Zitat von Caboose im Beitrag #4136…. diese historische Fehlkonstruktion!
Hhmmmm ? Lass‘ mich raten: Entweder hattest Du keinen Käfer, oder Du hattest als Student oder Azubi einen und hast getankt, selten nach dem Öl geschaut und bist sonst nur gefahren?
Führerschein auf einem Golf I, der sich sehr ordentlich und problemlos fahren ließ.
Der damals noch neu erhältliche Käfer war günstiger und hatte den Nimbus der Robust- heit.
Nach der Probefahrt bei einem Hildesheimer Autohaus war ich jedoch restlos geheilt.
Unübersichtliche Karosserie, wenig Platz, Windschutzscheibe wie eine Brille auf, nein vor der Nase, lauter gröhlender Heckmotor, tückisches Fahrverhalten (Heckschleuder), unpräzise Lenkung, sehr seitenwindempfind- lich, Heizung kaum vorhanden.
Ein bißchen Masochismus ist ja ganz schön, aber das war mir zuviel.
Da ich nie einen eigenen Käfer hatte, bin ich ja eigentlich außen vor. Aber ich denke, dass gehört zur Verklärung vergangener Zeiten wie vieles andere auch (wie z.B. die W)
Fahrschule habe ich auf einem Ascona gemacht. Eigenes Autos war zuerst ein geschenkter Fiat 1500, danach ein selbst-gekaufter VW-Porsche. Aus der Zeit kenne ich allerdings das unsägliche Konzept des luftgekühlten Motors, der eigentlich nie wirklich geheizt hat, denn als erstes gingen die sündteuren Heizbirnen kaputt.
Vermutlich fände ich als Nostalgiker ein (schön restauriertes) Käfer-Cabrio heute nicht schlecht.
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vier Türen und allerdings fast fünf Meter lang und zwei Meter breit. Ein Käfer-SUV?
