Zitat von Falcone im Beitrag #1620Für mich bedeutet das derzeit, dass ich zwar gerne einen Tesla haben würde, es aber (ganz abgesehen vom Geld, das ich nicht bereit bin dafür auszugeben) nicht sehr sinnvoll wäre. Die wenigen langen Fahrten im Jahr möchte ich gerne spontan und ohne Reichweitenplanungen machen und am Ziel bin ich meist bei Privatpersonen zu Besuch, bei denen ich nicht Strom schnorren will. Da wird es wohl noch eine Weile beim Verbrenner bleiben. Aber die alltäglichen Fahrten bewegen sich überwiegend unter 100 km, sehr oft sogar unter 60 km. Ein entsprechend kleines und praktisches E-Auto wäre hier ideal. Und wenn ich eines finde, bei dem Preis und Nutzwert in vernünftiger Relation stehen, kann ich mir das gut vorstellen. So in drei, vier Jahren vielleicht.
Genau das, was ich sage. Die E-Mobilität ist der Kurzstrecke vorbehalten. Und dabei wird es auf absehbare Zeit bleiben.
Gruß Serpel
"DA SIND WIR LETZTES MAL AUCH GESESSEN MIT BLICK AUF DAS MURMELTIER!"
Kann man schon jetzt auch nicht generell so stehen lassen. Gerade Geschäftsreisende wählen gerne einen Tesla, weil sie bei den Firmen, die sie anlaufen müssen, in aller Regel schon Ladepunkte vorfinden und unterwegs an den Schnellladestellen die maximal halbstündigen Pausen gerne für einen Kaffee und ein ohnehin notwendige paar Arbeiten am Laptop nutzen. Dazu kommen finanzielle Vorteile. Und das wird für die noch dieses Jahr auf den Markt kommenden Audi, Mercedes, Porsche etc auch genauso gelten. Nicht grundlos gibt es da jetzt schon Wartezeiten bei den Bestellungen. Aber für den Privatmann trifft deine Einschätzung in der Regel schon zu. Zur Zeit. Noch.
Wenn die E-Dosen als Flottenfahrzeuge angeboten werden, dürfte so mancher wegen der 0,5% Regel darüber nachdenken auch mal ein Päuschen am Tag einzuplanen.
Das hatten wir schon. Der Wellnitz ist so ein typischer Fall für einen, der den Schuss nicht gehört hat und vermutlich sogar wider inzwisschen besseres Wissen nun nicht mehr aus seiner Rolle raus kann.
Wie man am Stammtisch ja allgemein weis, halten die Batterien nicht lang, die Autos brennen ab und sind auch sonst nach kurzer Zeit kaputt und nicht mehr wirtschaftlich zu reparieren. Und nun taucht in einer deutschen Werkstatt ein Tesla mit 561.000 km Laufleistung auf :
Fairerweise muss man sagen, dass die erste Batterie wegen eines damals (2014) nicht ungewöhnlichen Fehlers nach 70.000 km ausgetauscht wurde, die derzeitige hat aber dennoch 490.000 km auf dem Buckel und funktioniert.
Es gibt dazu auch einen Film, aber der ist lang und eigentlich nicht interessant, denn es geht um die Reparatur eines Türgriffs, der prompt schon kaputt gegangen ist.
Zitatdie haben alle nicht mehr die erste Batterie!
deswegen schrecke ich ja auch von einem Kauf von solch einem Gerät zurück !! werde dieses Jahr 54 so was möchte ich kein zweites mal mehr kaufen !! oder ist das zu viel verlangt ??
Hobby, du hast es wieder nicht verstanden. Dir würde doch eine Batterie, die 490.000 km hält, sicher bis weit über den Lebensende hinaus ausreichen. Und mit 54 ist man allerdings tatsächlich schon so alt, dass man keine Zukunftspläne mehr machen braucht. Wozu? Da hilt nur noch der Schaukelstuhl und geistiges Entschlafen. Aber langsam schaukeln!
ich möchte einfach einen Akku im Sauger der ca. 20 Jahre funktioniert !! und was das mit Zukunftsplänen zu tun hat hab ich wirklich nicht verstanden....
ich möchte einfach einen Akku im Sauger der ca. 20 Jahre funktioniert !! und was das mit Zukunftsplänen zu tun hat hab ich wirklich nicht verstanden....