in Paris, Berlin, London, Moskau, Ruhrpot oder welches ballungszentrum auch immer, da ist es nie entspannt ...
wo hast du eigentlich deine Frankreich Autobahn unfallzahlen her, ich finde nur gesamtzahlen für alle straßen.
wie vergleichbar die Statistiken wären ist auch fraglich - absolute toten zahlen bringen nichts, es muss um tote pro gefahrenen km gehen und dann muss man auch noch bedenken wie modern und groß die durchschnittlichen autos sind, in einem 15 jahre alten twingo ist man bei einem unfall nicht so sicher wie in einem aktuellen Golf usw.
ich bin Motorradfahrer, kein Motorradposer. Bruno, für immer in unseren Herzen
Ach Jörg ist es einfach sinnlos dir zu wiedersprechen
Wenn ich mal auf das falsche Pferd gesetzt habe, war ich immer bereit, das auch zuzugeben, zeige mir mal ein einziges Beispiel wo du das je gemacht hast.
Dieses wer mehr als 3 km am Tag fahren muss hat jedes recht alle Vorschriften zu ignorieren* das du so gerne anstimmst finde ich jedenfalls zum kotzen.
*Achtung, Übertreibung (muss man bei dir, zumindest bei dem Thema deklarieren)
ich bin Motorradfahrer, kein Motorradposer. Bruno, für immer in unseren Herzen
Ich habe irgendwo gelesen, dass die größten Unfallverursacher in Frankreich die Saufnasen sind! Drum ja auch der Ansatz mit den Pusteröhrchen dort.
Ich stimm Jörg zu, dass man ausserhalb D entspannter auf Autobahnen fahren kann (solange diese frei sind, keine Stauzeitrn/Ferien).
Aber wenn alle gleich schnell fahren würden lt. Jörgs Theorie, müßte ein generelles LKW Überholverbot eingeführt werden oder man erlaubt auch den Schweren Trucks die gleiche Höchstgeschwindigkeit, wie z.B. in den USA
Dreh mir doch nicht jedes Wort im Mund rum. Von dem Recht für Vielfahrer jede Vorschrift zu ignorieren war meinerseits nie die Rede. Was ich sagen will, wir sind alle nur arme Menschenkinder voller Fehler und Schwächen. Ich unterstelle den meisten keine böse Absichten Regeln zu brechen. Leider passiert das nun mal und den Menschen dann verschärft ihre z. Teil Existenzgrundlagen zu nehmen ( Fahrverbote ) halte ich für keinen guten Weg. Wenn es denn so wäre, das härtere Gesetze und deren Anwendungungen zu mehr Sicherheit im Straßenverkehr führen würde, dann müsste demzufolge in Ländern in denen es die Todesstrafe gibt keine oder nur kaum Verbrechen geben.
Ich finde es halt grenzwertig, wenn Schnellfahrer härter bestraft werden als Betrüger, Schläger, Steuerhinterzieher.....
Es ist also viiiel schlimmer schnell zu fahren als jemanden, der dich durch pure Existenz provoziert hat, kernig zu verprügeln.
Und schnell fahren ist meistens eher unachtsamkeit als der Wunsch, gegen Gesetze zu verstoßen. Jemand, der einem aufs maul haut will verletzen, Serpel hat gepennt und war zu schnell. Jo. Ne kleine Geldbuße tuts auch. Er hat keinen betrogen, keinen verletzt und niemanden absichtlich Schaden zugefügt. Wird aber so behandelt als ob er vorsätzlich eine Straftat begehen wollte.
Das ist für mich der Kern. Es wird eine Sache kriminalisiert, die eigentlich lächerlich ist, während Körperverletzung, Vergewaltigung, Betrug usw viel zu lasch abgestraft wird. Bei Straftätern wird um Milde gebeten. Außer es ist ein Raser. Den hat gefälligst die volle Härte des gesetzes zu treffen.
Zitat von W-iedehopf im Beitrag #246Dreh mir doch nicht jedes Wort im Mund rum.
wilkommen in meiner Welt
Zitat Von dem Recht für Vielfahrer jede Vorschrift zu ignorieren war meinerseits nie die Rede.
ich habe es ja extra als bewuste übertreibung deklariert
Zitat Was ich sagen will, wir sind alle nur arme Menschenkinder voller Fehler und Schwächen.
da sind wir uns einig
Zitat Ich unterstelle den meisten keine böse Absichten Regeln zu brechen.
und ich unterstelle, das die aller aller meisten die zu schnell unterwegs sind 100% bewusst und mit voller absicht immer "etwas" zu schnell unterwegs sind (wobei das "etwas" individuell unterschiedlich angesetzt wird - wenn man z.B. selber immer rund 10 km/h zu schnell unterwegs ist, sind die die 15 km/h zu schnell sind raser und die die 5 km/h zu schnell sind schnecken die den verkehrsfluß aufhalten)
Zitat Leider passiert das nun mal und den Menschen dann verschärft ihre z. Teil Existenzgrundlagen zu nehmen ( Fahrverbote ) halte ich für keinen guten Weg.
und ich für den einzigen, fahrverbote tun viel doller weh - geldstrafen sind pillepalle (zumindest in D), da geht man drei mal weniger essen und schmiert sich ne stulle, dann hat man das wieder raus - da denkt man 10 tage nach dem überweisen nicht mehr dran - an ein fahrverbot denkt man noch nach jahren. wer wirklich fahren muss, muss halt so fahren das er kein fahrverbot bekommt.
Zitat Wenn es denn so wäre, das härtere Gesetze und deren Anwendungungen zu mehr Sicherheit im Straßenverkehr führen würde, dann müsste demzufolge in Ländern in denen es die Todesstrafe gibt keine oder nur kaum Verbrechen geben.
quark ... morde macht man aus extremen druck heraus oder spontan - die meisten die zu schnell fahren rechnen sich aus, ob sie sich das was sie gerade zu schnell fahren können leisten können - das wird nicht als "verbrechen" eingestuft sondernin der selben kategorie wie in der Kindheit trotz Ferneshverbot doch die flimmerkiste anzuschalten wenn sich die gelegenheit ergibt
ich bin Motorradfahrer, kein Motorradposer. Bruno, für immer in unseren Herzen
Zitat Und schnell fahren ist meistens eher unachtsamkeit als der Wunsch, gegen Gesetze zu verstoßen. Jemand, der einem aufs maul haut will verletzen, Serpel hat gepennt und war zu schnell. Jo. Ne kleine Geldbuße tuts auch. Er hat keinen betrogen, keinen verletzt und niemanden absichtlich Schaden zugefügt. Wird aber so behandelt als ob er vorsätzlich eine Straftat begehen wollte.
Das sehe ich auch so.
Diese Statistik macht mich nachdenklich. Gut, dass ich die Schule unverletzt überlebt habe - das scheint ja auch nicht so ganz ohne zu sein. Laut dieser Statistik.
Zitat von W-iedehopf im Beitrag #246Dreh mir doch nicht jedes Wort im Mund rum. Von dem Recht für Vielfahrer jede Vorschrift zu ignorieren war meinerseits nie die Rede. Was ich sagen will, wir sind alle nur arme Menschenkinder voller Fehler und Schwächen. Ich unterstelle den meisten keine böse Absichten Regeln zu brechen. Leider passiert das nun mal und den Menschen dann verschärft ihre z. Teil Existenzgrundlagen zu nehmen ( Fahrverbote ) halte ich für keinen guten Weg. Wenn es denn so wäre, das härtere Gesetze und deren Anwendungungen zu mehr Sicherheit im Straßenverkehr führen würde, dann müsste demzufolge in Ländern in denen es die Todesstrafe gibt keine oder nur kaum Verbrechen geben.
Ich gebs ja ungern zu, aber dieser Beitrag imponiert mir.
Zitat von magicfire im Beitrag #247Und schnell fahren ist meistens eher unachtsamkeit als der Wunsch, gegen Gesetze zu verstoßen. Jemand, der einem aufs maul haut will verletzen, Serpel hat gepennt und war zu schnell. Jo. Ne kleine Geldbuße tuts auch. Er hat keinen betrogen, keinen verletzt und niemanden absichtlich Schaden zugefügt. Wird aber so behandelt als ob er vorsätzlich eine Straftat begehen wollte.
Das ist für mich der Kern. Es wird eine Sache kriminalisiert, die eigentlich lächerlich ist, während Körperverletzung, Vergewaltigung, Betrug usw viel zu lasch abgestraft wird. Bei Straftätern wird um Milde gebeten. Außer es ist ein Raser. Den hat gefälligst die volle Härte des gesetzes zu treffen.
Das ist pure Heuchelei.
… und dieser Beitrag ebenso.
@ Jörg: In geschlossenen Ortschaften rechne ich mir gar nix aus, sondern fahre in der Regel nicht mal die erlaubten 50 km/h, weil ich das für zu schnell halte. Jedenfalls untertags, wenn Leute auf der Straße sind.
Ich finde, magicfire hat die Kriminalisierung zu schneller Fahrer sehr hübsch beschrieben.
Folgt man diesem Ansatz, gehört Schwerverbrecher Serpel sofort aus dem Schuldienst entfernt, Schließlich hat dieser kriminell Kriminalisierte unmittelbaren Einfluß auf die Erziehung UNSERER Kinder (Totschlagargument Nr. 1).
Gut, vielleicht war das alles völlig harmlos und ohne jede Folge, aber schließlich geht es hier ja um das PRINZIP. Und sind wir da nicht alle ein wenig DEUTSCH, auch wenn wir noch so GRÜN sind? Wenn ein paar alterssenile Trottel festgelgt haben, daß das geringfügige Übertreten einer völlig willkürlichen Geschwindigkeitsbeschränkung kriminell sei, dann ist das so. Basta, hackenknallen, salutieren !
Deutschland wie eh und je eben.
Genau deswegen können mich Limits, Überwacher und befehlsnotständische Überwacher und Unnterstützer mal. Von bunten Blechtafeln lasse ich mich nicht fremdbestimmen. Auch nicht durch hartfaktisch hinterlegten Sicherheitsdummschwatz bzw Sozialheulsusengewimmer. Denn im Zweifel gibt es immer ein Totschlagargument (vergl. oben), mit dem der Deutschneidbürger seinen Mitbürgern das Leben madig machen will. Kann er versuchen. Er kann mich aber ersatzweise auch kreuzweise...
So einfach ist das.
Und nun bitte eine Bürgerini zum Schutz bibbernder Schulkinder vor Raserserpel, gelle?
Zitat von W-iedehopf im Beitrag #246Dreh mir doch nicht jedes Wort im Mund rum. Von dem Recht für Vielfahrer jede Vorschrift zu ignorieren war meinerseits nie die Rede. Was ich sagen will, wir sind alle nur arme Menschenkinder voller Fehler und Schwächen. Ich unterstelle den meisten keine böse Absichten Regeln zu brechen. Leider passiert das nun mal und den Menschen dann verschärft ihre z. Teil Existenzgrundlagen zu nehmen ( Fahrverbote ) halte ich für keinen guten Weg. Wenn es denn so wäre, das härtere Gesetze und deren Anwendungungen zu mehr Sicherheit im Straßenverkehr führen würde, dann müsste demzufolge in Ländern in denen es die Todesstrafe gibt keine oder nur kaum Verbrechen geben.
Jep, genau so. Härtere Strafen werden nix bringen. Zumal ich mich frag, was genau mit diesen harten Strafen bezweckt werden soll. Wäre es nicht eher angebracht wirkliche Straftaten härter zu bestrafen?
Zitat Wenn ein paar alterssenile Trottel festgelgt haben, daß das geringfügige Übertreten einer völlig willkürlichen Geschwindigkeitsbeschränkung kriminell sei, dann ist das so. Basta, hackenknallen, salutieren !
Du hast vergessen, die grünen "Weltverbesserer" wild applaudierend zu erwähnen.