Zitat von Falcone im Beitrag #899Ist nicht alles dasselbe. Die lassen sich unterschiedlich verarbeiten, härten unterschiedlich aus und unterscheiden sich in Konsistent und Endfestigkeit. Und auch sonst noch gibt es unterschiedliche Eigenschaften.
Wännä, du weißt schon, in welchem Fred (auch manchmal Thread genannt) du bist? Reiß dich also bitte ein wenig zusammen und steuere doch auch mal was Konstruktives bei. Vielleicht kann man ja auch so eine Ausgleichswelle punkmäßig verändern und dann ist Asche mit dem Massenausgleich!
Wenn wir es schon gerade über solche Themen haben. Habe gesehen dass schon einige hier sich Teile aus GfK gefertigt haben. Ich weiß nicht ob hier schon einer mit SickaBlock Platten gearbeitet hat? Das Zeug macht vieles leichter
damit kann man sehr viel, sehr schnell und oft auch viel einfacher machen. Zurechtschneiden, feilen und dann mit GfK überziehen. Geht wirklich super damit.
Mit so was hat mein Bruderherz schon viele Modelle zum Fliegen gebracht.
Unvergessen sein Viermeter- Modell, das entweder außerhalb Sichtweite zum Landeanflug ansetzen musste, um im Sichtbereich zu landen, oder dann eben halt außerhalb Sichtweite landen musste. Was ihm beim Jungfernflug zum kapitalen Verhängnis wurde.
Zitat von Serpel im Beitrag #904Mit so was hat mein Bruderherz schon viele Modelle zum Fliegen gebracht.
Unvergessen sein Viermeter- Modell, das entweder außerhalb Sichtweite zum Landeanflug ansetzen musste, um im Sichtbereich zu landen, oder dann eben halt außerhalb Sichtweite landen musste. Was ihm beim Jungfernflug zum kapitalen Verhängnis wurde.
(Aber ich hab nicht laut gelacht, ich schwör. )
Gruß Serpel
Das glaub ich gerne…. Gerad dafür ist dieses Material einfach spitze. Ich habe den Tipp auch von einem alten Modellbauhasen bekommen. Hab an einen Auto gearbeitet und musste einen Lufteinlass selbst machen. So im Gespräch fragte er mich womit ich die Grundform mache? Ich erzählte dann dass ich so was meist mit PU Schaum und GFK mache. Also eine Form mit PU Schaum machen, dann eben schleifen, Feilen, wieder Spachtel, und schleifen und so weiter. Er gab mir dann den Tipp mit den PUR Modell-Hartschaum – Platten. Damit geht vieles wirklich leichter und schneller. Ja das mit dem Jungfernflug im Modellbau durfte ich auch schon erleben, und so leid mir der Kerl tat, ich konnte nicht vor Lachen. Der ist damals in die Heckscheibe des Autos seines Vereinskollegen gekracht. Beide riefen zeitgleich aus… „Mei Auto“ und „Mei Flugzeug“ Dabei war es wirklich keine Schadensfreude, die ganze Situation hatte ihre ganz eigene Situationskomik.
Zitat von Brundi im Beitrag #902Wännä, du weißt schon, in welchem Fred (auch manchmal Thread genannt) du bist? Reiß dich also bitte ein wenig zusammen und steuere doch auch mal was Konstruktives bei. Vielleicht kann man ja auch so eine Ausgleichswelle punkmäßig verändern und dann ist Asche mit dem Massenausgleich!
irgendwie fehlt mir so was gerade total
Moin,
klar gibts es verschiedene Harze, aber die Grundstoffe kommen aus nur wenigen Töpfen weniger Hersteller. Da kommt es schon mal vor, daß sich Harze verdächtig ähneln.
Nein, das war echte persönliche Anteilnahme. Wenn man das Ding hat vorher ein ganzes Jahr lang wachsen sehen (und dabei alle möglichen Dämpfe hat einatmen müssen) ...
Hallo Sukasta, natürlich könnte man so etwas auch aus Wurzelholz herstellen, man braucht nur ein Stück das groß genug ist, und keinerlei Risse aufzeigt. Richtiges Naturholz ist wirklich sehr dekorativ, wurzelholz auch noch schön hart. Ich wollte aber exakt diese Schichtoptik. Ich habe mich auch für Schichtholzplatten entschieden, da ich damit schon gute Erfahrungen gemacht habe. Das verdreht und verzieht sich meiner Meinung nach auch nicht so leicht. Ursprünglich wollte ich Bambus Schichtholz, aber wurde da leider nicht fündig. Also ist es jetzt normales Schichtholz geworden. Was Holz betrifft, und meine Annahme mit dem verziehen, gibt es hier bestimmt zahlreichen Schreiner die da mehr dazu sagen können. Wie geht es weiter… Jetzt muss erst mal viel geschliffen werden. So wie hier innen.
Dann wird das Holz regelrecht getränkt mit Schiffsbodenlack. Dazu verdünne ich den Lack mit Nitroverdünnung, und bestreiche das Holz mit dieser Wässrigen Lösung. Das Holz saugt es auf, und nach 3-4-mal einstreichen wird es richtig hart. Die Holzfasern stellen sich auf, und können abgeschliffen werden. Danach wird wieder geschliffen biss alle Unebenheiten weg sind, und mir die Optik gefällt. Dann gehe ich mit feinerem Schleifpapier ran und versiegle das ganze zum Schluss mit glänzenden Schiffsbodenlack.
Zitat von Keepsmiling im Beitrag #910Neues aus der Werkstadt des Wahnsinns ;-)
Mal eine Frage an die Lackprofis… Ich hab ein Problem mit meinen Zeigern. Hab die jetzt schon das dritte mal mit Primer eingesprüht, aber der wird nicht richtig hart. Weis einer woran das liegt? Hab jetzt gerade nochmal alles abgeschliffen und einen Füller aufgesprüht. Gibt es da einen Unterschied zwischen Füller und Primer?
Also so einfach lässt sich das nicht beantworten, aber prinzipiell ist ein Primer alles was als Grundierung (Haftung usw.) verwendet wird, als Füller bezeichnet man Lacke welche in deutlich höheren Schichtstärken verwendet wird, um z. Bsp. Poren zu "füllen".... mit der Trocknung hat das nur bedingt etwas zu tun. Es gibt allerdings verschiedene Primer, welche nicht komplett trocknen, also immer etwas klebrig bleiben um die Haftung zu verbessern.
Für eine genaue Auskunft müsste man die genaue Typenbezeichnung der verwendeten Lackmaterialien wissen...