toll geworden !!

da hatten die hitzewellen ja wenigstens etwas gutes

gruß horst.

Moin.
Ich bin auf die Chromkappe für den Ölfilter angesprochen worden.
Da ich immer ohne die Kappe gefahren bin, hatte ich die völlig ausgeblendet.
Deshalb hat die Adapterplatte auch keine Gewinde für die Befestigung.
Ist jetzt im Nachhinein etwas blöd, weil dann die Außenkontur größer werden müsste.
Hauptproblem ist aber, dass die Gewinde ja nicht in die Thermostatbohrung reinragen dürfen!

Ich kann mir nicht so richtig vorstellen, dass ein Steinschlag den Filter duchschlägt - hat das schon mal jemand erlebt?

Gruß
Carsten

Doch, laut Gebr. Dötsch ist dies vereinzelt vorgekommen ... Daher bin ich auf gesplitteten Strecken immer etwas vorsichtig. Es gibt eine Abhilfe: Die von K&N vertriebenen Filter sollen ein dickeres Blech besitzen (vgl. entsprechende Angaben bei w650shop.de).

Ok,
habe mir den Filter angesehen.
Dann sollten die Platten bleiben, wie die sind.
Wenn er durch dickeres Blech sicherer ist, ist der höhere Preis gerechtfertigt.

Gruß
Carsten

Das sieht absolut professionell aus, Danke für Dein tolles Engagement. :-)
Noch ein Grund mehr in Schotten vorbei zu fahren um am Schlachtwerk Stand so einen Satz zu ordern. (Wenn er denn schon verfügbar ist)

Damit sollten Hitze Phasen sich für mein GESPANN kein Problem mehr bedeuten.

es gibt zich motorräder mit der gleichen filterposition, und keines dieser hat eine filterschutzkappe.
bei der w ist das nur ein designelement, sonst nix...
ich habe jetzt in 20 jahren noch keinen durchlöcherten filter gesehen....

Ich schon aber der war von aussen durchgerostet.

Edtih meint da fehlte noch ein Smily.

Der war durchgerostet, weil die Chromkappe drauf war.

Ich hatte das beim Gespann ähnlich. Ein kleiner Stein hatte sich zwischen Filter und Kappe geschummelt. Die Vibrationen besorgen den Rest.

Gruß Norbert

ich fahre seit jahren ohne Kappe, als kawa einen größeren filter empfohlen hatte, hatte ich damals keine lust mir die größere Kappe zu besorgen, fahre aber seit dem den längeren filter ohne Kappe.

Serpel kann ja mal berechnen, mit welchem Tempo man fahren muss, damit ein aufgeschleudertes Steinchen dieses Blechteil durchschlagen kann.
Ich sehe da keine Gefahr.
Für ganz Ängstliche: Man kann die Kappe auch mit einer Schlauchschelle auf dem Filter befestigen.

Ich hätte noch eine angefangene Spraydose mit dauerelastischem, überlackierbarem Steinschlagschutz abzugeben...

Der Casch könnte doch einen Adapter bauen, der den Ölfilter via Flexschlauch unter die Sitzbank bringt, dann hat man 100% Sicherheit.

Zitat

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es gibt zich motorräder mit der gleichen filterposition, und keines dieser hat eine filterschutzkappe.
bei der w ist das nur ein designelement, sonst nix...
ich habe jetzt in 20 jahren noch keinen durchlöcherten filter gesehen....

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Mit so einem Moped und kaputter Gabel bin ich in Frankreich vor einer Mautstelle in Brems-Bodenwellen gekommen. Der Filter war ziemlich deformiert, aber dicht. War noch gut für eine Spanienrundfahrt und Heimkehr.

Da mich „Legenden“ immer interessieren, habe ich eben mit einer Luftpistole aus nächster Nähe gegen einen Ölfilter geschossen. Das Resultat war eine kleine Delle.

Gruß Arthur

Die geschossenergie von so luftpistolen sind noch nur ein paar joule, die sollten doch von einem "prallen" Jeansarsch abprallen??

und wenn man ganz sicher sein will, dann kann man sich ein loch ins Knie bohren und nach oel suchen

Wieviel Joule hat so ein so Geschoss? Ist es mehr, als Steinschlag? Oder weniger?
Was meinst Du, Volki? Kannst Du das mal darlegen und eine nachvollziehbare Rechnung aufstellen?

Gruß Arthur