deine meinung bezüglich unserer politiker teile ich. ich zweifle auch an der wirksamkeit einer transaktionssteuer. tatsache die brauchen geld egal wie es reinkommt. dennoch finde ich das spekulieren mit nicht vorhandenem geld wie es die banken in großem stiel betreiben schlicht kriminell !
Zitat von Helmutdeine meinung bezüglich unserer politiker teile ich. ich zweifle auch an der wirksamkeit einer transaktionssteuer. tatsache die brauchen geld egal wie es reinkommt. dennoch finde ich das spekulieren mit nicht vorhandenem geld wie es die banken in großem stiel betreiben schlicht kriminell !
Oissa, wenn Banken was haben, dann ist das Geld. Das setzen sie ein, um damit weiteres Geld zu verdienen, denn dafür sind die da. Sie vergeben Kredite in der Hoffnung, die Kohle zurück zu kriegen. Zum Beispiel an Staaten, darunter Deutschland, Österreich, Griechenland.
Freilich ist es Spekulation, wenn zB die Deutsche Bank griechische Staatsanleihen kauft, also Griechenland Geld leiht. Sie spekuliert damit, dass die Griechen als Euroland von der EZB nicht fallen gelassen wird. Da Griechenland als mieser Schuldner hohe Zinsen bezahlen muss, ist das für die Deutsche Bank ein sehr gutes Geschäft. So lange natürlich die Spekulation auf geht und Griechenland seine Schulden zurückzahlt. Jede Kreditvergabe, zB an einen Taxifahrer oder Mehrzedes, ist letzten Endes auch eine Spekulation. Die Bank hofft, dass Herr Monti oder Herr Mehrzedes für ihre Verbindlichkeiten aufkommen können.
Spekulation ist auch, wenn Herr Fänboi Aktien der Firma Äppl kauft in der Hoffnung, dass diese steigen. Oder Goldmünzen, oder Staatsanleihen, oder eine Eigentumswohnung. Der Unterschied ist nur, dass keine Sau einer Omama mit ihren dreihundert Golddukaten im Wäschekasten als fiese Spekulantin bezeichnen würde. Hätte sie ums selbe Geld Aktien von BMW, würden sich hingegen alle das Maul über sie zerreißen.
Vieles hingegen, was gern als finstere Spekulation angesehen wird, ist keine:
Herr Meier von der Maschinenfabrik Meier und Söhne verkauft eine Papiermaschine nach China. Lieferbar in einem Jahr, Kostenpunkt 100 Millionen Euro. International wird in Dollar fakturiert, der Dollar steht bei einem Euro. Herr Meier muss also für seine Maschine 100 Millionen Dollar verlangen.
Bis zur Lieferung könnte der Dollarkurs steigen, sag ma auf 2 Euro. Herr Meier kriegt für seine Maschine also gleich doppelt so viel wie geplant. Er kann sich ein schönes Schiff kaufen und durch die Südsee schaukeln.
Allerdings könnte der Dollarkurs auch fallen, sag ma auf 50 Cent. Herr Meier erlöst für seine Maschine dann nur mehr 50 Millionen Euro. Er muss Konkurs anmelden.
Was macht Herr Meier? Er haut sich auf ein Packl mit Herrn Müller, dem in einem Jahr aus China, Indien oder Saudi Arabien Waren um 100 Millionen Dollar geliefert werden. Steigt der Dollarkurs, hat Müller Pech gehabt. Fällt der Kurs, Glück. Aufs Glück kann man sich allerdings im Geschäftsleben nicht gut verlassen. Also verkauft der Herr Meier Dollars, die er nicht hat, an Müller. Müller kauft diese Dollars mit Euronen, die er nicht hat. Diese Geschäfte nennt man Leerverkäufe. Amateur-Kapitalismuskritiker bezeichnen diese bekanntlich als miesesten Auswuchs der pösen Marktwirtschaft. Menschen in der Wirtschaft sagen dazu Kurssicherung.
So was läuft weltweit Tag und Nacht. Mit Waren aller Art und in Währungen aller Länder. Nur wissen das die wenigsten. Weshalb ma gern welche als Spekulanten bezeichnet, die keine sind. Echte Spekulanten wie die Gold-Oma hingegen nicht, obwohl die eine richtige und wahrhaftige Spekulantin ist.
Zitat Hätte jeder andere auch gekonnt. [Kaimann 11:13]
Eben nicht. Wenn du das aber glaubst (wovon ich ausgehe), erklärt es natürlich einiges.
Ich wollte damit lediglich sagen, daß ich mich nicht unterkriegen lassen habe, sondern un beirrt immer neues probiert habe. Ohne passende berufliche Ausbildung. In jahrelanger beruflicher Abhängigkeit, auch in Fabriken und an Fließbändern. Bis ich eine Lücke hatte und genutzt habe. Jegliche Sachkenntnis dazu habe ich ohne fremde (Ausbildungs-) hilfe erlangt. Genau das hätte jeder gekonnt, der in dieser Situation gewesen wäre, wenn er entsprechend entschlossen,leistungsbereit und risikobereit gewesen wäre.
Wenn das nicht jeder kann (oder will), dann gibt es auch keinen Grund, hinterher herumzuheulen. Niemand wird Dir den Weg bereiten, Dich fördern und unterstützen, um Dich dann nachher für Deine gewaltige "Leistung" zu bewundern. Dafür gibts Gewerkschaften .
Zitat ..Wie bitte ?!? Welche Zeitspanne umfasst denn dein "jetzt" ? Und wieviel weißt du von Hartz IV im Vergleich zu früherer Sozialhilfe (und deren zahlreichen Beihilfen) und - parallel dazu - von der Entwicklung der Löhne, Arbeitszeiten und Arbeitsverdichtung ?..
Ich denke an die ca letzten 30 Jahre; also die Zeit, wo ich für 25 Mark die ersten Zeitungen ausgetragen habe. 6 Mark fuffzich für den ersten Ferienjob waren ein Vermögen.
Von Sozialhilfe weiß ich nichts, das Ehrgefühl der Mutter hat das damals verhindert. Aber mit 300 Mark eine neunköpfige Familie durchzubringen...da wären wir mit Sozialhile die Kings gewesen.
---------------------------------------------- I'm not fat! I'm big-boned!
das ganze Problem der Wirtschaftskrisen begründet sich doch auf Zins und Zinseszins, ein exponentielles System, also genau dem "Geschäft der Banken".
Schon mal folgende Punkte hinterfragt?
> Warum wird die Kluft zwischen Arm und Reich immer grösser, während die Wirtschaft immer weiter wächst?
> Warum fehlt es überall an Geld, obwohl die Wirtschaft wächst?
> Warum in jedem Produkt ein großer Teil Zinsen steckt (es müssten um die 30% Zinsen sein, oder?) , die wir alle mitzahlen, obwohl wir im realen Leben vielleicht keine Schulden haben?
> Was exponentielles Wachstum bedeutet?
> Warum wir dem "Geld dienen" und nicht umgekehrt?
> Warum in dieser Welt tagtäglich zehntausende Menschen an Hunger sterben müssen?
...und die Mär vom "Geld arbeitet lassen"? Hahaha... Menschen arbeiten, Geld oder Zinsen nicht, demnach heißt "Geld arbeiten lassen" ganz einfach "andere Menschen arbeiten lassen". Es ist die moderne Form der Sklaverei.
Wirtschafts- und Sozialreformen (auch die Einsparmaßnahmen der Regierung) sind Makulatur, wenn man nicht das Grundübel/die Ursache des Problems beseitigt, das Zinssystem!
Ein Beispiel um den Irrsinn von Zins darzustellen, also das Bankengeschäft :
Ein rein hypothetisches Gedankengespinst...
Hätte jemand zu Christi Geburt ein Sparbuch anlegen können mit 1 Cent Einlage zu 5% Verzinsung, wieviel hätte dieser Anleger (wenn er so lange auf Erden ausgehalten hätte) im Jahre 2000 einstreichen können?
Es ist eine unvorstellbare Summe!
Nicht umsonst sagte der Bankier Rothschild : "Der Zinseszins ist das achte Weltwunder!"
Veranschaulicht man sich dieses Zinseszinsgebaren, dann muß man feststellen, daß auf Grund des exponentiellen Wachstums des Zinseszins jedes Wirtschaftssystem, welches auf Zinsen beruht, letzten Endes in einem Crash/ einer Weltwirtschaftskrise enden muß!
In der Regel ist dies alle 60-70 Jahre der Fall, kommt also zyklisch daher.
"Wer glaubt, daß exponentielles Wachstum in einer begrenzten Welt immer weiter geht, ist entweder ein Verrückter oder ein Ökonom!" (Kenneth Boulding)
5% der Weltbevölkerung stellen die Superreichen dar und profitieren von dieser Zinseszinspolitik und haben bestimmt kein Interesse an der Abschaffung dieses Systems! Was machen die restlichen 95%?
Nun stellt sich natürlich noch eine grosse Frage, aber warum werden zuerst die Banken (also die Nutzniesser der Zinseszinssystems) von Regierungen unter einen Rettungsschirm gepackt?
Nananana???
Und Muck, da du bei Märchen bist, diese gerne hörst, denn da gibt es tatsächlich ein schönes Märchen mit einem König und einem Gefallen wegen irgendeiner guten Tat. Der König wollte sich für diesen Gefallen bedanken und fragte nach einem Wunsch des Betreffenden. Dieser bat darum, daß der König ihm auf den Feldern eines Schachbretts auf dem ersten Feld mit einem Reiskorn beginnend auf jedem weiteren Feld die Anzahl der Reiskörner geradewegs verdoppeln solle. Klingt nach einem bescheidenen Wunsch, aber die Anzahl der Reiskörner beim letzten Schachfeld übersteigt die Produktion an Reiskörnern in der gesamten Welt um einen vielfachen Wert.
Das Geschäft der Banken sieht ähnlich aus und führt uns alle ins Verderben.
Verweise in dieser Sache auch gerne auf meine Signatur...
Gruß Monti (kein Wirtschaftsexperte, nur die Puzzleteile zusammenzusetzen versuchend)
Leider hatte ja H.Heine seinerzeit schon resignierend festgestellt, daß auch die natürlich wachsenden Rohstoffe in Deutschland zur Disziplinierung der grossen Herren und Ehrenmänner nur unzureichend genutzt werden. Dummerweise hat sich auch mit der Einführung der Strassenlaterne dahingehend kaum was gebessert, sodaß er die Eiche wohl zu Unrecht des appeasements bezichtigt hat.
> Warum in jedem Produkt ein großer Teil Zinsen steckt (es müssten um die 30% Zinsen sein, oder?) , die wir alle mitzahlen, obwohl wir im realen Leben vielleicht keine Schulden haben? ... wenn man nicht das Grundübel/die Ursache des Problems beseitigt, das Zinssystem!
Richtig, das sehe ich genauso.
Es ist einfach nicht hinnehmbar, daß Leute, die genug Geld erbeutet haben, in alle Ewigkeit von den Zinsen leben können bzw ihr Vermögen dabei sogar noch vermehren können:
Einfache Rechnung:
600 000 Euro bei 4 Prozent angelegt ergäbe nach Abzug der Ertragssteuer 18 000 netto im Jahr, also 1500 netto im Monat (Krankenversicherung abziehen , fertig) Davon könnten wir wohl alle leben, wenn man keine großen Hopser machen will.
Hätten wir nun stattdessen das Zehnfache, also 6 Millionen angelegt, ergäbe das schon 180 000 im Jahr.
Das brauchen wir nicht, also erhöhen wir jedes Jahr die Sparsumme. Das sollten wir auch, da ja das Geld einem gewissen Wertverlust unterliegt. So könnten wir den Lebensstandard sorgenfrei "ewig" aufrecht erhalten.
Hat nun jemand gar 60 Millionen, erhielte er bereits 1,8 Millionen pro Jahr. Hier setzt nun die "Reichtumsspirale " ein: Soviel kann keiner fressen, das Geld vermehrt sich nun in enormer Geschwindigkeit ohne jedes Zutun.
Das halte ich für falsch.
Ach ja, die Typen mit 60 Millionen sind eher die "armen Schlucker".
Zitat Hätte jemand zu Christi Geburt ein Sparbuch anlegen können mit 1 Cent Einlage zu 5% Verzinsung, wieviel hätte dieser Anleger (wenn er so lange auf Erden ausgehalten hätte) im Jahre 2000 einstreichen können?
Es ist eine unvorstellbare Summe!
23,9611 Sextilliarde Euro theoritisch, Und? Wenn alle das machen, was könnten sie von dieser Summe dann kaufen? Na? Genau! Das sind nur Zahlen auf einem Blatt Papier. Praktisch hätte er 0,01€ ! Die Betrag währe durch Rundung immer bei einem Cent geblieben.
Arbeit macht Spaß - man kann stundenlang zuschauen.
Zitat Genau das hätte jeder gekonnt, der in dieser Situation gewesen wäre, wenn er entsprechend entschlossen,leistungsbereit und risikobereit gewesen wäre.
Nur kommen 99% nie in ihrem ganzen Leben in den Genuß einer solchen Situation. Viele sind froh wenn sie schon ein ordentliches Jobangebot erhalten. Heute ist es schon fast unmöglich einen Festvertrag zu erhalten, von einem Firmenangebot wollen wir jetzt mal gar nicht reden.
Wenn einer überlegt ob er eine Yacht für 5,5 oder 6 Millionen für seinen Sohnemann kaufen soll hat er zuviel Geld. Den höher zu besteuern wüde er wahrscheinlich noch nicht mal merken. Da reicht ein lächerliches Prozent um viereckig Geld zu erhalten. Da muß man schon einen Haufen kleine Leute auspressen um dieses Geld zu erhalten. Die können dafür nicht mer das kaufen was der Unternehmer so alles anbietet. Daher kürzt er die Löhne um wieder mehr in die eigene Tasche zu stopfen. Dadurch bekommt der Staat auch weniger Lohnsteuer usw, die Leute kaufen noch weniger, Endlosspirale. Eigentlich logisch, oder?
Es gibt so nette kleine Wirtschaftssimulationen für den PC. Da baut der Spieler eine komplette Wirtschaft auf. Und wenn der Spieler das Geld so zum Fenster raushaut, die Steuern bis Anschlag erhöht und die Öffentlichen Einrichtungen schließt, verkommen lässt oder nur in bestimmte Viertel baut zieht der Mop durch die Straßen, verbrennt alles und hängt den Tribun auf. Kommt mir irgendwie bekannt vor das Szenario.....
Sorge Dich mehr um Deinen Charakter als um Deinen Ruf, denn Dein Charakter ist das, was Du wirklich bist, während Dein Ruf nur das ist ,was andere von Dir denken....
Zitat Hätte jemand zu Christi Geburt ein Sparbuch anlegen können mit 1 Cent Einlage zu 5% Verzinsung, wieviel hätte dieser Anleger (wenn er so lange auf Erden ausgehalten hätte) im Jahre 2000 einstreichen können? Es ist eine unvorstellbare Summe!
Und? Wenn alle das machen, was könnten sie von dieser Summe dann kaufen? Na? Genau! Das sind nur Zahlen auf einem Blatt Papier.
Schon mal die Schuldenuhr des Steuerzahlerbundes gesehen und den Betrag darauf? Tickt immer schneller und schneller und schneller...
Und wenn man die Zahlenspielereien mit Milliardensummen sieht (es werden tagtäglich immer phantastischere Summen aufgerufen) , dann kommt der Supergau dieses Systems alsbald. Bereitet euch schon mal auf neue verheerende Kriege vor, denn dies ist die Antwort auf unrealistischste Zinseszinsphantasien, wenn sie zerplatzen!
Banken, Krebs, Überbevölkerung, Atombombe sind alles exponentielle Systeme! Unheilvoll das!
Jajajajajaja, ich hör den Nobbi wieder sagen: "Monti du bist negativ eingestellt!"
Nö, ich kenne nur leider den Menschen zu gut, bin schließlich selber einer!
Operation "Kapitalismus" gelungen, Erde tot.
Gruß vom Seher Monti
Leider hatte ja H.Heine seinerzeit schon resignierend festgestellt, daß auch die natürlich wachsenden Rohstoffe in Deutschland zur Disziplinierung der grossen Herren und Ehrenmänner nur unzureichend genutzt werden. Dummerweise hat sich auch mit der Einführung der Strassenlaterne dahingehend kaum was gebessert, sodaß er die Eiche wohl zu Unrecht des appeasements bezichtigt hat.
Zitat Schon mal die Schuldenuhr des Steuerzahlerbundes gesehen und den Betrag darauf? Tickt immer schneller und schneller und schneller...
Nicht mehr sehr lange. Denk an 29 da sind dann irgenwann alle Schulden weg, alle Ersparnisse auch und es werden eine Fantastilliarde Nullen gestrichen. Das gabs nicht nur hier, die Türkei ist da vor gar nicht allzu langer Zeit auch mal durch. Die Außländer die ihre Knete bei der "alten" Demir Halk hatten haben ganz schön in die Röhre geschaut als der Staat da Hand angelegt hat.
Arbeit macht Spaß - man kann stundenlang zuschauen.
Zitat Genau das hätte jeder gekonnt, der in dieser Situation gewesen wäre, wenn er entsprechend entschlossen,leistungsbereit und risikobereit gewesen wäre.
Nur kommen 99% nie in ihrem ganzen Leben in den Genuß einer solchen Situation. Viele sind froh wenn sie schon ein ordentliches Jobangebot erhalten....
Sieh es doch mal so:
Da ist ein hoffnungsfroher Zweiradmechaniker. Der wartet bis ans Ende seiner Tage auf ein ordentliches Angebot , oder er eröffnet eine Scheune und schindert eben mal 16 Stunden. Ohne Überstundenzuschläge und Gewerkschaftsgejammer.
Zitat von Kaimann Aber da achtet man schon drauf, indem man Vermögensgrenzen einführt. Und wer drüberliegt, ist ja eh ein A#schloch und verdient die Höchststrafe, oder??
Käme die Vermögenssteuer wieder, würde ich mein Geld ins Ausland schaffen. Verdienen eben Banken im Ausland daran. Das wäre eine Frage der Ehre (oder des Gerechtigkeitsgefühles).
Zitat von KaimannEs ist einfach nicht hinnehmbar, daß Leute, die genug Geld erbeutet haben, in alle Ewigkeit von den Zinsen leben können bzw ihr Vermögen dabei sogar noch vermehren können...
Ich weiß ja nicht, in welche Richtung das gehen soll, aber... Respekt! Alles durcheinander mit allem obendrauf. Und das innerhalb von zwei Tagen. Ich würde Kaimann als neuen Kandidaten für die Bundespräsidentenschaft vorschlagen - endlich jemand, der alles so hindreht, daß es jedem gefällt (oder auch nicht (vielleicht))!