Die Renault-Variante mit den Mietbatterien scheint nicht die schlechteste zu sein, da hat man wenigstens nicht das Risiko, wenn man einen gebrauchten kauft, bald danach noch für Akkus abdrücken zu müssen ....

Das hat sich so gut bewährt, dass Renault das ganz schnell wieder eingestellt hat.
Natürlich könnte man jetzt denken, die Batterien sind reihenweise kaputtgegangen und man musste Ersatz leisten. So war es aber nicht. Die Miete war zu teuer und hat sich erst bei relativ hohen monatlichen Fahrleistungen gelohnt. Da die ZOE aber in der Regel als Kurzstreckenfahrzeug gekauft wurde, haben die Leute dann doch lieber die Batterie bezahlt.

Ist zwar schon fast 10 Jahre her, aber ich wollte damals einen Zoe als Firmenauto leasen. Das war aber so teuer, daß ich mich dann doch wieder für einen Verbrenner entschieden habe, der kostete halt weniger als die Hälfte im Monat.

Und dabei gab es den Zoe für 99,- Euro im Monat als Leasinggebühr. Vermutlich war das dann etwas später. Billiger konnte man nicht Auto fahren. Keine Steuer, die THG-Quote brachte mehr, als die Versicherung kostete und Inspektionskosten waren minimal.

Die 99 Euro waren aber ohne Batterie oder nicht?

Das weiß ich nicht mehr, kann aber gut sein. Wahrscheinlich. Irgendwas mit 49 Euro Batterie habe ich noch vage im Kopf.

Natürlich waren die 99 Euronen ohne Akku, genauso wie der günstige Kaufpreis von etwas über 21.700. Die monatliche Tankmiete schlug allerdings rein in den Geldbeutel, die genannten 49 (es waren 69) Euronen bezogen sich auf eine lächerliche Laufleitung, selbst die für uns in Frage gekommenen 6000 km/a lagen schon bei 99 Euro (oder sogar mehr, die Erinnerung ). Da war der Fall für mich gelaufen.

Axel

Wie ihr gemerkt habt, habe ich nur gewusst das die Akkus beim zoe nicht gekauft werden sondern gemietet. Um Preise usw. habe ich mich nie gekümmert, weil ich davon ausgegangen bin, dass es für den Kunden attraktiv sein muss, wenn soetwas angenommen wird.

Alles Schnee von gestern...

Ein Kommentar zu diesem Interview war: Ein Automensch versucht mit Engelsgeduld einem Bildreporter die Welt zu erklären. Da trifft Realismus und sehr viel Wissen auf Bildideologie. Und was sagte er noch? "Wir brauchen Performance" Genau. Keine Bremsklötze. Wobei deutlich wird das der Interviewer nichts verstanden hat und seine Ideologie nicht verlassen will.

Umgekehrt: Der Bartträger ist der Souffleur und der Dicke der Schauspieler.

Gruß
Serpel

Der Souffleur ist genau wie Du, versucht ständig irgendeinen Blödsinn einzureden. Aber der andere lässt sich, herrlich anzusehen, nicht beeindrucken. Und das Du nichts anderes hast als ihn als „Dicken“ zu diffamieren zeigt das Du, wie immer, nichts anderes hast. Du langweilst.

Du hast es anscheinend wirklich nicht verstanden.

Gruß
Serpel

der Bild-Heini ist so ein Serpel ...

nicht bereit zuzuhören oder etwas zu lernen
und einer eindeutigen "nur ich habe recht" Einstellung, obwohl er nichts kapiert hat

Es ist ein Gefälligkeitsinterview, bei dem sich der Fragesteller dumm stellt, um dem Interviewten eine Bühne zu bieten.

Gruß
Serpel