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 Autos
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Nisiboy Offline




Beiträge: 5.694

13.08.2015 11:40
#346 RE: Elektromobilität: Revolution der Automobilindustrie Antworten

Softwarekosten:
http://www.ingenieur.de/Fachbereiche/Ele...-boomt-Software

Deinen Einwand: „Immer ist die Regierung schuld“, kann ich gut verstehen. Das war aber in meinem Beitrag gar nicht als Hauptaussage gedacht. Eher: Die sog. deutschen Tugenden wie Fleiß und Präzision und Pünktlichkeit spielen in Zukunft nicht mehr die Rolle, wenn es um die erfolgreiche Entwicklung und Etablierung neuer Märkte geht. Das Prinzip, das auch die Natur sich zu eigen macht, nämlich das „trial and error“, um zu sehen, was sich durchsetzt, entspricht nun gar nicht dem deutschen Denken.

Dass ich von einer verantwortungsbewusst und langfristig agierenden Politik, aber andere Maßnahmen erwarte, als die, die wir geboten bekommen, kann ich auch nicht leugnen.

Grüße aus dem Norden

Nisiboy

PS: Von mir aus könnten wir hier auch einen Phantasiewettbewerb starten: Wie könnte das Auto der Zukunft aussehen.
Aber meine Vermutung ist, dass auf eine Idee gleich mindestens drei Beiträge kommen, warum genau das quatsch ist und man dann keinen Bock mehr hat, weiterzudenken. Und genau damit beginnt das Problem.

piko Offline




Beiträge: 16.462

13.08.2015 11:43
#347 RE: Elektromobilität: Revolution der Automobilindustrie Antworten

Wer soll "die Politik" denn eigentlich sein ... möglicherweise liegt hier ja das Verständigungsproblem?!


piko

warum einfach, wenn's auch kompliziert geht

Dünnling Offline




Beiträge: 4.289

13.08.2015 11:43
#348 RE: Elektromobilität: Revolution der Automobilindustrie Antworten

Dein Gemüt ist gar nicht so schlicht...

Und Du hast Recht, in den Ballungsräumen wird das Auto mehr und mehr von der Lösung zum Problem. Daran sind die Automobilhersteller mitschuld. Warum?
Schlicht betrachtet: Früher (Ende 70er, Anfang 80er) hatte eine Familie ein Auto (wenn überhaupt). Das war dann so etwas wie ein Golf, Kadett, Escort... Die Dinger waren knapp 4 Meter lang (Golf: 3,7m, Kadett 4,0m Escort 4,0m) und 1,65 m Breit (durch die Bank). Heute gibt es mehr Autos (das lassen wir mal kurz außen vor)und selbst wenn man in der gleichen "Klasse" geblieben ist, dann sind die Fuhren deutlich gewachsen (4,5m lang, 1,85m breit). Damit ist der Platzbedarf von 6,6 m² auf 8,3 m² (+ 26%!) gestiegen. Die Parkflächen in den Ballungsräumen sind aber nicht im gleichen Maße mit gestiegen.

Es ist also in den Städten viel schwerer geworden freie Bahn und freien Parkplatz zu finden. Dafür ist die Ampel- und Schilderdichte gestiegen. Das Fahren macht keinen Spaß mehr.

Auch im ländlichen Raum macht es keinen Spaß mehr, aber es ist noch immer unumgänglich. Warum? Weil die kleinen Läden in den Ortschaften wegsterben, die Dorfschulen geschlossen werden und im Allgemeinen wenig Arbeitsplätze zur Verfügung stehen. Also muss man Fahren. Man könnte den Bus nehmen (die Nebenstrecken der Bahn sind schon lange stillgelegt) aber...
Wenn ich meinen Wocheneinkauf mache, nehme ich keinen Bus. Steig mal mit zwei Getränkekisten und 3 Einkaufkörben um. Das ist nicht feierlich. Aber zur Arbeit könnte man den Bus nehmen, oder? Ja, in Ausnahmefällen. Nämlich wenn die Arbeitszeiten halbwegs zum Fahrplan (meist ein halbes DinA5-Blatt für die ganze Woche) passen oder angepasst werden können. Da heute 9-5 eher die Ausnahme als die Regel ist, geht das in den seltensten Fällen gut.

Was ist also der Anspruch an ein zeitgemäßes Fahrzeug? Es geht schonend mit Ressourcen um. Es ist Kompakt, aber geräumig genug für Einkauf und Familie. Es ist bezahlbar und robust.

Was kauft aber der Kunde? Repräsentationsfahrzeuge.

My imaginary friend thinks you have serious mental problems.

piko Offline




Beiträge: 16.462

13.08.2015 11:46
#349 RE: Elektromobilität: Revolution der Automobilindustrie Antworten

Sehr gut beschrieben Dünnling


piko, der die "psychologische komponente" bei der fahrzeugwahl derzeit(auch) für die entscheidende hält*


*) ... echte resourcesparende Elektromobile sind ja praktisch der totale Gegenentwurf zum aktuellen Trend im Fahrzeugbau ... das muß man sich erstmal trauen oder alternativ drüber stehen sowas zu fahren. Absatzerschwerend kommt hinzu, daß die immer noch (vergleichsweise sau-)teuren Elektrokarren eigentlich genau von der Klientel gekauft werden müßten die mit Spocht- und Geländwägen mittlerweile jenseits der 2t- und 300PS-Klasse viel besser auf "dicke Hose" machen können ... und alle anderen ziehen nach, der eine mehr der andere weniger - klaro, man ist schließlich wer ...

warum einfach, wenn's auch kompliziert geht

Nisiboy Offline




Beiträge: 5.694

13.08.2015 12:08
#350 RE: Elektromobilität: Revolution der Automobilindustrie Antworten

Ich kann im grunde alles, was Dünnling beschrieben hat, nachvollziehen.
Ja, Autos sind größer geworden. (Das finde ich eigentlich gar nicht schlimm, auch dass sie sicherer geworden sind, finde ich prima...) Da fällt mir ein: Auch die Menschen sind seit den 60er und 70er jahren deutlich größer und massiver geworden...

Ich habe die genauen Zahlen nicht mehr im Kopf und im Moment keinen Bock sie zu recherchieren: Auf jeden Fall ist die tägliche Gehstrecke in den letzten 30 Jahren auf weniger als 10 % geschrumpft. Wo Papa früher selbstverständlich 7 km mit dem Rad zur Arbeit gefahren ist, wird heute darüber geschimpft, dass der Bus nicht zur wunschgemäßen Zeit fährt. (Damit meine ich jetzt nicht Dich persönlich.)

Ja, in den Städten auf jeden Fall, macht Auto fahren keinen Spaß mehr. (Das ist ja vielleicht auch gut so? Wenn es keinen Spaß mehr macht, wertige Ressourcen zu verbraten?) Und dass das Land häufig zu Wohnstätten verkommt, weil eh alle in der Stadt Ihre Mäuse verdienen müssen und dann auf dem Rückweg noch einkaufen... Denken wir doch mal nach vorne: Wenn es ein Problem ist, die Getränkekisten im Bus mitzunehmen, dann könnte doch einer aus Deiner Wohn-Umgebung, dem Dorf oder was auch immer, der ja dann das gleiche Problem haben wird, doch eine App entwickeln, wo man seinen lokalen Einkaufsbedarf zusammenfasst und nach Hause liefern lässt? Oder man kauft einfach ein und gegen Ende des Tages fährt der Supermarkt die gekauften Sachen aus.

Im Übrigen: Früher, als die Autos noch kleiner waren, war es auch normal, dass man einen kleinen Garten bewirtschaftete und eingeweckt hat, Und ein wesentlicherer Teil der Getränke war selbstgemachter Saft... und der Milchmann kam zweimal in der Woche...

Die Lösung muss nicht sein: Ich will einmal in der Woche Getränkekisten kaufen, also brauche ich ein entsprechendes Vehikel.

Wir sind alle schon sehr bequem geworden. Und das kostet eben...

Grüße aus dem Norden

Nisiboy

piko Offline




Beiträge: 16.462

13.08.2015 12:16
#351 RE: Elektromobilität: Revolution der Automobilindustrie Antworten

Du meinst also oberflächlich betrachtet könnte man sagen ...

... die fahrzeugtechnischen "Fehlentwicklungen" sind nur die logische Konsequenz der gesellschaftlichen ... ... ... ?!

piko

warum einfach, wenn's auch kompliziert geht

mannausH ( gelöscht )
Beiträge:

13.08.2015 12:17
#352 RE: Elektromobilität: Revolution der Automobilindustrie Antworten

Nisiboy, dein link schreibt aber das es 50- 70% der Elektronik sind. Die neuentwicklung eines Fahrzeug ist nat viel mehr als elektronik.

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Whatever it is it´s better in the wind.
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Maggi Offline




Beiträge: 47.811

13.08.2015 13:43
#353 RE: Elektromobilität: Revolution der Automobilindustrie Antworten

Zitat
Nebenbei hätte ich gern links für behauptungen das 5o%derkosten bei neuentwicklung eines Autos Software ist.

Weiterhin links zu der suv behauptung von piko.


Nun, mannausH, Du bist doch schon groß, also könntest Du, wenn Du der Meinung bist, daß hier falsche Aussagen getätigt werden, Dich selbst auf die Suche machen um diese Aussagen zu entkräften.

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Blog

Nisiboy Offline




Beiträge: 5.694

13.08.2015 14:22
#354 RE: Elektromobilität: Revolution der Automobilindustrie Antworten

Zitat von piko im Beitrag #351
Du meinst also oberflächlich betrachtet könnte man sagen ...

... die fahrzeugtechnischen "Fehlentwicklungen" sind nur die logische Konsequenz der gesellschaftlichen ... ... ... ?!

piko


Wenn Du mit Fehlentwicklungen z.B. meinst, dass Autos immer mehr die Bequemlichkeit befriedigen wollen und deshalb, was weiß ich neben dem eigentlichen Antrieb mit 20, 30 oder 40 Elektromotoren alle möglichen Sachen bewegen. Ja klar, könnte man sagen.
Wir haben eben die Autos, die wir wollen (und nicht die, die wir brauchen.)

Wenn ich bei einem sicher bin, dann bei dem, dass Unternehmen das produzieren und verkaufen wollen, das ihnen am meisten Rendite verspricht. Die Frage ist eben nur, wie weit man mit diesem Denken kommt, wenn andere auf einmal eine „bessere“ Idee haben und die schönen, alten Gewohnheiten flöten gehen. Und - meine Einschätzung - das kommt schneller als wir uns im Moment vorstellen können.

Kleine Geschichte am Rande von meinen Nachbarn: Doppelverdiener, keine Kinder, sie fuhr einen 320i Cabrio, er einen 7er BMW. Nun ist er beruflich nicht mehr unterwegs, sie hat ihre Stundenzahl reduziert. Sie verkaufen beide Autos und schaffen sich einen Peugeot 208 an. Er sagt mir: Er wusste gar nicht, dass man für so wenig Geld ein so komplettes Auto bekommen kann. Er findet es jetzt super, ab und zu mal Bus fahren zu dürfen, wenn ausgerechnet sie am gleichen Tag mit dem Wagen los ist. Ansonsten sind beide einfach häufger mit dem Rad unterwegs und machen damit auch Besorgungen. Nun denke ich von außen: Na klar, das ist doch vernünftig.
Der Punkt, den ich von den beiden aber am beachtenswertesten fand, ist diese Aussage:
Er sagte nämlich auch, dass er von Bekannten, Nachbarn und Kollegen erwartet hatte, dass sie ihn nun bedauern und fragen würden, warum er sein tolles Auto abgegeben hat. Unterschwellig hatte er sich sogar schon darauf eingestellt zu verneinen, dass es ihnen finanziell schlecht gehen würde und sie sich die großen Dinger nicht mehr leisten können würden. Er hatte sich schon alle Argumente zurechtgelegt. Aber fleutschepiepen: Es kam nix, gar nix, kein Mitleid, kein Hähme und kein Spruch.
Dass das Auto als Statussymbol ausgedient hat, das wird unseren Herstellern das Genick brechen.

Grüße aus dem Norden

Nisiboy

Maggi Offline




Beiträge: 47.811

13.08.2015 14:53
#355 RE: Elektromobilität: Revolution der Automobilindustrie Antworten

Zitat
Und - meine Einschätzung - das kommt schneller als wir uns im Moment vorstellen können.


Bestes Beispiel ist Apple mit dem iPhone, Nokia hat sich auf seinen Lorbeeren ausgeruht und wo sind die jetzt?

Es muß nur ein mittelgroßes Unternehmen genug Ideen und Initiative haben um ein Auto auf den Markt zu bringen, das alle haben wollen und mit dem es hip ist rumzufahren. Die großen Konzerne werden wie schwere Öltanker es nicht schaffen, den Kurs so schnell zu ändern. Auch wenn im Moment da noch nicht soviel am Horizont zu sehen ist, glaube ich auch, daß das schneller geht als wir uns das im Moment vorstellen wollen.

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Blog

Luja-sog-i Offline



Beiträge: 16.357

13.08.2015 15:06
#356 RE: Elektromobilität: Revolution der Automobilindustrie Antworten

Aus welchem Grund baut Aldi in manchen Filialen Stromtankstellen zum kostenlosen Auftanken von Elektromobilen?

Gruß
Monti

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Werner Fink sagte einmal: "Ich stehe solange hinter meinem Land, solange ich nicht sitzen muss, wenn ich nicht mehr hinter ihm stehe."

Muck Offline




Beiträge: 8.394

13.08.2015 15:07
#357 RE: Elektromobilität: Revolution der Automobilindustrie Antworten

Zitat von Maggi im Beitrag #355
Bestes Beispiel ist Apple mit dem iPhone, Nokia hat sich auf seinen Lorbeeren ausgeruht und wo sind die jetzt?

Dass die Methode Äppl beim Auto ned funzt hat Swatch schon erlebt. Da gehts um ganz andere Summen als beim Spielzeug Plastikuhr oder Hendi.

Das is üwrigenz eh genau das, was mich an Äppl stört. Die verkaufen auch Leuten ein angebliches Lebensgefühl, die sich das eigentlich gar ned leisten können. Bei mir im Heim rennen a Menge Leut mit Eifonen herum. Knapp tausend Oiro is a Summe, die auch einer aufbringen kann, der mit dem Geld a Menge sehr viel Sinnvolleres anfangen könnte.

Nisiboy Offline




Beiträge: 5.694

13.08.2015 15:29
#358 RE: Elektromobilität: Revolution der Automobilindustrie Antworten

Da sachste was: 1.000 Euro dafür, ein bisschen rumtelefonieren (jaja, ich weiß, damit kann man auch Bilder machen, Musik hören usw.) Das leisten sich Leute, bei denen man denkt, dass sie die Summe sinvoller ausgeben könnten (oder sollten). Wenn Du die fragst, ob das ein sinnvolles Investment ist, wirst Du zig Argumente hören, warum das ok ist. (Und vielleicht sogar, warum es das - eigentlich - nicht ist.) Ist aber der Branche auch total wurscht, warum einer was kauft, hauptsache es verkauft sich.

Wie schnell kann es da gehen, dass ein Unternehmen ein Vehikel auf den Markt bringt, das besonders hip ist, sagen wir 15.000,- Euro kostet und es sogar schafft, dich von A nach B zu transportieren. Stell Dir das mal vor, quasi ein Smartphone, das Dich jetzt auch transportieren kann. Die Oberfläche ist ein Nano-Monitor-Lack und dessen Farbe kannst Du Dir jedesmal beim Einsteigen (oder vorher übers Internet) raussuchen. Weil die Kisten von der Form her alle gleich aussehen, kannst Du über die Cloud auch eine Suche lostreten und die Kiste fängt an, in dem von Dir gewünschten Modus an zu blinken...
Das kannst Du mit dem Smartphone bedienen, es ist diebstahlsicher, weil nur der Besitzer es mit seinem Passwort starten kann und es weiß schon, an welchem Wochentag du zu welchem Kumpel fahren willst und stellt automatisch die Mucke aus der Cloud ein, die Du zuletzt auf youtube gehört hast.
Es ist doch viel wichtiger, das gleiche Vehikel zu fahren wie Brad Pitt und Co. , als zu hinterfragen, wieviel Zuladung die Kiste abkann.
Wer weiß, vielleicht spricht die Kiste sogar bei einer Strecke von unter 3 km zu Dir: „Nächstes Mal gehst Du aber zu Fuß, sonst petz' ich das Deinem Fitness-Armband...“.
Und alle finden's geil.

So ähnlich wird das Zukunftsauto aussehen. Kurvenstbilität? ESP? CO2-Austausch? Drauf gschiss'n.

Grüße aus dem Norden

Nisiboy

Maggi Offline




Beiträge: 47.811

13.08.2015 15:53
#359 RE: Elektromobilität: Revolution der Automobilindustrie Antworten

Ja, Niels, so sieht das aus.
Das Swatch Auto war noch viel zu sehr Auto, es muß was irgendwie anderes sein, eher so in Richtung Segway oder Twizzy.

Und was das iPhone anbelangt, klar ist das überteuerter Kram(wobei Design nun mal kostet, ein Waschbecken von Philip Starck kostet auch ein Vielfaches eines Ideal Standard Beckens, Hände waschen kann man in beiden) aber es scheint ja irgendwie einen Nerv getroffen zu haben....

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Muck Offline




Beiträge: 8.394

13.08.2015 16:07
#360 RE: Elektromobilität: Revolution der Automobilindustrie Antworten

So was probieren die Zitröner eh, mit angeblich wiederauferstandenen Deessen oder Döschwooen. Nur funzt das ned, weil die Orschinole hoid genitale Automobile woarn und ned von der Propaganda dazu aufgeblasen wurden.

Die Einzigen, die so was transportieren können san erstaunlicher Weise die BMWler. Die schiachen Pseudo-Minis verkaufen sich wie gestört. Zumindest bei mir daheim. Das könnt aber auch daran liegen, dass hier Bobostan is und viele mit Gewalt was angeblich Originelles kaufen.

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