Also, ich bin’s langsam leid, all die gestrandeten Tesla-Fahrer am Julier aufzulesen und auf dem Beifahrersitz mit der Kraft von verbranntem Otto-Kraftstoff aus vier in Reihe stehenden Zylindern nach St. Moritz zu bringen. Wird Zeit, dass sie da oben auch so eine Schnell-Ladestation aufstellen. Aber dazu müsste man halt erst eine spezielle Starkstromleitung verlegen, weil der Strom aus der über den Pass führenden Freileitung nicht ausreicht.
Gruß Serpel
"DA SIND WIR LETZTES MAL AUCH GESESSEN MIT BLICK AUF DAS MURMELTIER!"
Wie soll ich es dir näher bringen, wenn du dein Wissen aus der BILD beziehst?
Und ja, einige wenige Fahrgäste verlangen den Tesla, andere sind vom Wahn geheilt, weil sie von den "Unzulänglichkeiten" des tollen Wagens direkt betroffen. Es sind die, wo der Tesla am Start "dicht" macht, der dann ganz schnell herbeizueilende konventionelle Wagen mit Dieselmotor sie dann zum Flughafen bringen muß. Da ging der Schuß dann nach hinten los, denn so macht man "Werbung"...
Der Monti erzählt aber aus erster Hand, da so eine Gurke im Fuhrpark vorhanden. Zum Glück nur hab' ich sie nicht gekauft.
Gruß Monti
„Der beste Platz für Politiker ist das Wahlplakat. Dort ist er tragbar, geräuschlos und leicht zu entfernen.“ Loriot
Und eines der grössten Witze hat die Bild auch genannt. In der "Weltstadt Frankfurt" (Wuahahahaha!!!)gibt es keine spezielle Ladestation zum schnellen Laden. In der "Finanzmetropole" Europas fehlen diese Möglichkeiten. Lächerlich! (Hab' ich aber schon geschrieben, daß der Co. immer nach Wiesbaden fahren muß um die Gurke "schnell" zu laden).
Gruß Monti
„Der beste Platz für Politiker ist das Wahlplakat. Dort ist er tragbar, geräuschlos und leicht zu entfernen.“ Loriot
zum Thema "Ökobilanz" der verschiedenen Antriebssysteme (ich will mich nicht darüber lustig machen, ist schon eine sinnvolle Sache, mal alle Auswirkungen zusamenzurechen. Aber manchmal komt es mir schon ein wenig konstruiert und theoretisch vor) habe ich mal 'ne Frage: Was ist denn eigentlich, wenn ich mir ein gebrauchtes Elektroauto kaufe? Ist die Ökobilanz dann besser? Ich meine, das Auto ist doch schon hergestellt, den Akku gibt es halt nun schon mal, er muß ja nicht für mich hergestellt werden.... Oder zählt das trotzdem, weil ich ja das Auto jemandem anderen "wegnehme", der dann ein neues kaufen muß und die Umwelt schädigt? Oder wird das dann prozentual gerechnet, nach den schon gefahrenen Kilometern? Wie ist die Umweltbilanz denn dann, so ökologisch-moralisch? Grüße
Zitat von Hans-Peter im Beitrag #1781Der Denkfehler ist, dass alle meinen, weitermachen zu können wie bisher, nur eben elektrisch, mit Wasserstoff oder ähnlich.
Den Individualverkehr generell zu hinterfragen bekommen die wenigsten hin, ma sogn...
Du bist natürlich der einzige, der das schafft. Und die Konsequenzen hast du selbstverständlich auch bereits gezogen. So als vorbildlicher Medien-Jünger.
Gruß Serpel
"DA SIND WIR LETZTES MAL AUCH GESESSEN MIT BLICK AUF DAS MURMELTIER!"