Das Pässe auch mit Stummeln gehen ist schon klar. Lassen sich ja nach links und rechts drehen.
Meine These war/ist, dass bei zwei gleich guten Fahrern der gebückte Stummelfahrer auf Pässen langsamer ist. Je enger schwieriger der Pass desto größer der Vorteil des geraden Lenkers. Je länger die Geraden desto besser der Gebückte falls er denn genug Leistung hat, Nur, dass richtige Pässe eben nicht aus langen Geraden bestehen. Das schließt sich quasi per Definition aus.
Eigentlich war ich der Meinung dass du der gleichen Meinung bist da du ja von wendigem Bike schreibst.
der Meinung bin ich schon auch, allerdings sind die Unterschiede längst nicht so ausgeprägt wie die Unterschiede zwischen den unterschiedlichen Fahrern. Der Fahrer hat m. M. n. wieder mal den viel größeren Einfluss auf das Fahrverhalten oder die aktive Sicherheit als das Motorrad oder gar der Lenker. Bergauf kommt natürlich noch die Leistung und die Übersetzung im ersten Gang dazu. Aber - vorausgesetzt man missbraucht den Lenker nicht als Armstütze - lenken lassen sich alle Motorradkonzepte prinzipiell gleich.
Wenn die Lenkerart egal wäre, würde man bei Supermotos Stummel verbauen Ich denke auch, dass die Hauptrolle der Fahrer spielt. Gegen Serpel würde ich am Stelvio sicher selbst mit der Duke keine Chance haben, auch wenn kein Auto entgegen kommt
gehen wir mal davon aus, das die striche an der seite link und rechts etwa gleich breit sind ...
bei dem Bild scheint der rechte strich breiter - als so bist du dichter an diesem strich drann
beim zweiten bild scheint der linke strich breiter
ebenso hier
und als du gerade am Auto vorbei bist und natürlich wieder weiter rechts, ist der rechte strich wieder breiter ...
alles Unfug, ich weiß … du bist der beste und hast immer recht
Ja, ist tatsächlich Unfug. Und zwar totaler und völliger Unfug. Hab mal zum Spaß die erst beste Linkskurve mit Mittelstrich genommen, die gerade daher kam. Auch hier scheint der linke Strich breiter, obwohl ich nachweislich auf meiner Spur bin.
Gruß Serpel
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Hier hätte ich übrigens ein weiteres Bild für Jörg, das den Schwachsinn, den er da ostinat verzapft, aufs Trefflichste entlarvt.
Nicht nur sieht der linke Strich wieder breiter aus als der rechte, auch könnte man meinen, dass der linke Spiegel schwer an der Mittellinie kratzt, des Fahrers Kopf also bereits über der Gegenfahrbahn hängt. Und trotzdem beweist der Schatten desselben auf der Fahrbahn, dass sich die ganze Chose noch weit innerhalb des eigenen Fahrstreifens befindet. Weil die Sonne rechts hinten steht (rechter Außenspiegel!) und somit den Schatten weiter nach links projiziert als sich das Objekt eigentlich befindet.
Gruß Serpel
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