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 Autos
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PeWe Offline




Beiträge: 21.924

01.11.2014 19:22
#151 RE: Elektromobilität: Revolution der Automobilindustrie Antworten

Alles egal....Ich hab seit Jahren rückläufige jährliche Stromverbräuche aber muss immer mehr für weniger Verbrauch zahlen....

LG
PeWe

"...Ich fahre so langsam, dass man mich nicht blitzen muss – mich kann man
malen!"

Soulie Offline




Beiträge: 29.645

01.11.2014 19:23
#152 RE: Elektromobilität: Revolution der Automobilindustrie Antworten

Zitat
drei liter, drei zylinder, zwei takte


Zwei Takte?

der W Jörg Offline




Beiträge: 30.899

01.11.2014 22:17
#153 RE: Elektromobilität: Revolution der Automobilindustrie Antworten

@ Sonne
Die Glühbirnen sind doch nur eine Möglichkeit von jetzt auf nun jede Menge kWh einzusparen die man anderweitig einsetzen kann - ich abe niegesagt und nie gemeint dass das die einzige Möglichkeit ist an Strom für e-autos zu kommen - aber wenndu dich daran festbeißen willst - von deinen 360 W lassen sich rund 300 einsparen mal ca. 100000 Haushalte alleine in BS mal ca. 5 h Brenndauer am Tag macht 3750 40 kWh Batterien die Täglich geladen werden können - wenn man das direkt am Umspannwerk macht kommen dann noch die nicht anfallenden Leitungsverluste dazu - ich denke damit kann man für einige Zeit alleine durch einsparen die anfallenden benötigten strommengen die durch Zuname von e-autos benötigt werden freisetzen.
Aber per deiner Definition geht das ja alles nicht was weiß ich schon - heize deine bude weiter mit Licht war ja schon immer so und muss deshalb auch so bleiben

 



ich bin Motorradfahrer, kein Motorradposer.
Bruno, für immer in unseren Herzen

Wisedrum Offline




Beiträge: 8.696

01.11.2014 22:34
#154 RE: Elektromobilität: Revolution der Automobilindustrie Antworten

Zitat von manx minx im Beitrag #149
moin waennae,
.... ich denke, der hybrid mit energierueckgewinnung zeigt, wo die entwicklung hingeht: radnabenmotor, und der
verbrenner nur noch als erzeuger elektrischer energie. der akku ist freilich bislang der schwachpunkt im system, aber er ist nicht der knackpunkt, der die entwicklung him zum elektrischen antrieb zum scheitern verurteilt.



Das Ganze ist noch entwicklungsfähig, muss erst sozusagen langfristig ausgewickelt werden.
Derzeit ist der Wunsch Vater des Gedankens, denn beim Prius Hybrid, meiner einer kurvt mit so einem Teil
seit ein paar Jahren durch die Gegend, dient der Elektromotor überwiegend dazu, dass der Benziner sparsam läuft.
Da der Benziner im Atkinsonzyklus vor sich hin arbeitet, ist er schon der relativ Sparsamen einer, aber alleine
laufend auch ein Lahmer. Wird er durch den E-Motor gepowert, sieht die Sache anders aus. Gelassen auf einander
abgestimmt, der Fahrer ebenfalls natürlich ohne sportliche Attitüde vor sich hin schnuckelnd, ermöglichen beide
Motoren im Hybrid ein relativ geringen Verbrauch. Wunder sollte keiner erwarten, selbst wenn sie wie warme Semmeln angepriesen werden.

Ich erwarte mir eher Zauber in der Dauerhaltbarkeit ohne nennenswerten Verschleiss. Bisher Daumen oben.

Musste mal zum Thema Elektromobilität, hier über den am weitest verbreiteten Hybridantrieb, geschrieben werden. Aus Erfahrung, die ja bekanntlich klug macht.

Nun wieder weiter mit den Revolutionen. Hin zu reiner Elektromobilität mit nie endend wollender Reichweite im Sinne eines Perpetuum Mobiles.
Der `eierlegenden Wollmichsau` des Antriebs. Wie rum die Sau auch immer durch´s Dorf getrieben wird, es muss weiterhin getankt werden.
Gas, Strom, Benzin, Wasserstoff? Der Fahrer darf es sich aussuchen. Energie nachgefasst, steht einer unbegrenzten Reichweite nichts im Wege.
Bis die nachgefasst ist, dauert`s je nach Energiesorte mal kurz oder lang.

Wisedrum

W-iedehopf Offline




Beiträge: 8.101

01.11.2014 22:37
#155 RE: Elektromobilität: Revolution der Automobilindustrie Antworten

Die heutigen Elektroautos sind noch nicht der Weisheit letzter Schluß.
Zu teuer, zu empfindlich und zu geringe Reichweite.
Mag sein das man das in Zukunft in den Griff kriegt aber momentan wärs keine
Alternative für mich.
Da will ichs lieber mit nem E-Pedelec probieren.

Hobby Offline




Beiträge: 42.282

01.11.2014 22:38
#156 RE: Elektromobilität: Revolution der Automobilindustrie Antworten

Zitat
Da will ichs lieber mit nem E-Pedelec probieren.



iss doch nix anderes als wie ein Fahrrad...

.
.
Gruß Hobby

der mit drei W-Treffen im europäischen Ausland....

Skinny Offline




Beiträge: 1.868

01.11.2014 22:50
#157 RE: Elektromobilität: Revolution der Automobilindustrie Antworten

Zitat
..Die heutigen Elektroautos sind noch nicht der Weisheit letzter Schluß..


Kommt auf den Einsatzbereich an. Bei mir passen sie wie die Faust aufs Auge.
20 km am Tag; 1 x die Woche aufladen, da darf es mit geringen Ladestrom von 3 kW auch mal die ganze Nacht dauern, oder auf Arbeit, da steht er eh 9 Stunden rum.
Passt in die Garage mit den Moppeds. Ist langlebig, weil wartungsarmer Elektromotor, Karosse fast vollständig aus rostfreiem Kunststoff.
Die 23.000€ Anschaffung (incl. Bakterie) haun schon rein. Aber mein 3l Lupo war auch 4000€ teurer als die Normalos und alle haben gesagt, wie doof ist das denn. Diesel für Kurzstrecke. Vermutlich macht er jetzt aber noch locker nochmal 14 Jahre. Und das verspreche ich mir vom Smart ED eben auch. Dann relativiert sich der Anschaffungspreis wieder.
Manchmal muss man als Pionier eben etwas tiefer in die Tasche langen. Ach wat bin ich heute wieder ein Gutmännchen

----------------------------------------------
I'm not fat! I'm big-boned!

Wännä Offline




Beiträge: 17.494

01.11.2014 23:33
#158 RE: Elektromobilität: Revolution der Automobilindustrie Antworten

Zitat
moin waennae,

heisst uralte klamotte, dass der elektrische radnabenmotor eine schlechtere energiebilanz im antrieb aufweist als die mechanische kraftuebertragung via getriebe, kardan und hinterachse?


Nein,

uralte Klamotte heißt, daß man sich heute an ein E-Auto nicht mehr gewöhnen muß, sondern ernsthaft Gefahren und Schwächen abwägen kann. Das war zu Zeiten der ersten Autos vor hundert Jahren nicht in dem Maße möglich.

Wenn du mal hier schaust, siehst Du, wann der Radnabenmotor ersonnen wurde:

http://de.wikipedia.org/wiki/Lohner-Porsche

auf dem zweiten Bild von oben ist er gut zu sehen.


Aber das Prinzip, das nämlich ein E-Auto nur die Energie umsetzt, die vorher irgendwo einmal elektrisch gewonnen werden mußte, daß wird sich auch in hundert Jahren nicht umkehren lassen und daran scheitert schließlich das System.

Was die BHKWs als großen Energiespartrick verwenden, gibt es bei den Autos schon lange. Ich sehe nicht, daß man das noch energetisch günstiger machen kann. Ich sehe vor allem nicht, daß der Lipo Akku nun DIE bahnbrechend neue Sache ist, an dessen Nichtvorhandensein frühere Elektroautos gescheitert wären.


Aber egal, das E-Auto kommt immer mal wieder für zwischendurch, und dann kommt wieder was anderes und so geht das immer weiter - warum auch nicht.


Gruß

Wännä

NobbiBochum Offline



Beiträge: 2.384

02.11.2014 08:15
#159 RE: Elektromobilität: Revolution der Automobilindustrie Antworten

Zitat von Sonnenfürst im Beitrag #150
O.K. Jörg,das mit uns beiden ist hier nicht so einfach.
Zur Zeit habe ich 6 Heizbirnen eingeschaltet,das sind 360 Watt Leistung.Dann ist der Herd,vielmehr dessen Backofen eingeschaltet,da es Morgen Kuchen gibt.Das sind so ca. 4000 Watt.Der Warmwasserboiler(Untertischgerät) ist auch eingeschaltet,da ich gleich noch spülen muß.Macht 2000 Watt.
So,das sind trotz der kürzen Einschaltdauer im Gegensatz zur Glühlampe immer noch die Größen auf die es ankommt.
Stichwort kWh.
Manxi,deine Hybridautos kannst du dir an den Hut malen,denn es sind erstens keine reinen Elektroautos um die es hier geht und zweitens sind die sowas von technisch kompliziert und kaum in den Griff zu kriegen.Das sind die heutigen Standard KFZ ja teilweise schon nicht mehr.


Ich glaub nicht dass der Stromverbrauch entscheidend ist, das ist ja nur ein kleiner Teil der Technik. Für den einzelnen Verbraucher vielleicht relevant, weil kostenintensiv.

Von der Herstellerseite (Kraftwerk) dürften die größeren Probleme durch all die Schaltnetzteile (auch der LED-Lampen) enstehen, also der Strom der zurück fließt.

---------- ---------- ---------- ---------- ---------- -------

....wird schon werden....

....Bruno hat ja auch immer alles geschafft....

Caboose Offline




Beiträge: 12.656

02.11.2014 08:23
#160 RE: Elektromobilität: Revolution der Automobilindustrie Antworten

Zitat von Wisedrum im Beitrag #154
Das Ganze ist noch entwicklungsfähig, muss erst sozusagen langfristig ausgewickelt werden.
Derzeit ist der Wunsch Vater des Gedankens, denn beim Prius Hybrid, meiner einer kurvt mit so einem Teil
seit ein paar Jahren durch die Gegend, dient der Elektromotor überwiegend dazu, dass der Benziner sparsam läuft.



Gerade bei den Hybridfahrzeugen wie dem
TOYOTA PRIUS stellt sich für mich die Frage:

Wie lange hält ein Batteriesatz und wieviel
kostet ggfs. ein Austausch?

Das würde mich ernsthaft interessieren.

Gruß, Caboose
.

.
Es ist immer wieder faszinierend, über Dinge zu staunen, die anderen Menschen Freude bereiten.

Falcone Offline




Beiträge: 113.673

02.11.2014 09:01
#161 RE: Elektromobilität: Revolution der Automobilindustrie Antworten

Zitat
Zu teuer, zu empfindlich und zu geringe Reichweite.
... Da will ichs lieber mit nem E-Pedelec probieren.



Der erste Satz trifft doch auf das Pedelec ganz genauso zu. Wieso, glaubst du, sollte es bei einem E-Auto schlechter sein?

Grüße
Falcone

Wännä Offline




Beiträge: 17.494

02.11.2014 09:25
#162 RE: Elektromobilität: Revolution der Automobilindustrie Antworten

Moin,

wir könnten ja mal Wetten abschließen, wann die Brennstoffzelle wieder in den Fokus der Medien rückt . . . .




Gruß

Wännä

(immerhin hat die doch sooooooooo einen guten Wirkungsgrad !)

Falcone Offline




Beiträge: 113.673

02.11.2014 09:32
#163 RE: Elektromobilität: Revolution der Automobilindustrie Antworten

Ich denke, man muss einfach von dem Gedanken wegkommen, dass ein E-Auto das herkömmliche Familienauto mit dem breiten Einsatzgebiet ersetzen kann. Das kann allenfalls ein Hybrid. Zum anderen gibt es aber viele Einsatzbereiche, die klar umrissen sind, also Fahrten, die sich täglich wiederholen und das im Nahbereich. Hier kann sich ein E-Auto sogar rechnen.
Wenn ich persönlich mal das Auto benutze, so sind die Einsätze sehr unterschiedlich: Vom Getränke holen im 10 Kilometer entfernten Supermarkt bis hin zum Abholen eines Motorrades sonstwo in der Republik. Das könnte kein E-Auto leisten.
Wenn ich auf der anderen Seite sehe, wie oft ich mit dem Motorrad eine Runde durch den Vogelsberg drehe, danach in der Regel so um die 100 Kilometer mehr auf dem Tacho stehen und 150 Kilometer eher selten sind, so käme dafür bald ein E-Motorrad in Frage. Noch decken sie das nicht ab, aber sie sind nahe dran. Und auch die Preise sinken spürbar.
Als Reisemotorrad hätte ein E-Motorrad halt keine Chance.
Bislang habe ich am Motorradtreff noch nie ein E-Motorrad gesehen. bin gespannt, wann es das erste Mal passiert ...

Grüße
Falcone

Hobby Offline




Beiträge: 42.282

02.11.2014 09:45
#164 RE: Elektromobilität: Revolution der Automobilindustrie Antworten

Zitat
Fahrten, die sich täglich wiederholen und das im Nahbereich. Hier kann sich ein E-Auto sogar rechnen.



das mag sein !
aber auch nur wenn man Neuanschaffung mit Neuanschaffung vergleicht...
man darf auch nicht vergessen das nicht jeder die Möglichkeit hat so ein Teil aufzuladen !
bei eigenem Grundstück mit Stellplatz ist das kein Problem
aber die die jeden Tag wo anders parken wenn sie überhaupt einen Parkplatz in Wohnungsnähe finden
haben leider Pech gehabt...

.
.
Gruß Hobby

der mit drei W-Treffen im europäischen Ausland....

Hans-Peter Offline




Beiträge: 26.961

02.11.2014 10:01
#165 RE: Elektromobilität: Revolution der Automobilindustrie Antworten

Zitat von Falcone im Beitrag #163
...bis hin zum Abholen eines Motorrades sonstwo in der Republik.


Naja, die Nachbarn werden sagen: "Beim Auto macht er auf öko und dann verballert er mit dem Motorrad sinnlos Sprit!" Oder?

Gruß
Hans-Peter

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