Er hatte das Öl in der Hytta auf einem kleinen Kocher erwärmt. Es floss prima in den Motor und es machte "knock" und dann floss es wider raus und erstarrte im Rausfließen. War eine 900er Kawa.
Primus-Kocher funktionierte leider nicht, denn Gas gast bei der Kälte nicht.
Ich habe das Öl im Motor gelassen, am nächsten morgen eine leere Fischkonservendose unter den Motor gestellt, etwas Benzin rein gefüllt und angezündet. Das hat gut funktioniert. Das Benzin blakt so vor sich hin und wärmt den Motor gleichmäßig und nicht zu heftig an.
Zitat von Mattes-do im Beitrag #180Monika, Du darfst ja nicht vergessen, daß die -36° Nachts waren. Wenn Tagsüber die Sonne schien ist die Temperatur auch schon mal auf -20° gestiegen. Das ging dann schon ganz gut.
Hey, bei -20° geh ich nicht mehr vor die Tür! Und aufs Motorrad tät ich da erst recht nicht mehr steigen. Hier jammern wir doch schon alle über -2° - trotz Heizgriffen, Stulpen etc.pp.!
Wo Du es jetzt sagst erinnere ich mich auch wieder, es war eine 900er Kawa.
Das mit dem Primus-Kocher weis ich nicht mehr so genau, ich kann mich nur noch an das Aufwärmen des Motors von unten erinnern.
Ich bin damals im Boot mitgefahren, eingepackt wie ein Michelin-Männchen. Aber wer der Fahrer des Gespanns war weis ich nicht mehr. Auf jeden Fall war der Achim Stemmler mit dabei.
Wie sagt Dagmar gerade: Man trifft sich immer zweimal im Leben. Scheint zu stimmen diese Aussage.
Die trockene Kälte und dazu ggf. noch bei Sonnenschein ist gar nicht so schlimm. -2° und feuchtkalt ist viel grauseliger.
Aber im Nachhinein staune ich auch, wie das funktioniert hat. Heizgriffe und Stulpen (selbstgebaut) hatte ich schon. Dann die Belstaffjacke, gut ausgestopft mit Zeitungen und darüber einen Bundeswehr-Parka (habe ich immer noch) mit Kaputze. Die Kapuze kam über die Cromwell-Halbschale und hatte einen Fellrand mit einem Draht drin. den konnteman so biegen, dass das Fell vor das Gesicht kam. Das hat etwas Fahrtwind abgehalten und vor allem auch den Schnee. Vor dem Gesicht hatte ich einen Lederlappen. Trotzdem habe ich mir an beiden Wangen Erfrierungen geholt, die mich noch Jahre nervten. Aber ein Freund hat sich einen Finger abgefroren, das war dann weniger schön. Leider gibt es nur sehr wenige Fotos, denn der erste Film ist beim Rausnehmen einfach in der Kälte zersplittert.
Auch heute strahlt beim Aufwachen die Sonne von einem makellos blauen Himmel. Vor dem Frühstück schaue ich noch mal nach den Motorrädern. Etwas neues Fett auf die Ketten tut nach der gestrigen Regenfahrt not. Die ausgeleierte Kette an meinem Motorrad ruckelt und klappert so dahin, aber ich denke, sie wird durchhalten. Die Fahrfreude leidet aber durchaus etwas darunter, wenn sie beim Gaswegnehmen immer seitlich gegen die Schrauben des Kettenschutzes klackert.
Unser Motel in der Morgensonne
Wir erfreuen uns an einem reichhaltigen Buffet: Bacon and eggs, Wurst, Bratkartoffeln, Salate, Schinken, Braten, eingelegter Fisch, Obst, Cerealien und Kuchen.
Als wir um 8.30 Uhr starten, ist es schon angenehm warm. Nichts erinnert an den gestrigen Regen außer ein paar kleinen Pfützen am Straßenrand.
Der nächste größere Ort ist Elverum. Das schöne Wortspiel „Um Elfe ´rum in Elverum“ brachte schon so manchem Motorradfahrer dazu, sich hier mit Kumpels auf der Anfahrt zur Krystall-Rallye zu verabreden. An dem großen Beton-Elch trafen sich die, die mit der Fähre über Oslo gekommen sind, mit denen, die über Schweden anreisten, um dann gemeinsam nach Tynset weiterzufahren. Leider haben wir den Beton-Elch nicht gefunden. Ob es ihn überhaupt noch gibt?
Elverum war übrigens während der deutschen Besetzung Norwegens kurzzeitig Hauptstadt des Landes.
Unterwegs auf der 2 zwischen Elverum und Kongsvinger
Auf der 2 fahren wir nun an der Glomma entlang südöstlich in Richtung Schweden bis nach Flisa, wo wir nach Europas größter Holzbrücke mit 181 Metern Spannweite Ausschau halten. Wir finden sie auch schnell, sind jetzt aber nicht so sonderlich beeindruckt.
Flisa Bru
Also zurück zur 2 und weiter unserer Tour gefolgt.
Das in Flisa geplante Tanken fiel allerdings aus.
Die durchgehend bewaldete Gegend wird immer einsamer und nach etwa einer Stunde weißt uns lediglich ein unauffälliges Schild darauf hin, dass wir die Reichsgrenze von Schweden erreicht haben.
Eine weitere Stunde später laufen wir in Torsby ein, beschaffen uns schwedische Kronen an einem Bankautomat und tanken dann. Denn hier geht das Theater wieder mit den nicht akzeptierten Kreditkarten-PIN los: Ohne PIN kein Geld. EC Karten werden nur selten genommen. Dann setzen wir uns mitten in der kleinen Stadt auf einen Platz an einem Schnellrestaurant, in dem wir uns einen Kaffee holen, und beobachten den Verkehr.
An der Järnvägsgatan in Torsby
Uns fiel schon auf, dass die schwedischen Ortschaften in der Weite des Landes keine Platzprobleme oder Enge kennen, die Straßen sind großzügig angelegt, der Verkehr ist stressfrei. Ein ideales Biotop für Gasolineguzzler. Und so brabbelt auch alle paar Minuten ein Ami-Dickschiff an uns vorbei. Dass der Sprit auch in Schweden nicht gerade günstig ist, scheint nicht zu stören.
Pause unter dem Sonnenschirm in Torsby, wo wir …
… von einem Dohlen-Pärchen beobachtet werden.
Wir hingegen beobachten das ortsübliche …
… Cruising
Wir fahren weiter durch die Provinz Värmland am südöstlichen Rande des skandinavischen Gebirges, anfangs noch ein leicht bergiges Land mit vielen Seen, so wird es immer flacher, je mehr wir uns dem Vänern nähern, dem größten See Schwedens und auch dem größten See Westeuropas. Wir treffen auf die E18 und fahren ostwärts an seinem Nordufer entlang, bis wir nach Kristinehamn kommen.
Wir suchen nach der Landzunge Strandudden, um uns die große Picasso-Skulptur anzusehen. Sie ist 15 m hoch und wurde bereits 1965 errichtet. Ursprünglich sollte sie in Norwegen aufgestellt werden, aber man fand dort keinen Gefallen an ihr. Der mit Picasso bekannte Maler Bengt Olson holte die Statur dann nach Kristinehamn, wo die Gemeinde auch die Kosten für deren Aufstellung übernahm – und es im Rückblick sicher nicht zu bereuen brauchte.
Wir fahren an das Ende der Landzunge und stellen dort die Motorräder an einer Wendeschleife ab.
Durch die Bäume sehen wir schon die Skulptur.
Am Ufer des Vänern tummeln sich Enten und auch der Strand ist ganz gut besucht. Eine Weile schauen wir dem Treiben zu, bevor wir uns wieder auf den Weg machen.
Enten und Eingeborene beim Baden in Vänern
Blick auf den Vänern bzw. auf ein klitzekleines Zipfelchen des riesigen Sees.
Kleine Gaststätte nahe der Picasso-Skulptur – trotz Mittagszeit nicht überfüllt.
Unzählige Segelboote liegen an den Ufern.
Wir fahren auf der meist schnurgeraden 26 etwa hundert Kilometer an der Ostküste des Sees entlang nach Süden bis Mariestad und biegen dann ab, um nach weiteren knapp hundert ziemlich ereignislosen Kilometern bei Hjo an Vättern-See zu kommen und an dessen Westufer weiter zu fahren. Vom See bekommen wir aber kaum mal was zu sehen, die Straße verläuft meist zu weit vom Ufer entfernt.
In Hjo machen wir erst mal Rast auf dem Marktplatz, der von schönen alten Gebäuden umgeben ist.
Marktplatz von Hjo mit …
… dem obligatorischen Straßenkreuzer.
Badefreuden am Vättern, den zweitgrößten See Schwedens.
So kommen wir bis Jonköping. Leider zu einer ungünstigen Zeit. Der Plan war nämlich, den Ortsteil Huskvarna aufzusuchen und dort das Museum von Husqvarna zu besichtigen. Das hat aber schon geschlossen. Etwas frustriert schauen wir uns nach einer Übernachtungsmöglichkeit um, finden aber lediglich einen sehr hässlichen großen Hotelkomplex, der uns nur abschreckt. Also verzichten wir auf das Museum und fahren weiter. Schade eigentlich – ob wir jemals nochmal hier her kommen werden?
Leider habe ich versäumt, wenigstens mal ein Foto von dem alten Museumsgebäude zu machen, deswegen habe ich mir eins ausgeliehen:
Von Huskvarna aus fahren wir über kleine Straßen südwärts durch idyllische Dörfchen, beschließen dann aber, auf die E4 zu wechseln, weil es in den Dörfern nicht danach aussieht, als würden wir jemals eine Übernachtung finden.
Es geht schon auf 20.00 Uhr zu, als wir eine ganz hübsch gelegene Raststätte erreichen. Nicht zuletzt auch die sich mittlerweile am Horizont düster abzeichnenden Wolken halten unsere Lust zum Weiterfahren in Grenzen. Wir bekommen ein schönes Zimmer, die Motorräder stehen vor der Türe und dann leisten wir uns ein Abendessen. Ich wähle mutig das, worunter ich mir am wenigsten vorstellen konnte: Raggmunk med stekt fläsk och rårörda lingon. Henny isst einen großen Hamburger. Beides hat sehr gut geschmeckt.
Noch scheint die Abendsonne in unser Zimmer.
Wir haben Internet-Zugang und müssen feststellen, dass der Wetterbericht uns nicht sonderlich wohlgesonnen ist. Zumindest für den Vormittag ist Dauerregen angesagt. Daraufhin korrigieren wir unsere Reisepläne etwas und beschließen, erst mal auf der Autobahn E4 Kilometer zu machen. Im Süden soll sich das Wetter wieder bessern.
Karte Tag 20, 574 km
Grüße Falcone
Dateianlage:
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Norwegen 20. Tag Seite 289-298.pdf
Zitat Nur habe ich keinen Speicherplatz, in den ich sie zum runterladen hochladen könnte
Ist vielleicht untergegangen, wenn Du willst, kannst Du die Sachen bei mir ablegen, Du bekommst einen eigenen Zugang und kannst die selbstständig hochladen und verwalten.
Genau und das Password zum Runterladen wird nur nach Überweisung von ein paar Kilos Marzipan raus gerückt .. Oder wenn man besser rätseln kann als Serpelino .. Oder wenn man nachweißt, bei minus 40 Grad vor Stalingrad den Motor mit der Bazooka vorgewärmt zu haben .. oder ..
Zitat von Falcone im Beitrag #166als wir damals bei minus 36 Grad nachts das Motoröl mit in die Hütte nahmen und morgens das erwärmte Öl zurück in die Motoren füllten, damit wir nicht einfach auf den Kickstartern verhungert sind. Lang, lang ist´s her …
Der Begriff "Chauffeuer" geht offenbar auf das französische "chauffer" zurück, was im Deutschen "warm machen", "heizen" bedeutet. Ursprünglich verstand man unter dem Chauffeur einen Lokführer, der auch als Heizer und Mechaniker tätig war. Später, bei den ersten Automobilen, waren die Chauffeure immer noch Heizer und Mechaniker, und mussten eben den Motor zum Starten öfters mal mit einem Feuerchen vorheizen.
Heute mag man unter "Heizer" im Zusammenhang mit Fahren etwas anderes verstehen....
Zitat nach Europas größter Holzbrücke mit 181 Metern Spannweite Ausschau halten. Wir finden sie auch schnell, sind jetzt aber nicht so sonderlich beeindruckt.
Tag 21, Dienstag, der 30.7.2013 Südschweden, Ostsee, Rügen
Als PDF im Anhang
Beim Aufstehen um 6.45 Uhr ist es noch trocken, aber schon beim Frühstück sehen wir die ersten Tropfen. Trotzdem schaffen wir es noch, die Motorräder trocken zu bepacken, ziehen aber vorsorglich unsere Regenklamotten schon mal an. Wir starten um kurz vor acht, es nieselt nur leicht. Aber später dann wird der Regen stärker, während wir auf der E4 Richtung Helsingborg unterwegs sind. Geplant war ja, ohne Eile über die kleinen Straßen nach Kristianstad und von dort an der Küste über Ystad bis Trelleborg zu fahren. Dafür hätten wir uns einen Tag Zeit genommen. Aber im Regen ist das wenig verlockend. Also Autobahn.
Gut eingepackt ist es weder kalt noch werden wir nennenswert nass. Lediglich bei zeigt es sich, dass meine Hose etwas zu kurz ist und das Wasser innen hinaufkriecht und von oben in die Stiefel hinein läuft, vorwiegend in den linken. Kurz hinter Helsingborg lässt der Regen nach, dann wird er aber auch mal wieder stärker. In Trelleborg kommen wir kurz vor zwölf im Trockenen an, sogar die Sonne lässt sich sehen.
Wir müssen etwas warten, bis die Fähre, die ebenfalls Trelleborg heißt, entladen wird und staunen, wie viele Eisenbahnwaggons in welch kurzer Zeit dann in dem Bauch des großen Kahns auf fünf Gleissträngen verschwinden. 75 Waggons auf über 700 Metern Gleisen und 180 PKW passen hinein. Es heißt, es sei die größte Eisenbahnfähre. Wir müssen über eine Stahlrampenkonstruktion hoch zum oberen Deck fahren und kommen von der Seite her in das Schiff auf eine Ebene, auf der LKW und Wohnmobile kreuz und quer stehen und wir etwas verloren dazwischen.
Warten, während die Trelleborg anlegt
Auffahrt zum oberen Ladedeck
Blick auf die Laderampen und die …
… Gleisanbindung.
Nachzügler-LKW werden noch heran gewunken
Benachbarte Fähranleger
Wir verlassen den Hafen um 12.30 Uhr
Die meiste Zeit halten wir uns im Freien auf dem Oberdeck auf, obwohl es da sehr windig ist. Man muss sich einen Platz im Windschatten suchen, der genug Sonne abbekommt, dann ist es richtig schön. Aber um manche Ecken der Aufbauten pfeift der Wind so stark, dass sich Kinder mit ausgebreiteten Armen von ihm treiben lassen.
Henny lässt sich auch mal vom Wind treiben. Tatsächlich schiebt er einen einfach so über den Boden.
Dank Wind und Sonne trocknen meine Stiefel recht zügig
Das Schwesterschiff, die Sassnitz, kommt uns entgegen.
Im Shop unter Deck dezimieren sich die Alkoholvorräte rasend schnell
Dies ist nur ein Teil des enormen Whisky-Angebotes
Wir leisten uns einen Toast mit Shrimps
Rügen kommt in Sicht. Leider liegen die weißen Kreidefelsen im Schatten.
Wir laufen in Sassnitz auf Rügen ein und …
… gehen zu unseren Motorrädern und …
… befolgen brav die Anweisung.
Um 17.00 Uhr haben wir dann wieder deutschen Boden unter den Füßen bzw. Reifen.
Wir beginnen schon in Glowe, uns nach einer Übernachtung umzusehen. Der Ort ist aber nicht sehr einladend. Nun kommen wir über einen bewaldeten Damm, der stark von Fahrradfahrern frequentiert wird, in den Nordzipfel und nach Justusruh. Wir fragen an einem kleinen Hotel, vor dem ein Schild „Zimmer frei“ steht, bekommen aber zur Antwort, dass nichts mehr frei sei. Ich kann mir nicht verkneifen, auf das Schild hinzuweisen und man teilt mir etwas pikiert mit, dass sei für morgen, als Vorankündigung. Heute ist nichts mehr frei. So eine blöde Ausrede habe ich auch noch nie erlebt. Dieses Hotel Savantevit hinterließ keinen guten Eindruck. Die nächste Ortschaft ist Wiek. Hier folgen wir einem Übernachtungswegweiser und landen hier:
Das sieht doch gut aus – Pension „Zur Scheune“
Eigentlich sei man ausgebucht, aber das Gästezimmer der Familie könne man uns gerne zur Verfügung stellen.
Mehrere Katzen empfangen uns und die Besitzerin ist große Esel-Freundin.
Auf dem Hof geht es rustikal-gemütlich zu. Aufgeräumt ist anders, aber genau das macht den Charme aus.
Die Motorräder stehen vor unserer Unterkunft. Nein. Es ist nicht das weiße Haus. Wir sind in dem Schuppen mit der offenen Torhälfte untergebracht.
Aber der ist ausgebaut und enthält ein schlichtes, aber ordentliches Gästezimmer.
Blick von unserem Abendsitz auf den Hof.
Henny hat einen Freund gefunden
Über die kleine Dorfstraße …
… kommen wir bald zum Hafen am Wieker Bodden, der offensichtlich noch ursprünglich genutzt wird und nicht nur touristischen Zwecken dient. Er wurde in den 90er Jahren „runderneuert“. Links sieht man aber noch die alte „Kreidebrücke“, die früher zum Verladen der Kreide aus den Kreidebrüchen von Kap Arkona diente.
Die Einheimischen sitzen vor einer Imbissbude an der Hafenmeisterei, und so beschließen wir, statt in ein Restaurant zu gehen, uns hier dazu zu setzen. In der Bude gibt es zwei Sorten Bier und ich entscheide mich für ein Lübzer. Dazu nehmen wir jeder ein lecker aussehendes Fischbrötchen, soeben frisch zubereitet. Zwei halbe Liter Bier und zwei Fischbrötchen kosten 6 Euro. Wir können es kaum fassen.
Boah, ist das hier in Deutschland billig!
Da schmeckt das Fischbrötchen noch mal so gut!
Und ein zweites Bier ist auch noch drin. Diesmal die andere Sorte: Rostocker.
So langsam verdrückt sich jetzt die Sonne und … … nach einem letzten Blick über den Hafen …
… machen wir uns auf den Heimweg und kommen noch an dieser gotischen Backsteinkirche aus dem 15. Jahrhundert vorbei.
Auch einen Kraftradfachbetrieb mit …
… professioneller Werkstatt passieren wir.
Als wir am „Alt Wittower Krug“ vorbeikommen, werden wir von Blues-Lifemusik in den Biergarten gelockt und beschließen dort den Abend.
Karte Tag 21, Schweden
Karte Tag 21, Rügen – zusammen 424 km
Grüße Falcone
Dateianlage:
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Norwegen 21. Tag Seite 299-313.pdf