Zitat Denke mal man muss sich damit abfinden, dass ein Doktortitel heute eher ein Namenszusat ist. Das deckt sich leider auch mit meinen täglichen Erfahrungen.
Vielleicht solltest du mal deinen Umgang prüfen? Ich denke, du tust den allermeisten damit schwer Unrecht. Mein Möglicherweise-Schwiegersohn promoviert derzeit und ich sehe, dass er dafür ganz schön was tun muss. Drei Jahre bei kärglichem Salär sind dafür angesetzt. Aber man sieht daran, dass Guttenberg den Ruf des Doktortitels schon jetzt ganz schön beschädigt hat. Dass sich Akademiker darüber nicht gerade freuen, ist für mich sehr gut nachzuvollziehen.
Zitat Vielleicht solltest du mal deinen Umgang prüfen?
Du meintest jetzt aber nicht das Forum??
Ich geb dir gerne Recht derartige Veralgemeinerungen sind wirklich ungerecht und den Lebensabschnittsgefährte (LAG) deiner Tochter nehm ich natürlich gerne aus. Leider gibt es bereits so viele schlechte Beispiele bezüglich der Praxis bei den "Spätpromovierenden" auf die ich mich eigentlich beziehen will.
Ich möchte schlafend sterben, wie mein OPA .... nicht schreiend wie sein Beifahrer
Also hier am Claudia-Schiffer-Institut für angewandte Corporale Supervision war das mit der Prostitutionsstelle überhaupt kein Problem. Ich arbeite gerade die Dessertation aus, die muss pünktlich zum Mittagessen fertig sein und die doofe Mango will sich nicht schälen lassen.
Ich möchte schlafend sterben, wie mein OPA .... nicht schreiend wie sein Beifahrer
Ich habe gestern Abend in Auszügen Herrn zu Guttenbergs Auftritt vor dem Bundestag gesehen und räume ein mich in ihm getäuscht zu haben:
Der Mann ist auf seine Art ehrlich!
Aufgehetzt durch die senastionsgierige Journaille von SZ und FAZ hatte ich völlig übersehen, dass die Ehre eines zu Guttenbergs nicht mit den kleinbürgerlichen Vorstellungen von Anstand und Moral geboren aus der Engstirnigkeit spiessiger Krämerseelen zu messen ist.
Nun da er mannhaft den Anfeindungen des oppostionellen Pöbels im deutschen Bundestag in trefflicher Weise widerstanden hat, ist es, denke ich, an der Zeit sich bei ihm zu entschuldigen.
Ich will hier mit gutem Beispiel vorangehen, meiner Läuterung Ausdruck verleihen und gelobe untertänigst künftig kein böses Wort mehr über unseren Herrn zu Guttenberg zu schreiben. Stattdessen werde ich mit ganzem Herzen aufrichtig für seine baldige Seligsprechung beten.
Guttenberg habe wissenschaftliche Standards objektiv nicht eingehalten
Die Frage eines möglichen Täuschungsvorsatzes habe man dahinstehen lassen können. "Wir brauchen nicht zu prüfen, ob die ganze Arbeit ein Plagiat ist", sagte der Universitätspräsident
Grotesk, erst summa cum laude, jetzt fehlen wissenschaftliche Standards.
In Buy-Reuth gehts wohl nicht mit rechten Dingen zu
Grüße Sukasta
Et es wie et es, et kütt wie et kütt, et bliev nix wie et wor, drinkste eine met ...