bis 20 Prozent, die sich für neue Dinge, Technologien, Entwicklungen interessieren, heute als "early adopters" benannt. Diese sind neugierig und risikobereit. Als Gegenpol gibt es die Fortschrittsverweigerer, die das "gestern war alles besser" beschwören und sich gegen Neuerungen mit Händen und Füßen wehren, neudeutsch "haters" genannt. Diese sind von Ängsten geleitet, anfällig für Populismus und scheuen Risiken. Die 60 bis 80% in der Mitte warten ab, orientieren sich in unterschiedlichen Zeitverzögerungen an den early adoptes, da ober die neuen Entwicklungen naturgemäß häufiger berichtet wird, sie zunehmend im Alltag platz finden und somit Stück für Stück die Zweifel schwinden, zumindest, wenn sich die Neuentwicklungen bewähren. Was sie ja in aller Regel tun. Die 10% ewiggestrigen Meckerheinze schleppt die Gesellschaft dann eben mit, sie schaden nicht wirklich, zumal sie ja dennoch letztendlich die Neuerungen konsumieren, dann sogar voller Überzeugung.
Wirklich interessant sind aber die Menschen wie beispielsweise dieser Professor oder der Herr Resch der deutschen Umwelthilfe, die in der Sache konträr, in der Art und Weise aber identisch agieren. Beide sind nicht dumm und wissen was sie tun. Egal, ob in der Politik oder in der Wirtschaft, mit populistisch vorgebrachten Argumenten und Zahlen, die aus Zusammenhängen gerissen oder auf falschen Annahmen basieren, scharen sie Klaqueure um sich und schöpfen ihre meist nur sehr kurzlebige Bestätigung daraus. Zum Glück werden sie aber letztendlich von der Realität überholt. Und das ist gut.