ZitatMein E-bike hat ein Schweinegeld gekostet und verbraucht nur Solarenergie
Wenn man so ein modernes E-Rad was eventuell aus Aluminium gefertigt ist mit einem 80er Jahre F&S 3Gang Rad oder einem 90er Jahre 18Gang MTB vergleicht in Sachen Lebensdauer und "Herstellungsaufwand" schneiden die alten Gurken aber besser ab... 💡😎
Für was und wieso ?? 😎 mein Spezi schraubt seit den 90er Jahren an Fahrrädern seit ca. 2 Jahren hat er einen Meisterbrief und eine eigene Firma /Werkstatt bei der Firma Canyon war er auch tätig glaube kaum das der mir in Sachen Verschleiß und Komplexität der heutigen Rädern Mist erzählt !! Das so ein modernes Rad mehr kann ist mir schon klar ! treten muss man aber immer noch um von A nach B zu kommen !!! mit Motor natürlich weniger...
Die Früher-war-alles-besser-Fraktion ist doch irgendwie per se schon etwas unglaubwürdig. Sonst könnte man ja einfach alles so lassen, wie es ist. Oder ist es wirklich wahr, dass es früher gar keine Werkstätten gab, weil alles für immer und ewig hielt? Was träumst du sonst noch so? Man muss sich eigentlich nur mal mit Oldtimern beschäftigen um zu wissen, dass es früher eben nicht besser, haltbarer, nachhaltiger war. Im Gegenteil.
Grüße Falcone
ingokiel
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gelöscht
)
Beiträge:
13.05.2019 13:09
#1896 RE: Elektromobilität: Revolution der Automobilindustrie
Und nicht neu. Da wird sich die Feuerwehr neue Strategien ausdenken müssen. Bei Häusern mit Solardach kann das schon mal heißen "Kontrolliert abbrennen lassen".
ZitatSiehste.... jetzt wird es klarer was ich meine !
Kein bisschen. Denn du vergleichst Dinge von heute mit welchen, die es damals noch nicht gab. Ich bin mir sicher, wenn du heute eine Kette der gleichen Bauart wie damals kaufst, wird die länger halten.
Zitat von Caboose im Beitrag #1874... und persönlicher Angriff.
@Caboose : mach dir nix draus, das nennt sich auf neudeutsch Lobbyarbeit. Sei froh, dass keine privaten Dinge von dir hier im Forum veröffentlicht werden.
Egal, was man vom eGo hält, zumindest wird hier zum ersten Mal mit der Halbwahrheit rausgerückt und zwei Werte für die Höchstgeschwindigkeit angegeben: Reise = 130 km/h und maximal = 142 km/h. Passend dazu die Maximal-/Dauerleistung des E-Motors: 60/32 kW (82/44 PS) (Quelle ams 11/2019). Halbwahrheit, weil mit 60 kW auf jeden Fall mehr als 142 km/h möglich sind. Heißt letztendlich, dass auch dieses E-Mobil, wie (fast??) alle anderen auch, gedrosselt ist. Was ich ja schon immer behauptet habe. Warum, wieso, wieshalb auch immer.
@Falcone welcher Tesla, außer Model X, ist denn mit einer Anhängerkupplung zu bekommen?
Zitat von Hobby im Beitrag #1891... Wenn man so ein modernes E-Rad was eventuell aus Aluminium gefertigt ist mit einem 80er Jahre F&S 3Gang Rad ... vergleicht in Sachen Lebensdauer und "Herstellungsaufwand" schneiden die alten Gurken aber besser ab ...
genau so ist das:
KTM.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)
F+S.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)
Läuft heute immer noch problemlos, auch die Schaltun. Nur das Bedienelement am Lenker musste erneuert werden.
Zitatdu vergleichst Dinge von heute mit welchen, die es damals noch gar nicht gab
Ich vergleiche ein Fahrrad mit einem Fahrrad !!! und dazu die Kosten miteinander... 💡💡
wenn es ab morgen keine Kaffeefilter mehr geben würde und nur noch Kaffeevollautomaten für teures Geld an die Menschen verkauft werden würde ist dann auf einmal der Kostenvergleich zu früher verboten ??😮
. . Gruß Hobby
ingokiel
(
gelöscht
)
Beiträge:
13.05.2019 17:51
#1902 RE: Elektromobilität: Revolution der Automobilindustrie
Das sagte der Feuerwehrmann gestern im Theater auch. "Lass fackeln" Kommt ja auch immer drauf an, wo die Kiste steht. Inner Tiefgarage könnte eng werden.