Tag 14, Dienstag, der 23.7.2014 Provinzen Sør-Trøndelag, Nord-Trøndelag
PDF-Datei im Anhang
Schon früh am Morgen weckt uns der Sonnenschein vor dem Fenster
Wir gehen hinunter, sind aber noch zu früh. Es regt sich noch nichts, weder …
… im Aufenthaltsraum noch…
… im Speisesaal, also gehen wir noch mal …
… vor die Türe und …
… genießen die Morgensonne
Inzwischen wurde das Buffet aufgebaut, dazu einen großen Teller ham´n´eggs. So ein kräftiges Frühstück hat schon was. Gut gestärkt machen wir uns auf den Weg.
In Anbetracht des schönen Wetters, das wohl auch noch ein paar Tage anhalten soll, hatten wir bereits gestern beschlossen, etwas nördlicher als geplant zu fahren und dafür die Atlantikstraße an der Eismeerküste zwischen Bud und Kristiansund auszulassen. So sind wir, statt nach Molde und von dort an die Küste zu fahren, am Langfjord geblieben und haben uns nach Nordosten in Richtung Trondheim bewegt. Eigentlich wäre nämlich hier schon unser Wendepunkt gewesen, von dem ab wir ostwärts und dann wieder nach Süden gefahren wären. Aber das gute Wetter und die Tatsache, dass wir trotz des einen Regentages sehr gut vorangekommen sind, bringt uns dazu, die Tour noch etwas nordwärts auszudehnen.
Um 9.20 Uhr brechen wir auf und fahren auf der 65 und 66 bis wir an den Trondheimsfjord kommen. Die Landschaft ist eher ein wenig eintönig und flach.
Bei Orkanger treffen wir auf die E39, verpassen leider die kleine Küstenstraße und werden durch zwei moderne, gut ausgeleuchtete „Edeltunnel“ geleitet. Kurz danach verlassen wir die Europastraße, umfahren auf der kleinen 707 Trondheim und setzen in Flack über den Trondheimfjord über nach Rørvika.
Warten auf die Fähre
Überfahrt mit Seegang
Lag es an der relativen Nähe des Fjordes zum Nordmeer oder am Wetter, jedenfalls hatten wir auf der Fähre erstmalig spürbaren Seegang. Wir kommen durch ein hügeliges Land mit verstreut liegenden Höfen und immer wieder kleineren und größeren Seen.
Am Storvatnet in der Provinz Nord Trøndelag
So gegen 13 Uhr rasten wir am Verrasundet, einem Seitenarm des Beitstadfjord, schon ein ganzes Stück nördlich von Trondheim.
Rast am …
… Verrasundet
Blauer Himmel, blaues Wasser, was will man Meer.
Die Region heißt Fosen und ist touristisch nicht von Interesse, denn die große Route, die berühmte Europastraße 6 von Trelleborg durch Norwegen bis zum Nordkapp und weiter nach Russland, verläuft weiter östlich. Noch bevor wir auf die E6 treffen, biegen wir nordwärts ab auf die 17, die uns an die Nordmeer-Küste führen soll.
Weiter nördlich, hier am Beitstadfjord, wird es bewaldeter und die Gegend soll hirschhaltiger sein.
Ziemlich einsam ist es hier auf jeden Fall.
Eine Stunde später, in Namsos, tanken wir. Die Weite des Nordens spürt man jetzt schon ziemlich deutlich: Wenig Verkehr, dünn besiedelt, großzügige Bebauung, alles ziemlich gelassen. Wir fühlen uns manchmal an Amerika erinnert.
Wir kommen durch eine Berg- und Seenlandschaft, so wie man sie sich eigentlich in Skandinavien vorstellt. Im Grunde fehlt jetzt halt nur noch ein Elch am Seeufer. Aber die Viecher machen sich rar.
An der 17 am Øyvatnet
Obwohl die 17 auch eine Fernstraße ist, ist sie nicht überall asphaltiert
Und auch die Elchwarnschilder entpuppen sich (leider?) als leere Versprechungen
Straßenbelagspflegearbeiten
An und …
… auf der Innerfolda-Brücke
Hinter Kjelda kommen wir an die Nordmeerküste und setzen von Holm nach Vennesund über auf die Halbinsel Sømna. Diese Kommune entspricht eigentlich fast einer Insel, nur ein paar Landfetzen verbinden sie im Nordosten mit dem Festland
Fähranleger nach Vennesund an der Südspitze von Sømna
Es liegt zwar eine Fähre im Hafen, aber das ist offensichtlich nicht unsere.
Also setzen wir uns ein wenig hin und harren der Dinge, die …
… da dann auch bald kommen.
Blick zurück auf den Hafen von Holm
In der Fähre parken wir neben einem MG, auch wieder in Erstbesitz, dessen Fahrer uns von seinen Touren bis in die Schweiz erzählt und meint, als er hört, dass wir weiter nordwärts wollen, dass wir ganz unbedingt die Lofoten besuchen sollten.
Nordmeerküste
Auf dem Fährdeck.
Man kann sich gut an den Wechsel zwischen Straßen und Wasserwegen gewöhnen, vor allem bei diesem für Norwegen schon unnatürlich guten Wetter: Sonne, wolkenlos blauer Himmel und windstill.
Nach etwa einer halben Stunde laufen wir in Vennesund ein
So trödeln wir über die vermeintliche Insel auf der 17 nordwärts, verlassen aber bei Skille die 17, um auf der 76 ins Landesinnere zu fahren. Wären wir auf der 17 geblieben, hätten wir ein Inselhopping vor uns gehabt, dass wegen der häufigen Fährfahrten zum einen lange gedauert hätte und zum anderen nicht ganz billig geworden wäre. Denn spätestens jetzt reift in uns der Entschluss: Wir fahren nicht nur bis zum Polarkreis, nein, wir werden weiter zu den Lofoten fahren. Also sollten wir auch nicht zu sehr trödeln, denn die Tour wird somit fast 3000 km länger als ursprünglich geplant. Auf der 76 geht es erst mal wieder ein Stück südwärts. Die Landschaft über die Verbindung zwischen Sømna und Festland ist kaum besiedelt, sehr bewaldet und wir fahren oft am Meer entlang, genau genommen ist das aber der Sørfjord. Fjord und Meer auseinanderzuhalten, ist nicht so ganz leicht, eine wirklich durchgängige Gesetzmäßigkeit können wir in den Bezeichnungen jedenfalls nicht entdecken.
Eine der gefährlichen norwegischen Waldkatzen kommt uns entgegen, vermutlich frisch aus dem Englandurlaub zurück, denn sie geht auf der linken Straßenseite. Auch sind wir jetzt in der Provinz Nordland angekommen.
Wir haben die Zeit vergessen. Die Sonne geht hier schon merklich später unter und wir stellen fest, dass es schon 20.30 Uhr ist, als wir beginnen, uns nach einer Übernachtung umzusehen. So wird es auch fast neun, als wir einen entsprechenden Wegweiser entdecken und die Hauptstraße verlassen. Wir kommen in den kleinen Fischerhafen von Hommelsto. Ein freundlicher Pole hat hier in alten Fischereigebäuden ein kleines Refugium für Angler aufgebaut. Wir bekommen ein großzügiges Appartement direkt am Wasser. Als wir am Abladen sind, werden wir im dicksten fränkischen Akzent erst mal zu einem Bier eingeladen. Eine Gruppe Schweinfurter Hochseeangelfreunde sitzt schon seit Tagen hier wegen schlechten Wetters fest und freut sich ein Loch darüber in den Bauch, dass wir so gutes Wetter mitbringen. Eine Woche Dauerregen und Nebel – so erzählen sie uns. Zur Belohnung müssen wir nun aber mit aufs Meer hinaus – keine Widerrede! Wir sind ungläubig: „Meint ihr das, dass ihr mit uns noch mal raus fahren wollt?“ „Klar! Los! Aber zieht euch warm an, draußen ist es frisch.“ Wir bekommen nicht mal Zeit, unsere Sachen abzuladen, lediglich die Helme und Handschuhe fliegen ins Zimmer, die Motorradjacken bleiben gleich an.
Henny, noch etwas misstrauisch, auf der …
… Fahrt in die Abendsonne.
Vorbei geht es an Fischerhäusern …
… und durch den Velfjord bis …
… die Küste hinter uns liegt.
Wir umrunden eine Insel
… und kommen an kargen Ufern vorbei.
Und es macht uns großen Spaß. Ja, alles, was von einem Motor angetrieben wird, ist gut!
Leider geht es dann bald zurück in den Fjord, der inzwischen im Schatten liegt.
Unsere Motorräder haben brav gewartet und werden jetzt erst mal abgeladen.
Dann gibt es Abendessen mit Blick …
… auf den Hafen vorm Fenster
Unser Appartement ist großzügig und prima ausgestattet. Hier könnte man es auch gut für längere Zeit aushalten.
Nach dem Essen gehen wir noch mal vor die Türe, obwohl …
… in der Dämmerung wilde Tiere lauern.
Der Pole, der das ganz auf Angler-Urlaub abgestimmte Areal unterhält, berichtet uns, dass das anhaltend schlechte Wetter bis jetzt Gäste vergrault hat. Normalerweise wäre er ausgebucht. Da hatten wir ja mächtig Glück. Er erzählt auch von seiner Heimat Polen und wo wir dort unbedingt noch mal hin müssten, und er erzählt von den Lofoten: „Dort ist Norwegen am schönsten! Ganz Norwegenmit all seinen verschiedenen Landschaften spiegelt sich in den Lofoten auf engstem Raum wider. Da müsst ihr noch hin!“
Ja. Das wollen wir dann auch machen.
Übrigens können wir durchaus auch für diese Übernachtung eine Empfehlung aussprechen: http://www.aarstrand.no/ :
Karte Tag 14, 490 km
Grüße Falcone
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Norwegen 14. Tag Seite 196-213.pdf
Tag 15, Mittwoch, der 24.7.2013 Provinz Nordland - Polarkreis
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Da die Sonne hier kaum schlafen geht, bin ich auch kaum noch müde. Um 6 Uhr bin ich schon draußen.
Heute Nacht müssen noch Angler auf See gewesen sein. Es steht ein Eimer mit Fischresten herum und auch ein ziemlich abgemagerter Fisch weiß nicht so recht wo hin und schaut mich ratlos an:
Am Bootssteg und …
… auch unter dem Dach, unter dem die Fische ausgenommen werden, ist es noch ruhig. Ich schiebe die taunassen Motorräder schon mal in die Sonne.
Alle Türen stehen offen, hier die Boots- und Angelwerkstatt
Und der kleine See hinterm Haus liegt glatt wie ein Spiegel in der Morgensonne.
Da hab ich doch glatt erst „Knorri“ gelesen!
Bald kommt Leben auf. Ein Gruppe Berliner besteigt lautstark die Boote, spricht mich aber vorher noch an un weeß natürlik allet bessa, wa! Welche Motorräder sich hier in Norwegen besser eignen, welche Boote besser sind, welches Wetter besser wäre und welche Klamotten man besser auf dem Motorrad trägt. Berliner eben, so wie man sie gerne mag! Ich gehe rein, Henny ist auch schon wach (klar, bei dem Krach) und bald steht alles zum Frühstück bereit.
Um acht sitzen wir schon auf den Motorrädern. Die Sonne steht jetzt schon recht hoch. Noch geht es südlich, am Sausvatnet vorbei bis an den Tosen (was nun wieder ein Fjord ist, der aber nicht Fjord heißt), an dessen Ufer entlang fahren wir nach Osten, bis wir bei Brenna auf die E6 stoßen.
Am Tosen gibt es …
… immer wieder schöne Ausblicke im Morgenlicht.
Auf der E6 rollen wir meist mit knapp über 80 km/h flott voran, der Verkehr ist eher dünn. In Mosjøen fahren wir in den Ort hinein um zu tanken und zu rasten.
Rast in Mosjøen
Wir beobachten eine ältere Dame, durchaus gut gekleidet, die sich Plastikflaschen aus den Mülltonnen holt. So was gibt es hier also auch.
Mosjøen ist mit 9000 Einwohnern eine der größten Städte Nordnorwegens und ein wichtiger Handels- und Industrieplatz. Früher besaß die Stadt „Stapelrechte“, das bedeutet, dass durchreisende Händler ihre Ware erst mal eine gewisse Zeit lang den dortigen Bürgern zum Kauf anbieten mussten, bevor sie weiterreisen konnten.
Das ist Karl Johan Westermark, geschnitzt aus einer Kiefer aus Dunderlandsdalen. Steht auf einem Schild. Was es uns damit sagen will, bleibt im Dunkeln. Jedenfalls halten wir hier in Skonseng mal an, wir müssen mal wieder etwas rasten. Das Fahren auf der E6 ist zwar lange nicht so langweilig, wie es oft beschrieben wird, dazu wechselt die Landschaft doch ausreichend und es gibt auch immer wieder was zu sehen, aber etwas ermüdend ist das vor allem langsame Fahren doch.
Auch die Bedeutung dieses Steins bleibt uns leider verborgen
Das hier weist aber sicher auf das Vorkommen von Trollen hin
Ansonsten ist hier eher wenig los, bis auf …
… dieses Auto, an dem mich …
… insbesondere die Karte im Fenster interessiert. Offensichtlich weit gereist!
Während ich noch schaue, spricht mich eine drahtige Frau auf Englisch an, merkt bald, dass ich aus Deutschland komme und wechselt in einwandfreies Deutsch. Sie ist Türkin aus Istanbul und ist mit ihrem Mann, einem bekannten Naturfotografen, auf Nordlandreise. Über Georgien, Ukraine, Weißrussland, das Baltikum und Russland sind sie durch Finnland und Schweden gefahren und nun übers Nordkap auf dem Weg nach Frankreich und Spanien. Wegen des ungewöhnlich schönen Wetters haben sie die Tour etwas geändert, um mehr von den Fjorden mitzubekommen. Wir kommen schnell ins Gespräch, sie haben schon fast ganz Asien bereist, erzählen von der Mongolei, Kasachstan und Usbekistan und interessieren sich für unsere Australien-Erfahrungen. Die Zeit vergeht schnell.
Erst nach einer Stunde verabschieden wir uns, sie fahren nach Süden weiter, wir nach Norden. Gegenseitig haben wir uns noch ein paar Tipps gegeben – vor allem erhalten wir auch den, unbedingt mal zu den Lofoten zu fahren. Na denn …
Die mit 19.000 Einwohnern größte Stadt Nordnorwegens Mo i Rana (samisch Måahvie) ist von Industrie geprägt und wir lassen sie nach einem kurzen Tankstopp links liegen. Dem Fluss Ranaelva folgend kommen wir in karge Hochebenen, die mit ihrer grenzenlos erscheinenden Weite etwas Faszinierendes ausstrahlen. Nach einer Stunde erreichen wir den Polarkreis und sind damit schon weit nördlicher, als wir es vorgehabt haben.
Darauf ein Mineralwasser: Polarkreistaufe!
Das Foto gehört natürlich auch dazu!
Erst mal sehen wir uns draußen etwas um.
Auch hier werden Verkehrsschilder missbraucht
Weicheier nehmen ihr Motorrad Huckepack mit (PickUp aus Landsberg/Lech)
Dann stürmen wir das Polarkreiszentrum, das im Wesentlichen aus einem Andenkenladen und einem kleinen Kino besteht. Und aus toten Tieren.
Polarkreiszentrum
Nach solbær, jordbær, bjørnbær, bringebær, blåbær, tranebær und tyttebaer nun als Krönung unserer Bærentour auch ein isbaer. Wir sind ergriffen.
Und endlich kann ich mal bei einem Elch in der Nase fremdbohren.
Aber auch der Rest an heimischem Geviehz wird präsentiert, wie z.B. …
… ein Wetztier oder …
… auch der Bruder von dem kleinen Kerl aus Ice Age.
Zwecks Bildung gönnen wir uns auch eine Vorführung im kleinen Kino. Sogar in Deutsch! Und wissen nun, warum die Sonne niemals untergeht.
Abschließend leisten wir uns jeder noch einen Pullover.
Und als ich weiterfahre, sitzt auf einmal ein kleiner Elch auf meinem Scheinwerfer!
Weiter geht es nordwärts, dies ist ein Pass mit 676 Metern Höhe. Einen Namen konnte ich nicht rausfinden, ab jetzt heißt er daher W-Pass. Das passt doch gut, oder?
Neben uns das Flüsschen Luonosjåhkå und eine Bahnlinie
Ein gleißendes, nicht enden wollendes Asphaltband und über uns stahlblauer, eisiger Himmel, in dem sich die Kondensstreifen der Flugzeuge ewig halten.
Bald sind wir wieder auf 350 Metern Höhe und damit unterhalb der Baumgrenze
Hundert Kilometer weiter wird die Gegend wieder bergiger und …
… wohl auch elchhaltiger.
Kurze Zeit später stelle ich fest, dass meine Fernlichtkontrollleuchte merkwürdig leuchtet, egal, ob ich Fern- oder Abblendlicht eingeschaltet habe. Das Nachsehen ergibt, dass der Hauptscheinwerfer ziemlich dunkel strahlt. Ein weiteres Nachsehen in seinem Inneren bringt einen völlig ausgeglühten Stecker an der H4-Lampe zutage. Obwohl sie kaum noch Spannung haben, kann ich die Kontaktfahnen etwas zu recht biegen und reinigen, so dass der Kontakt zur Lampe wieder hergestellt wird und das Licht leuchtet. Besser als zuvor sogar.
Nebenbei stelle ich fest, dass wir inzwischen auf den Ofoten sind. Es fehlt uns also nur noch ein „L“ zu unserem Etappenziel.
Es ist mittlerweile 20 Uhr geworden und in Ulsvåg sehen wir Hytter und ein ganz nettes Hotel am Straßenrand. Die Entscheidung für das Hotel fällt uns nicht schwer. Es passt auch insofern bestens in unsere Planung, als wir doch gerne mal den „Sonnenuntergang“ miterleben wollen, und dazu braucht man idealerweise einen Balkon nach Norden. Und das passt hier genau.
Unser Hotel in der Abendsonne – oben links sieht man unsere Wäsche zum trocknen hängen.
Hytter vor dem Hotel. Vor einer Hytta steht ein roter Golf mit Friedberger Kennzeichen, aber die Bewohner treffen wir leider nicht an.
Bald gibt es Abendessen und dann …
… schauen wir der Sonne zu. Mittlerweile ist es kurz vor 23 Uhr. Auf der Terrasse unter uns hat sich die Dorfjugend eingefunden und ist lautstark am feiern. Das bringt mich dazu, zu seufzen: Ach, so ein Bier wäre jetzt doch auch ganz schön. Mein liebes Eheweib scheut umgehend weder Aufwand noch Kosten (vor allem letztere!) und holt unten an der Bar zwei schön, große kühle Bier für läppische 18 Euro.
Ein Kurz-vor-Mitternacht-Bier. Das schmeckt!
Nachdem sich die Sonne auch um Mitternacht noch nicht verkrümeln will, …
… gehen wenigstens wir zu Bett. Ein bisschen Schlaf muss ja schließlich auch mal sein.
Karte Tag 15, 541 km
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Norwegen 15. Tag Seite 214-229.pdf