..und dann fährst Du mit einem guten (neue) Akku die Hintour über 400km und bekommst im Austausch eine Nulpe und bleibst auf der Heimtour liegen...
So ist das mit meinen Akkus im Regal auch... gute - mittlere - halbtote...
Rainer.
Nein, Du bleibst nicht liegen. Du bezahlst beim Austausch immer die Kapazität des geladenen Akkus. Selbstverständlich zeigen Dir Deine Instrumente an, wann Du wieder wechseln musst. Liegt die Kapazität nur bei 80%, zahlst Du auch nur die, und wechselst dann eben nach 320Km - ist doch nur ein Beispiel. Bei Gasflaschen warte ich doch auch nicht bis MEINE gefüllt wird, sondern tausche gegen eine bereits gefüllte aus.
Du glaubst doch nicht, dass ein teures Auto wie der tesla ohne Heizung und Klima ausgeliefert wird? Das gilt aber auch für alle anderen ernst zu nehmenden Elektroautos.
Und regenerative Energien sind ja bereits im Vormarsch. Bis dahin können wir ja noch Benzin und Diesel verfahren, die ja auch regenerativ sind, oder?
Zitat von Falcone im Beitrag #246Du glaubst doch nicht, dass ein teures Auto wie der tesla ohne Heizung und Klima ausgeliefert wird? Das gilt aber auch für alle anderen ernst zu nehmenden Elektroautos.
richtig, selbst der Zoe hat Klimaautomatik an Board (die völlig unspektakulär vor sich hin wirkt), Ausnahmen sind Magermodelle wie der Twizzy, aber sogar der hat eine Scheibenheizung. Heizung läuft übrigens (normalerweise) über Wärmepumpe, genauso wie im trauten Heim.
Die restlichen km werden ziemlich präzise angezeigt, samt Warnung, wenn man es nicht mehr nach Hause schaffen würde.
Ich glaube aber auch, dass der Akkutausch keine gute Idee ist.
Der Tausch müsste ja endlos funktionieren und die Austauschkosten durch Alterung daher mit enthalten. Sonst hat man irgendwann einen Akku im Auto der nicht mehr angenommen wird und ersetzt werden muss, während der eigene gute Akku munter weitergetauscht wird.
testen wir mal die Thesen aus dem Video des ersten Beitrags die man jetzt schon überprüfen kann ....
2015 5% e-autos in industrieländern in D sind es z.z. ca. 0,04 % .... 2014 3-4 neue Autohersteller die sind bis heute noch nicht da - einziger der sich als kommend abzeichnet ist das Google-Auto wobei aber auch noch nicht sicher ist ob es je in Serie geht und wenn, ob es nicht doch bei einem etablierten Hersteller gebaut wird.
der "Visionär" wir immer mehr zum Rohrkrepierer
ich bin Motorradfahrer, kein Motorradposer. Bruno, für immer in unseren Herzen
Zitatdie Austauschkosten durch Alterung ... ... während der eigene gute Akku munter weitergetauscht wird.
da hast du einen Gedankenfehler - die Autos werden ohne Akku gekauft und man kauft sich dann in einen Akku-Nutzungspool ein - bei dem der Verschleiß mit eingepreist ist. schon bei den jetzt zu kaufenden reinen e-mobilen bei Renault kaufst du keine Akkus, sondern mietest sie zum Auto.
ich bin Motorradfahrer, kein Motorradposer. Bruno, für immer in unseren Herzen
Es sollten sich also die Autohersteller erstmal einigen, möglichst auf wenige Akku Modelle. Aber das klappt ja nicht mal bei den Ladesteckern und Strömen.
Mein E-Up wird nur zuhause geladen und das über Nacht.
Für die weitaus überwiegende Zahl der Fahrten recht die Kapazität völlig aus und für Langstrecken gibt es ja das Motorrad oder den Zweitwagen.