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Dieses Thema hat 422 Antworten
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 Motorrad
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Wisedrum Offline




Beiträge: 8.544

08.01.2018 22:52
#166 RE: Meine Royal Enfield - Geschichte Antworten

Gute Frage. Jetzt hängt die Blende auch nach weiteren 50km fest. Wenn sie sich wieder lockert, steig ich auf Inbusschrauben um.
Ein Kreuzschlitzvorsatz vom Knarren - Nusskasten musste leider sein Leben lassen bei der Festziehaktion. Hätte gleich den Größeren wählen sollen....

Wisedrum

mappen Offline




Beiträge: 15.008

09.01.2018 07:27
#167 Meine Royal Enfield - Geschichte Antworten

tach

scheen... weiter so... habe zwei neue einnies und eine rüttelplatten diesel im freundeskreis,
alle drei sind hochauf begeistert...

gas

mappen




Wisedrum Offline




Beiträge: 8.544

09.01.2018 08:10
#168 RE: Meine Royal Enfield - Geschichte Antworten

..., was ich nach 820km freudigen Kilometern gut nachvollziehen kann. Die Enfield und ich fahren sich ein. Sie verbreitet von meinen Motorrädern den rauesten und herzhaftesten Charme. Das Ankicken gelingt besser, ebenso das Hochschalten mittels Hacke und Schaltwippe selbst mit Canadian Quadratlatschen. Zum Aufbocken auf den Hauptständer gibt es eigens dafür auf der linken Seite nahe des Hecks einen günstig platzierten Bügel auf Armhöhe. Durch die Unterstützung des rechten Arms und der Hand springt die Enfield fast von allein auf den Hauptständer. Das vermögen die Japanmotorräder nicht so easy. Die Enfield hat zudem gerade gegenüber der Honda einen massiven Gewichtsvorteil, das unterstüzt das Aufbocken positiv.

Wisedrum

tom_s Offline




Beiträge: 5.937

16.01.2018 15:50
#169 RE: Meine Royal Enfield - Geschichte Antworten

... mal ne Frage an das versammelte RE knowhow hier im Forum:

Was hat die Enni für einen Lenkerdurchmesser?
Habe bisher 22mm gefunden, stimmt das?



Gruß
Thomas

Wisedrum Offline




Beiträge: 8.544

17.01.2018 10:37
#170 RE: Meine Royal Enfield - Geschichte Antworten

Bevor ich diese Erläuterung mit eigenen Worten wiedergebe, folgt ein Zitat von Kayman aus dem Enfieldforum des Threads 'Lenkerdurchmesser', das aufzeigt, dass es nicht genau 22mm sind.

" Ich spreche jetzt mal nur für die EFI: Der Lenker hat theoretisch 7/8", entsprechend 22,225mm. Real sind es bei mir 22,35mm und der Klemmbereich der Armaturen reicht für einen 22mm-Lenker nicht. Auch die Klemmbefestigung an der Casquette ist überfordert. Die Idee mit einem höheren Lenker aus bestehenden Asservaten hatte ich auch schon.
Allerdings würde mir nicht einfallen, eine sicherheitsrelevante Klemmverbindung durch Zwischenlegen von Naßschleifpapier auf Paß zu bringen. Wennschon, würde ich 0,2mm Messingblech an den Klemmstellen unterlegen, damit kommt man gut auf Maß."

Ob EFI-, in dem es bei diesem Zitat geht, und Pre-Unit Modelle unterschiedliche Durchmesser verwenden, müsste untersucht werden. Gefragt wurde allgemein nur nach Ennies.

Der Lenker meiner EFI war fast m-lenkermäßig nach vorne gedreht, eine Stellung, die mir nicht zu Pass kam. Zu mir verstellt gewinnt er an Höhe und kommt meiner Vorstellung von Oberkörperhaltung beim Fahren näher. An und für andere Lenker an der UCE müsste noch deutlich mehr verändert werden je nach Typus, als nur die Klemmung anzupassen. Für mich keine begeisternde Vorstellung zum Wechsel.

Wisedrum

Falcone Online




Beiträge: 112.132

17.01.2018 12:04
#171 RE: Meine Royal Enfield - Geschichte Antworten

Mir ist noch keine englische 7/8 (22,2mm) Lenkerklemmung untergekommen, von der ein 22mm-Lenker nicht gehalten wurde.

Grüße
Falcone

Wisedrum Offline




Beiträge: 8.544

17.01.2018 12:10
#172 RE: Meine Royal Enfield - Geschichte Antworten

Man müsste es probieren. Aus beschriebenen Gründen werde ich es nicht.
Ein Rätsel bleibt dann, warum von Enfield Fahrern, die es getan haben, gegenteiliges behauptet wird?

Wisedrum

Falcone Online




Beiträge: 112.132

17.01.2018 12:19
#173 RE: Meine Royal Enfield - Geschichte Antworten

Indische Toleranzen?

Grüße
Falcone

Wisedrum Offline




Beiträge: 8.544

17.01.2018 12:21
#174 RE: Meine Royal Enfield - Geschichte Antworten

Doppelt.

Wisedrum

Wisedrum Offline




Beiträge: 8.544

17.01.2018 12:22
#175 RE: Meine Royal Enfield - Geschichte Antworten

Davon gibt es viele...
ihnen sollte man sehr tolerant gegenüber eingestellt sein.

Wisedrum

neuernick Offline




Beiträge: 2.979

18.01.2018 12:14
#176 RE: Meine Royal Enfield - Geschichte Antworten

erstmal mag ich anmerken das es, natuerlich nur fuer mich, schade ist das die Enfield geschichten der anderen Forentheilnehmer ein wenig untergehen.

was ich bei wiederum verwunderlich ist, ein Ural Gespann ist nicht zuverlaessig genug, aber mit der RE wird ein (berechtigter??) zweifel an der zuverlässigkeit in abrede gestellt.....

--
volki

https://www.youtube.com/watch?v=-UE7tXDKIus

Falcone Online




Beiträge: 112.132

18.01.2018 12:28
#177 RE: Meine Royal Enfield - Geschichte Antworten

Ein älteres Ural-Gespann und eine ältere Enfield sind sicherlich beide vergleichbar "unzuverlässig". Seit den 2010er Jahren haben beide an Zuverlässigkeit deutlich zugelegt, aber der schlechte Ruf besteht natürlich noch immer. Da wird halt vieles - oft unqualifiziert - durcheinander geworfen.
Guzzi kommt ja auch vom Ruf der "unzuverlässigen Elektrik" nicht weg, aber welches Motorrad hat ausfallende Starterknöpfe, Zündschlösser, lose Batteriepole, Wasser im Instrument und Probleme mit Öldruckschalter und Gangsensor?

Grüße
Falcone

3-Rad Offline



Beiträge: 34.431

18.01.2018 13:03
#178 RE: Meine Royal Enfield - Geschichte Antworten

Zitat
aber welches Motorrad hat ausfallende Starterknöpfe, Zündschlösser, lose Batteriepole, Wasser im Instrument und Probleme mit Öldruckschalter und Gangsensor?



Moto Guzzi.

Falcone Online




Beiträge: 112.132

18.01.2018 13:04
#179 RE: Meine Royal Enfield - Geschichte Antworten

Das hast du dir jetzt nur ausgedacht!

Grüße
Falcone

Wisedrum Offline




Beiträge: 8.544

18.01.2018 13:06
#180 RE: Meine Royal Enfield - Geschichte Antworten

Wasser in den Instrumenten bei Guzzi kann ich bestätigen, ein kleines Aquarium.
Um in den Genuss der anderen Unpässlichkeiten zu kommen, besaß ich sie nicht lang genug.

Wisedrum

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