Zitat nur wenn es unter dem Strich für mich eine Verschlechterung ist
Ich glaube Du hast Dich noch nicht genug mit Basecamp beschäftigt um das beurteilen zu können, ist halt vieles komplett anders als bei Mapsource und da muß man sich erst mal ein bißchen durchwursteln, wenn man das mal geschafft hat kommt man damit genauso gut, wenn nicht besser zurecht. Irgendwann wird halt MS nicht mehr weiterentwickelt und dann haste das selbe Problem wie jetzt.
Zitat Ich glaube Du hast Dich noch nicht genug mit Basecamp beschäftigt um das beurteilen zu können
da haste bestimmt recht ! aber wenn ich schon nach wirklich geduldigen Probieren nach ca.45min den Faden nicht richtig finde verliere ich halt die Lust...
Ist halt immer schwierig von was Gewohntem auf was Neues mit evtl. anderem Konzept umzusteigen, da reichen 45 Minuten eher nicht, aber so lange MS noch funktioniert, was soll's. Mir ging das auch so mit BC, ich habe mehrere Anläufe gebraucht, da ich als Mac User aber MS nur auf Emulatoren laufen lassen kann, blieb mir ja irgendwie nix anderes übrig, als mich mit dem Teil intensiv zu beschäftigen.
Den Montanabeitrag habe ich auch gelesen, irgendwie ist das mal wieder ein typisches Garmin Bananawareprodukt, da wird jetzt wieder ewig an der Firmware rumgedoktert bis sie einigermaßen läuft und dann wird ein neues Gerät auf den Markt geschmissen und das "alte" Gerät wird nicht mehr gepflegt, so lange mein zumo läuft, wird's auch noch benutzt, geht's mal über den Jordan wird's wohl kein Garmin mehr werden.
Ich glaube, dass BC auf dem Mac besser oder flüssiger läuft. Habe es bei einem Bekannten gesehen und fand das um Längen flotter als auf meinem PC.
Nach mehreren Anläufen habe ich mich nun zu 90% durch gerungen und versuche nur noch in BC zu arbeiten. Aus meiner Sicht der Hauptvorteil ist die Bibliothek da ich hier alle Reisen in einer Übersicht habe. So ist es einfacher z.B. die Irlandreise 2010 mit der 2011 zu vergleichen. Früher musste ich entweder die beiden Reisen temporär in eine Datei zusammen kopieren oder ich musste MS zweimal starten und dann immer hin und her klicken. Manches, was mir am Anfang in BC total umständlich erschien (z.B. das "Ziehen" einer bestehenden Route mit dem Pfeilwerkzeug) war einfach der anderen Bedienungskonzeption gegenüber MS geschuldet. Ich mache zwar auch heute noch ein paar Sachen in MS wenn es gefühlt "schnell" gehen soll, grundsätzlich bin ich aber mit BC ganz zufrieden.
Nicht zu vergessen: Praktisch bei jedem Start gibt es ein Update mit Bugfixes oder neuen Funktionen. Das gibt es bei MS schon seit Jahren nicht mehr.
@Hobby: Trau Dich einfach und gib dem Teil mal mehr als 45 min Zeit.
dies habe ich ebenfalls schon bemerkt bei MS findet dies halt unter Windows stand und ist nicht so schön in der Software integriert aber solange ich noch ein "altes" Navi mit alten Karten benutze mach es eh kaum Sinn auf ein aktuelles Programm zurückzugreifen...
Zitat @Hobby: Trau Dich einfach und gib dem Teil mal mehr als 45 min Zeit
wenn ich BaseCamp öffne bekomme ich schon nach ca. 5sec. leichte Würgereize wegen der "Grafik" !! aber wenn man bedenkt wie sich die Nichtgarminfraktion so rum quält ist das natürlich jammern auf hohem Niveau...
. . Gruß Hobby
der mit drei W-Treffen im europäischen Ausland....
Zitat wenn ich BaseCamp öffne bekomme ich schon nach ca. 5sec. leichte Würgereize wegen der "Grafik" !! aber wenn man bedenkt wie sich die Nichtgarminfraktion so rum quält ist das natürlich jammern auf hohem Niveau...
Wie Maggi schon schrieb: Irgendwie lernen es die Jungs nicht mehr. Ein an sich tolles Produkt wird zu früh mit zu vielen Aufgaben und unfertig in den Markt gedrückt. Dann geht die Beschwerde-Welle los, was es alles nicht kann. Bis dann in endlosen und den User nervenden Updates endlich ein Stand erreicht ist, den die "alten" Hasen als "gefühlt" nicht besser als bei den alten Geräten empfinden.
Das Montana fand ich im ersten Hinsehen als möglichen Nachfolger am Mopped, insbesondere das tolle Dispaly scheint ja mindestens auf dem Niveau des legendären GPSMap60CSx zu sein. Jetzt kommen alle Routingbugs nach oben und für mich (ist natürlich Überzeugungssache) kommt ein Navi ohne Sprache sowieso derzeit nicht in Frage. Will man nicht den Hersteller wechseln, bleibt momentan wohl nur der 660er. Bezeichnenderweise gibt es mindestens soviele begeisterte Nutzer des 660 wie total unzufriedene. Wobei die letzteren ja bekanntermaßen immer mehr Lärm machen als die ersteren.
Habe kürzlich die Umsatzzahlen von Garmin gesehen. Danach sollten wir "Splittergruppe" Motorradfahrer unsere Erwartungen an "tolle Mopped-Navis to-come" eher zurück schrauben. Der Anteil der PNA's wozu im Geschäftsfeld wohl auch die Mopped-Navis gehören verliert dramatisch an bedeutung durch die zunehmende Akzeptanz der Smartphones mit Navi-Funktion.
Garmin baut dafür den Bereich der Runner- und sonstigen Sport-Geräte aus. Die werden dann kaum Geld in die Entwicklung eines neuen Mopped-Navis stecken. So verstehe ich auch die Montana--Idee. Er soll alles können, kann daher aber kaum etwas richtig toll. Man wird wahrscheinlich gut beraten sein, das aktuell-funktionierende navi zu pflegen und auf ein langes Leben zu hoffen.
Zitat Dann geht die Beschwerde-Welle los, was es alles nicht kann.
und zu recht oder ?? das ist in etwa so als wenn es urplötzlich für Motorräder kein ABS, Heizgriffe oder Topcase-Halter mehr gäbe !!! dann könnteste mal einen hören hier... den Kollegen aus Essen meine ich...
. . Gruß Hobby
der mit drei W-Treffen im europäischen Ausland....
Zitat Bezeichnenderweise gibt es mindestens soviele begeisterte Nutzer des 660 wie total unzufriedene. Wobei die letzteren ja bekanntermaßen immer mehr Lärm machen als die ersteren.
Leider schreien auch die Unfähigen am lautesten. Da werden Funktionen eingefordert, die ein Navi beim besten Willen nicht liefern kann, weil man dazu ein Gehirn einbauen müßte.
Zitat Man wird wahrscheinlich gut beraten sein, das aktuell-funktionierende navi zu pflegen und auf ein langes Leben zu hoffen.
Leider muß man oft von älteren, häufig genutzten Garmins lesen, die den Geist aufgegeben haben.
Zitat Er soll alles können, kann daher aber kaum etwas richtig toll.
Von daher würde es eigentlich sehr gut zu mir als Universaldilettanten passen.
Zitat und zu recht oder ?? das ist in etwa so als wenn es urplötzlich für Motorräder kein ABS, Heizgriffe oder Topcase-Halter mehr gäbe !!! dann könnteste mal einen hören hier... den Kollegen aus Essen meine ich...
Sicher zu recht! Immerhin sind die Teile so teuer, dass man theoretisch ein funktionierendes System erwarten dürfte. Allerdings scheint das Verständnis, was man unter einem funktionierenden System zu verstehen hat, zwischen den Garmin-Entwicklern und den Nutzern, zumindest denen, die sich in Foren dazu äußern, etwas zu divergieren.
Zitat Leider muß man oft von älteren, häufig genutzten Garmins lesen, die den Geist aufgegeben haben.
Von unseren beiden 2720er ist letztes Jahr einer verstorben (Schütteltod auf Mickas Einzylinder-Rüttelplatte) Den haben wir gegen einen 2820 plus Tauschpauschale ausgetauscht. Micka ist dann auf 210CE umgestiegen (und total glücklich) und wir haben den verbleibenden 2720 an einen Freund weitergegeben. Der hat hat letzte Woche den Tod eben dieses Gerätes vermeldet. Es gibt bei Garmin jetzt noch nicht mal mehr ein Tauschangebot. (Kann man bei über 5 Jahre alten Geräten bedauern aber auch zur Not verstehen.) Da der besagte Freund nicht so auf Garmin festgelegt ist, schaut er jetzt nach kostengünstigen Alternativen. Es gibt leider praktisch keine gebrauchten Crocodiles mehr am Markt (das hatte ich ihm empfohlen) und so bleiben außer den Exoten von Pearl und Co. nur noch HansHans und Garmin mit den relativ hohen Preisen. Für einen Gelegenheits-Nutzer ist es da evtl. wirklich eine Alternative, das vorhandene Smartphone (er ist Apple-Jünger und hat natürlich ein ifon) etwas wetterfest zu machen und eine entsprechende SW drauf zu packen. In D hat man per Roaming und Flatrate immer die aktuellen Karten drauf und fürs Ausland gibt es gute Onboard-Systeme für schmales Geld (Navigon) Ich werde mittelfristig mal drüber nachdenken ob mein übernächstes navi vielleicht auch ein Telefon wird.
Zitat Immerhin sind die Teile so teuer, dass man theoretisch ein funktionierendes System erwarten dürfte. Allerdings scheint das Verständnis, was man unter einem funktionierenden System zu verstehen hat, zwischen den Garmin-Entwicklern und den Nutzern, zumindest denen, die sich in Foren dazu äußern, etwas zu divergieren.
deswegen werden wohl Funktionen einfach weggelassen !! wenn man zB. die 21 Gang Kettenschaltung am Fahrrad durch 1 Gang Starrgang ersetzt hat man erst mal paar Probleme weniger...als Hersteller...
. . Gruß Hobby
der mit drei W-Treffen im europäischen Ausland....
Einbau Zigarettenanzünder an die Batterie und Stromversorgung für das Navi von der Lampe weg und man sieht wie die W800 mit Ballongriffen und einem RAM Mounthalter an Kupplungsgriffhalter aussieht.
Eben hab ich mich mal ca. 1Std. mit BaseCamp beschäftigt !! vorher natürlich reichlich Beruhigungstee getrunken...
hab zum ersten mal gewagt den Quest an die Software zu koppeln !! auswählen konnte ich da auch nicht was er mir "rüber schafft" Alle Daten fertig... da sind dann Tracks Routen und Wegpunkte bunt gewürfelt in der Leiste uppss... sehe gerade das man da Rubriken wählen kann ! und warum kann man da nicht mehr als wie 2 Wegpunkte oder ACTIVE LOGs markieren ??? zwecks Ansicht meine ich !!
ich probiere mal bisschen weiter solange der Tee noch wirkt !!!!
. . Gruß Hobby
der mit drei W-Treffen im europäischen Ausland....