In Antwort auf:...nochmal zu vw...wer blickt da noch durch...
Ich zumindest nicht - hab' ich aber auch vorher nie . Ist wie mit der VW-Technik: liegt mir nicht, will ich nicht (mehr) - obwohl die Kisten (1x Derby, 1x Passat-Turbodiesel und 1x Golf-Saugdiesel) billig waren und erstaunlich gut und sparsam liefen.
An Deiner Stelle würde ich in Holz investieren: das brauchst Du eh immer, und die Reste kannste verfeuern.
pelegrino, der neulich wieder entsetzt feststellen mußte, was Brennholz mittlerweile kostet ...
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"Tierschutz ist Erziehung zur Menschlichkeit" (Albert Schweitzer)
aber nicht ganz das amerikanische, eher eine gelungene Mischung aus dem amerikanischen (wo die Zungespitze nach ganz hinten in den Hals gesteckt wird, bis kurz vorm Übelwerden) und dem italienischen (wo die Zunge als Flatterventil für stoßweise Auslaßmodulation verwendet wird) und dem asiatischen (was weder l noch r ist) und dazu einer gehörigen Portion Siegerländer Regen,
also kurz: ein gelutschtes amerikanischitalienischasiatisches R.
Durch Oberholzklau bin ich mit dem Fahrrad schon gefahren. Von Siegen aus überquert man die Haincher Höhen , die auf der Karte so gerade aussehen, daß man ums Verrecken nicht auf Steigung schließt. Dann geht es runter an Oberholzklau vorbei und weiter ins Dilletal und nach Gießen. Eine traumhafte Gegend !
Zitat von srtom.... Aber sollten sich die Massen das mal nimmer bieten lassen, ist der Ausweg längst bedacht: Dann wird bisschen Krieg gemacht. Kurt Tucholsky, 1930, veröffentlicht in "Die Weltbühne"
In Antwort auf:Der junge Chuck will mit einer eigenen Ranch reich werden. Als Anfang kauft er einem Farmer ein Pferd ab. Er übergibt dem Farmer seine angesparten 100 Dollar, und der verspricht das Pferd am nächsten Tag zu liefern.
Tags drauf kommt der Farmer vorbei und teilt Chuck mit: "Es tut mir leid, Kleiner, aber das Tier ist in der Nacht tot umgefallen."
Meint Chuck: "Kein Probem. Gib mir das Geld zurück."
"Geht nicht," eröffnet ihm der Farmer. "Ich habe das Geld gestern bereits für Dünger ausgegeben."
Chuck überlegt kurz.
"Na dann" fängt er an, "nehme ich das tote Biest trotzdem."
"Wozu denn?" fragt der Framer.
"Ich will es verlosen" erklärt ihm Chuck.
"Du kannst doch kein totes Pferd verlosen!" staunt der Framer.
"Doch" antwortet Chuck. "Kein Problem! Ich erzähl' einfach keinem, dass es schon tot ist ..."
Monate später laufen sich Chuck - fein im Anzug und schicken Schuhen - und der Farmer über den Weg.
Fragt der Farmer: "Chuck! Wie lief's denn mit der Verlosung des Pferdekadavers?"
"Spitze" erzählt ihm Chuck. "Ich habe über 500 Lose zu je 2 Dollar verkauft und meine ersten 1000 Dollar Profit gemacht."
"Ja ... gab's denn keine Reklamationen?"
"Doch - vom Gewinner" sagt Chuck. "Dem habe ich dann einfach die 2 Dollar für sein Los zurückgegeben."
Heute verkauft Chuck strukturierte Finanzprodukte bei eine Investmentbank.
Wenn ich sowas lese, gerade in Verbindung mit der "Finanzkrise", dann würd' ich am Liebsten den Managern gern mal persönlich in den Arsch treten und sie im Bergwerk Steine klopfen lassen!
Börsengang der Bahn ist sowieso eine Enteignung des deutschen Volks!
Einen Kommentar dazu hab ich in dem Link aufgeschnappt:
>Fette Schweine stehen an den Futtertrögen und bedienen sich -unanständig grunzend- nach wie vor. Und dabei furzen und scheissen sie ihre Schweineställe voll, wobei es ihnen völlig an ihren fetten Schweineärschen vorbeigeht, wie sehr ihr "Großes Fressen" zum Himmel stinkt. Wenn man Schweineställe nicht regelmäßig ausmistet, wird der Gestank eines Tages unerträglich. Aber irgendwann kommen auch die fettesten Schweine zur Schlachtbank. Vielleicht ein kleiner Trost.<
Ich find', daß man mal einige Schweine schlachten sollte...
Gruß Monti
---------------------------------------------------- No FUTURE!