Zitat von w-paolo im Beitrag #287Ein kleiner Französsich-Kurs, gefälligst ?
So wie Du einst die W in den höchsten und allerhöchsten Tönen gegen jeden und alles verteidigt hast und Deine Begeisterung mit allen geteilt hast (egal ob es einer Hören wollte oder nicht ), so bejubelst Du jetzt die Royal Enfield.
Somit ist doch alles klar - Du hast Dich endgültig entschieden. Ich freue mich für Dich. Viel Spaß damit (wenn sie denn endlich mal ausgeliefert wird).
Wir sehen uns (hoffentlich) bei der nächsten Handkästour - Du mit der Royal Enfield. Ich werde allerdings dann immer noch mit der W650 kommen. Ich habe ja erst 95.000 km runter und noch ein bisschen Zeit ehe ich was Neues brauche.
Danke, der Video-Beitrag war ein Genuss. Also, ich würde mir auch eher eine RE Interceptor kaufen also eine W800/2. Doch eine Option für die V 838 KX würde ich mir offenhalten.
Ja, danke an Piko! Ein interessanter Film, wenn auch der gute, alte Laber-Zonko eine Telelever nicht von eine Parallelogramm unterscheiden kann ... Das schwarze Custom-Modell mit Verkleidung im Hintergrund fand ich sehr gelungen.
Royal Enfield for ever. Wenn Du meinst Zonko. Bullet forever. Zonko, der Baba, ist schon ganz okay.
Irgendwann mit V-Twins im Harley Revier wildern. Wird sich in Indien ganz gut ausgehen.
Der Motor der neuen Twins hat neben seinem 270° Hubzapfenversatz den entscheidenden Nachteil, dass er nicht in Ansätzen wegen seines optisch leicht plumpen Aufgestellsteins der W das Wasser reichen kann. Das mag nur W-Kennern auffallen. Allen anderen, die heute weitaus Schlimmeres gewohnt sind, empfinden so ein 'einfaches' Motorrad vielleicht als Offenbarung. Die Bullet wirkt viel gewinnender. Aber es soll um Motorradfahren gehen, das nicht stresst und nicht zum Griff nach der Zigarette danach verlangt zum Runterkommen, so der Enfield Mann, der die Kiste versucht, schmackhaft zu machen.
Es gibt zahlreiche andere Gründe, um zur Zippe zu greifen. Bei Rauchern wird er in erster Linie dem Niveauhalten des Niktionsspiegels, der Sucht, geschuldet sein. Ob das Motorrad, auf dem man vorher fuhr, Rauchen während der Fahrt geht übrigens auch, in einem Zusammenhang mit ihm steht oder ihn zu vermeiden hilft, lässt sich für Unbedarfte so hineininterptetieren.
"In der Biedermeierzeit war der „Herr Papa“ traditionell das Oberhaupt der Familie. Es gehörte daher zum guten Ton, bei Verabschiedungen dem Hausherrn einen Gruß zu übermitteln: „… und schöne Grüße an den Herrn Papa!“ Geblieben ist „… Papa“, was in österreichischen Dialekten typisch weich ausgesprochen zu baba mutierte. Siehe auch weiter unten: „Dann bis später!“ - „Ja, baba!“ (hätte früher so gelautet: „Ja und liebe Grüße an den Herrn Papa!“)„Baba!“ kann in Österreich aber auch sehr beleidigend angewandt werden. Wenn sich jemand beispielsweise beschwert und der so Angegriffene dies nicht so sieht, wird er mit „ja, baba“ antworten, was heißen soll: "Erzähl es doch deinem Alten!" bzw. "Mir egal, hau ab!". "