Als Konsument wird man richtig schön verarscht, zumal das 390er erst kurze Zeit nach den 340er/390er auf den Markt kamen und es ja scheinbar möglich ist, die "Curvy Roads" auch auf den "älteren" Geräten laufen zu lassen aber nö man soll nach knapp einem Jahr schön ein neues Navi kaufen.
Die Geschichte kenne ich von meinem ersten Garmin ColorMap, wie lang ist das her! Auf dem Markt geschmissen und nach zwei Jahren gabs keine Updates mehr. Alles Verbrecher! Muss aber sagen, das ich mit der TT-App aufm iPhone sehr zufrieden bin. Ich habe jetzt noch zusätzlich PocketEarth installiert. Aufzeichnung und Einlesen von Routen funktioniert einwandfrei, Routing funktioniert leider nur online und man kann OpenStreetMap Karten laden.
Zitat aber nö man soll nach knapp einem Jahr schön ein neues Navi kaufen.
Genau ! aber ich frage mich warum die dann nicht so eine Art Premiumgerät auf den Markt bringen was der typische Biker nie kaufen würde wegen dem Preis... hab es ja schon zig mal erwähnt das ich durchaus bereit wäre noch mal den Betrag eines Quest zu investieren !! aber dann bitte mit voller Funktion !! Hersteller wäre mir völlig Wurscht...
. . Gruß Hobby
der mit drei W-Treffen im europäischen Ausland....
Zitat von Axel J im Beitrag #2069Man kann sie, wie schon geschrieben, abschalten, darum meine Frage nach den "statischen" TomTomschildern, die sind einfach nur .
Den Fahrspur Assistenten finde ich im täglichen Gebrauch schon eine tolle Sache! Da ich unterwegs nur ungern den Blick von der Straße und dem Verkehr löse (gefährlich!), freue ich mich jedes Mal, wenn das Gerät auf übersichtlichste Art anzeigt, welche Spuren nun in Frage kommen. Einziger Nachteil dabei, den ich bisher festgestellt habe: er wechselt erst dann auf die jeweils nachfolgende Darstellung, wenn die Abzweigung erreicht wird - und zwar auf den Meter genau. Bei kurz aufeinanderfolgenden Abzweigungen ist mir das zu spät! Ich würde gern im Voraus wissen, was mich als nächstes erwartet. In solchen Fällen tippe ich rasch auf den Bildschirm, um den Assistenten auszuschalten.
Ein weiterer Nachteil, der auch in diese Richtung geht, ist der Schlaf-Modus des Bildschirms; speziell für Piloten, die ohne Sprachanweisung unterwegs sind: Auch hier reagiert das Gerät auf den Meter genau und damit zu früh; und zwar schaltet es exakt nach der letzten Anweisung den Bildschirm ab, so dass man nicht mehr ablesen kann, in welcher Entfernung die nächste Anweisung folgen wird. Diese Information wäre aber wichtig - speziell wenn ich dadurch erfahren könnte, dass ich jetzt erst mal 23 km Ruhe hab.
Zitat von Axel J im Beitrag #2069Ist eben schade, dass Becker nix mehr weiterentwickelt hat.
Ist immer schade, wenn Vielfalt verloren geht. Wäre interessant zu erfahren, was Becker falsch gemacht hat. Soo stark scheint mir die Konkurrenz auch heute noch nicht zu sein, wenn ich mir all die Schwächen und Misslichkeiten anschaue, mit denen die aktuellen Geräte unterwegs sind.
Wenn ich das hier so verfolge, dann sehe ich, dass es beim TomTom wie auch bei anderen Navis Möglichkeiten gibt, die ich nie nutze und auch nicht vermisse. Die Aussage, das TomTom sei was für Anfänger, ist also eigentlich eine sehr positive. Ohne sich groß mit dem Gerät auseinandersetzen zu müssen, kann man einfach losfahren. Was man zum Navigieren braucht, erschließt sich schnell und unkompliziert.
Der Fahrspurassistent z.B. hat mich genervt, bis Serpel mich darauf hinwies, wie einfach der abzuschalten ist. Ich nutze ihn nämlich genauso: Erst mal ist er ganz gut, dann will ich aber bald sehen, wie es weiter geht. Aber das ein Mal drauf tippen stört mich nicht.
Schlafmodus? Wozu soll der gut sein? Ich wusste gar nicht, dass es so was gibt.
Bei mir ist es inzwischen sogar so eingetreten, dass ich die Geschwindigkeitsanzeige auf dem Navi mehr nutze als die auf dem Tacho. Die ist immer gleich, da muss ich mich nicht umstellen. Navi läuft also immer mit, allein schon wegen des Loggins.
Eine Veränderung habe ich beim TomTom aber sehr schätzen gelernt: Die Infoleiste habe ich rechts neben den Bildschirm gestellt und nicht mehr darunter. Somit sehe ich mehr in Fahrtrichtung - was rechts und links ist, ist ja nicht so interessant. Beim neuen TomTom mit dem breiteren Bildschirm dürfte das noch vorteilhafter sein.
Erstaunlich oft werfe ich auch einen Blick auf die Höhenanzeige, die möchte ich nicht mehr missen.
Jetzt habe ich mir gerade mal Axels Kroko-Film angschaut. Ist vielleicht etwas überfrachtet, ich wünsche mir mehr Blick auf die eigentliche Karte, aber insgesamt tadellos. Da scheint mir das TomTom wirklich keine Verbesserung darzustellen.
Zitat von Mattes-do im Beitrag #2081Hat eigentlich schon mal jemand getestet wie lange der eingebaute Akku im neuesten TomTom bei ganz normaler Nutzung hält?
Man hört da ja durchaus unterschiedliche Meinungen, bzw. Werte.
Wenn wir mal in Rider 1, 2, 3 und 4 aufteilen, hab ich mit dem Urban den Rider 3 und damit ein recht aktuelles Modell. Glaube nicht, dass sich da batterietechnisch seither noch viel getan hat (ohne es zu wissen).
Der hält bei Dauerbetrieb keine Tour durch - auch keine mittellange. Im Schlafmodus allerdings schon mal so acht Stunden. Gegen Abend wird’s dann aber immer knapp. Es sei denn, man schaltet ihn zwischendurch auch mal länger aus. Mache ich immer, wenn es mal länger auf die Autobahn geht oder wenn ich anderweitig weiß, wo es hin geht. Seither hab ich eigentlich nie mehr Stromprobleme.
Nur eins darf man nicht machen: Das Gerät ausschalten, wenn schon mehr als die Hälfte Strom verbraucht ist! Dann lässt es sich nämlich nicht mehr einschalten, obwohl es noch einige Stunden laufen würde, wenn man es nicht ausgeschaltet hätte. Auch so ein grundlegender Fehler ...
Zitat von Falcone im Beitrag #2082 Ist vielleicht etwas überfrachtet, ich wünsche mir mehr Blick auf die eigentliche Karte, ...
man kann fast alle Schalt- und Infoflächen, die zu sehen sind, an oder abschalten und mit selbst gewählter Info belegen, auch den Ort, wo sie hin soll (der Croco Bildschirm ist übrigens ca. 5 mm größer, in jeder Richtung, ich war immer davon ausgegangen, dass 4,3" = 4,3" sind ), wer es puristischer liebt wählt die Pfeil- oder Turn by Turn Navigation:
wer nur Wert auf Tacho und ein paar aktuelle Daten (z.B. Höhe, Blitzer, etc.) legt, ruft den Tacho auf:
Tacho.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)
und kann jederzeit durch einen Fingertipp wieder in die Routenführung zurückspringen, und natürlich ist auch Hobbys geliebter Tripmaster an Board, den habe ich ja schon oft genug gezeigt.
Auch die Zeit und Kilometer bis zum Ziel und zum nächsten Zwischenziel werden angezeigt, falls ich das nicht anfahren will, kommt das "Skip Waypoint" Feld zum Einsatz, und und und.
Der Gerechtigkeit halber muss man allerdings sagen, dass diese vielfältigen Möglichkeiten in der Igo Software grundsätzlich enthalten sind, aber erst durch kundige Nutzer sozusagen "verfügbar" gemacht wurden.
Zitat von Serpel im Beitrag #2076 ... Den Fahrspur Assistenten finde ich im täglichen Gebrauch schon eine tolle Sache! ... Einziger Nachteil dabei, den ich bisher festgestellt habe: er wechselt erst dann auf die jeweils nachfolgende Darstellung, wenn die Abzweigung erreicht wird - und zwar auf den Meter genau. Bei kurz aufeinanderfolgenden Abzweigungen ist mir das zu spät! Ich würde gern im Voraus wissen, was mich als nächstes erwartet. In solchen Fällen tippe ich rasch auf den Bildschirm, um den Assistenten auszuschalten.
da frage ich mich doch: warum gibt's keinen Splitscreen, rechts den Assistenten und links die Karte, bei den Autonavis geht es, war erst heute wieder ein TomTom Bildchen in der Zeitungsbeilage (Blödmarkt).
Wie schon geschrieben: bei der gefilmten Situation artet das in eine Tipporgie aus und die entsprechende Abfahrt ist verpasst.
Zitat von Falcone im Beitrag #2077.... Eine Veränderung habe ich beim TomTom aber sehr schätzen gelernt: Die Infoleiste habe ich rechts neben den Bildschirm gestellt und nicht mehr darunter....
Täusch Dich mal nicht, dann hast Du eine Leiste rechts und unten.