Kein Problem, wenn's früh genug kommt, daß man noch Zeit hat zu sehen wohin man ausweichen kann, leider ist das gerade bei der schnellen Fraktion eher unüblich.
Zitatman soll auch schauen
Klar soll man schauen, nur einzelne Rennräder sind teilweise so schnell und leise, da guckst Du nach links und rechts und noch mal nach links, gehst los und wirst umgenietet. Alles schon erlebt.
Zitatich habe mir das Anbrüllen
Ja, Du.
Zitatdei müssen nicht überholen und schon gar nicht wenn es unübersichtlich ist
Nee, natürlich nicht, die sollen schön mit 30-50km/h über zig Kilometer auf der Landstraße hinter dem Pulk herfahren, da möchte ich Dich mal mit dem Mopped sehen.
Zitatwer so ohne Helm fährt (und es werden immer weniger) hat in der regel auch nichts zwischen den ohren das schützenswert wäre ... nenen es von mir aus natürliche auslese
Super Argument...
Zitatwelche Auflagen hättest du den gerne?
Daß Rennmaschinen auf öffentlichen Straßen nicht fahren dürfen, jeder der irgendeinen (semi-(profesionellen)) Sport betreibt macht dies in speziellen Sportstätten, warum Rennradfahrer nicht? Weil keine Sportstätten da sind? Nun, wenn die nicht auf der Straße fahren dürften, dann gäbe es die sicher inzwischen.
Und von wegen leve un leve losse, gilt das auch wenn mich jemand in der Ausübung meines Lebens behindert?
Zitatdei müssen nicht überholen und schon gar nicht wenn es unübersichtlich ist
Nee, natürlich nicht, die sollen schön mit 30-50km/h über zig Kilometer auf der Landstraße hinter dem Pulk herfahren, da möchte ich Dich mal mit dem Mopped sehen.
ja wat den nu?? sind die jetzt zu schnell oder doch zu langsam??? du musst dich mal entscheiden und nein ich überhole nicht wenn es nicht übersichtlich genug dafür ist ... egal wie schnell der vor mir ist und was es ist. natürlich war das mit 20 noch anders aber wer es bis in unser alter nicht gelernt hat tut mir einfach nur leid.
Zitat
Zitatwer so ohne Helm fährt (und es werden immer weniger) hat in der regel auch nichts zwischen den ohren das schützenswert wäre ... nenen es von mir aus natürliche auslese
Super Argument...
das war kein Argument und war auch nicht so gemeint - es ist eine tatsache das der gesetzgeber für Fahrräder keinen Helm vorsieht, aber das jeder Radfahrer sich einen aufsetzten kann und darf - wer es nicht macht ist selber schuld
Zitat
Zitatwelche Auflagen hättest du den gerne?
Daß Rennmaschinen auf öffentlichen Straßen nicht fahren dürfen, jeder der irgendeinen (semi-(profesionellen)) Sport betreibt macht dies in speziellen Sportstätten, warum Rennradfahrer nicht?
öh ja - jeder Läufer läuft in Stadien - schon mal im Park Augen auf gemacht? Rolerbladefahrer bewege sich genau so wie Skatebordfahrer nie aber auch niemals im öffentlichen Raum ... in welcher Welt lebst du? natürlich wird Stabhochsprung nicht neben bem Klettergerüst im Sandkasten gemacht - aber das Training für jeden Sport der nicht an bestimmte vorraussetzungen geknüpft ist findet im öffentlichen Raum statt.
und da sind wir wieder beim Thema des Threads: auch Discgolf findet in öffentlichen Grünanlagen statt und das ist gut so!!!!
ich bin Motorradfahrer, kein Motorradposer. Bruno, für immer in unseren Herzen
Ich würd' auch gern mit einer GS-Maico durch den Stadtpark, durch Blumenbeete und Springbrunnen.
Nee, eigentlich würd' ich nicht...
Hier auf dem Friedhof hat es sich auch eingebürgert, daß alte Weiber (ehrlich jetzt, war ganz perplex als ich es sah!) zwischen den Gräbern mit dem Fahrrad durchfahren. Früher da hätten mich ebensolche vom Fahrrad geholt, wenn ich...
Gruß Monti
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Zitatsind die jetzt zu schnell oder doch zu langsam???
Am Berg sind se nun mal nicht so schnell und wenn die hier über die Landstraßen fahren, dann geht's bergab und bergauf, mal mehr mal weniger, also fahren die mal schneller und mal langsamer und es gibt hier schonmal kilometerlange Bergauffahrten und wenn da ein Pulk von zwanzig Radfahrern teilweise zu dritt nebeneinander fährt, ist da halt kein vorbeikommen. Und es ist auch unerheblich ob das jetzt besonders schlau ist zu versuchen zu überholen, aber solche bergauffahrenden, langsamen Rennradpulks verleiten eben doch den ein oder anderen einen riskanten Überholversuch zu starten. Alle möglichen Anstrengungen werden immer unternommen gewisse Gefährdungspotentiale zu minimieren aber da sieht keiner eins oder es wird ignoriert.
Zitat es ist eine tatsache das der gesetzgeber für Fahrräder keinen Helm vorsieht
Ja, das weiß ich, ich frage mich halt nur warum für ein in der Öffentlichkeit bewegtes Sportgerät, das hohe Geschwindigkeiten erreichen kann, kein Helm vorgeschrieben ist. Denn so ein Rennrad ist für mich kein normales Fahrrad mehr.
Zitatöh ja - jeder Läufer läuft in Stadien - schon mal im Park Augen auf gemacht? Rolerbladefahrer bewege sich genau so wie Skatebordfahrer nie aber auch niemals im öffentlichen Raum ... in welcher Welt lebst du?
Und in welcher Du? Schonmal Läufer, Rollerblade- und Skateboardfahrer im Pulk von zwanzig und mehr Teilnehmern außerhalb einer sportlichen Veranstaltung öffentliche (Land-)Straßen nutzen sehen?
Zitat von Maggi im Beitrag #94 Alle möglichen Anstrengungen werden immer unternommen gewisse Gefährdungspotentiale zu minimieren aber da sieht keiner eins oder es wird ignoriert.
da hilft nur eins, die bergauf-Strecken auf maximal 25 km/h beschränken
Zitat
Zitat es ist eine tatsache das der gesetzgeber für Fahrräder keinen Helm vorsieht
Ja, das weiß ich, ich frage mich halt nur warum für ein in der Öffentlichkeit bewegtes Sportgerät, das hohe Geschwindigkeiten erreichen kann, kein Helm vorgeschrieben ist. Denn so ein Rennrad ist für mich kein normales Fahrrad mehr.
mit der gleichen Argumentation könnte man für Motorrräder uber 30 PS Jethelme verbieten oder ab 50 PS Lederhosen vorschreiben, wie wäe es wenn man für Autos unter 60 PS die Gurtpflicht wieder abschafft? - gelten für Fahrradfahrer die nur 25 mit einem Rennrad fahren können trotzdem härtere gesetze als für jemanden der mit einem Tourenrad 40 fahren kann und das auch regelmässig macht?
Zitat
Zitatöh ja - jeder Läufer läuft in Stadien - schon mal im Park Augen auf gemacht? Rolerbladefahrer bewege sich genau so wie Skatebordfahrer nie aber auch niemals im öffentlichen Raum ... in welcher Welt lebst du?
Und in welcher Du? Schonmal Läufer, Rollerblade- und Skateboardfahrer im Pulk von zwanzig und mehr Teilnehmern außerhalb einer sportlichen Veranstaltung öffentliche (Land-)Straßen nutzen sehen?
Läufer und Rollerbladefahrer treten schon mal im rudel auf, Skateboardfahrer zugegebener wese meist nur auf etnsprechenden plätzen (davon gibt es aber zwei an Wegen die ich regelmässig benutze).
da aber da von den sportlern nur die radfahrer die heilige Kuh Automobil behindern sind die besonders böse.
ich bin Motorradfahrer, kein Motorradposer. Bruno, für immer in unseren Herzen
Zitat von Kupferwurm im Beitrag #96hmm, vielleicht sollte sollter ihr euch dort mal in der gegend zu einen kurs anmelden. mal gespannt wer da noch heile ankommt.
mit franzosen oder italienern könnte man so etwas machen - aber nicht mit deutschen - die wollen recht haben, alle gleichberechtigt ist dem deutschen zu suspekt
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bei der Huperei müssens nochmal bei, das ist ja schröcklich.
Sind keine Deutschen dabei, dann löppt dat!
Gruß Monti
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Zitat von Jörgich habe mir das Anbrüllen von z.b. fußgängern auf Radwegen inzwischen auch beim normalen fahrrad angewöhnt, das geht viel schneller als erst zur klingel zu greifen und ist im zweifel sogar lauter
Dann dürfte die nächste Backpfeife ja bald fällig sein ...
piko
ich lass mich nicht hauen ... jedenfalls nicht ungestraft - ein (auch extrem) lautes "VORSICHT!!!" dürfte kaum ein Grund sein straffrei zuschlagen zu dürfen
Dann halt nicht straffrei. Wenn Du das bei mir bringst ist Pannas am Christbaum!
Meine spontane Konklusio zum aktuellen Disc-Golf-Thema: Rennradeln auf der Straße auch im Pulk ist für mich als Autofahrer, Motorradfahrer und Fußgänger (und Rennradler) völlig ok. Es kommt zwar zu Behinderungen, aber doch normalerweise für alle Beteiligten und das meist auch planerisch so gering wie möglich. So sind alle Streckenführungen bei RTF (offizielle und angemeldete Radtourenfahrten der Vereine im Bund Deutscher Radfahrer) so gut wie möglich abseits verkehrsträchtiger Straßen gelegt. Einerseits, weil man möglichst wenig andere behindert und so zu einem möglichst guten Image des eigenen Sports beiträgt; andererseits, weil es einfach viel netter und entspannter ist „asphaltierte Feldwege“ zu fahren als auf einer Bundesstraße als Ärgernis empfunden zu werden. Dabei bleibt es häufig nicht aus, dass man Sonntags morgens zwischen 9 und 10 Uhr mal phasenweise von der Polizei eine Kreuzung für Radler frei hält oder auch mal eine Bundesstraße für eine Minute sperrt, wenn gerade ein größerer Tross überqueren muss. Wenn sich „unorganisierte“ Radler zusammenfinden, um eine gemeinsame Ausfahrt zu machen und dabei auch nebeneinander fahren, dann habe ich es oft erlebt (und praktiziere das auch so), dass wenn man mit seiner Gruppe merkt, Hindernis zu sein, von allein auch mal einschert und sich als Letzter umdreht. Einerseits, um es den überholenden Autofahrern einfacher zu machen und andererseits ist es auch häufig eine Geste: „Ich habe Dich wahrgenommen und ich versuche möglichst rücksichtsvoll zu sein.“ Darauf reagieren einige, indem sie eine Situation abwarten, in der sie vernünftig überholen können, das ist völlig ok, andere fahren an blöden Stellen vorbei und hupen dann auch noch. Das sind dann in meinen Augen die Deppen. Freiwillig oder mutwillig kenne ich keinen Radler, der das macht, um andere zu ärgern. Straßen, auf denen das häufiger vorkommt, würde ich versuchen zu vermeiden. Also werbe ich für etwas mehr Rücksicht und Verständnis aller Verkehrsteilnehmer.
Viele Schwierigkeiten von und mit Radlern kommen aus der Zwittersituation und großen Bandbreite des Einsatzgebietes eines Rades. Freizeitmäßig umhercruisen geht - bei entsprechender Rücksichtnahme - auch auf einem Gehweg, auf einer Straße wird man sich ärgern und zum ärger der anderen beitragen. Will man zügig mit dem Rad zur Arbeit fahren, nerven Fußgänger, die viel zu träge sind, Platz zu machen. (Besonders schlimm sind Hundehalter, die ihre Vierbeiner eben nicht halten, sondern frei rumlaufenlassen. Grr!) Auf der Straße kann man sich dem fließenden (und stehendem) Verkehr besser anpassen. Meiner Meinung nach hat in Deutschland das Fahrrad als Nicht-primär-Freizeitspaßgerät-sondern-echtes-Fortbewegungsmittel einen schlechten Stand. Der Ausbau sinnvoller Radwege (z.B. ohne Fußweg nebendran) als Infrastrukturmaßnahme wäre total sinnvoll. Das würde vielen die Möglichkeit geben, aufs Rad zu wechseln und den Autoverkehr zu reduzieren.
Maggis Vorschlag „rennradeln nur mit Helm“ könnte ich grundsätzlich begrüßen: Wer also als Sportler den Vorteil des im-Pulk-radeln-dürfens nutzen möchte, darf das nur, wenn er einen Helm aufhat. Da es auch jetzt schon Richtlinien dafür gibt, wann ein Rad ein Sportgerät ist (und sein darf) könnte man das doch auch durch eine Helmpflicht ergänzen. Bin ich für. Kein Problem.
Ach ja: Auch als Radler finde ich es total bescheuert, wenn die Möchtegerntourdefrancis noch bei dunkelgelb und rot über eine Ampelkreuzung fahren, weil man sich im Pulk ja sicher fühlt.
Zur „Auseinandersetzung“: Vorsicht, Achtung... Auch wenn das Klingeln auf dem Fahrrad ja für den Fußgänger von Vorteil ist, weil er auf ein herannahendes Verkehrsmittel hingewiesen wird, kommt es bei vielen als „Drohung“ an. Ist zwar blöd, aber isso. Meine verbale Lautäußerung als Fahrradfahrer in diesen Situationen ist: „klingelingeling“ Das kann man sehr schön der jeweiligen Situation anpassen. Mal eher dezent freundlich dahingesäuselt, mal lasziv und bei gleichzeitigem Baucheinziehen, mal feundlich, mal laut und (ganz selten) auch mal schroff und fordernd.
als ergänzung: besonders Nervig finde ich, Hundehalter die hier auf den Ringgleisradweg (auch für fußgänger aber primär als radweg auf alten Bahntrassen angelegt) auf der einen seite stehen und ihre töle ist auf der anderen Seite verbunden über lange leine mit (meist) Frauchen und wenn man ankommt - lange vorher sehend klingelnd (gas mit dem brüllen mach ich mit dem rennrad und wenn jemand plötzlich seine richtung ändernd auf den radweg steht) und das klingeln auch von frauchen bemerkt und dann geht es los .... der hund wird gerufen und freut sich bestenfalls weil er beachtet wird - das er auch kommen soll hat er nie gelernt ... also wird noch mal gerufen - ich bin inzwischen auf schrittgeschwindigkeit runter ... und es nochmal gerufen ich stehe inzwischen und die dumme tusse beschwert sich dann auch noch über die Raser auf diesem radweg - und dann soll man noch nett bleiben? - warum schaffen es nur die wenigsten, wenn es schon nicht schafen ihren Hund zu erziehen die zwei schritte auf ihren Hund zuzugehen, das man problemlos daran vorbei kommt???
natürlich geht es auch anders - ein Wort und der hund ist bei Frauchen oder Herrchen - ist aber selten - auch da halte ich schon mal an - und beglückwünsche die leute zu ihrem hundeverstand ... aber das jeweils nur einmal.
ich bin Motorradfahrer, kein Motorradposer. Bruno, für immer in unseren Herzen
Für Maggi ist das Rennradln sicher nur ein Dorn im Auge, da er bestimmt selber gar nicht Fahrrad fahren kann.
Er kann sich sicher auch nicht vorstellen, mit einem Fahrrad eine Strecke von 100 km in 3 Std zu fahren. Ansonsten würde er nicht die Frage in den Raum werfen, warum man diesen Sport nicht auf einer abgesperrten Strecke ausübt. Wer mit einem Rennrad eine ganz normale Ausfahrt von 100-150 km macht, wie es bei normalen Trainingsfahrten oder RTFs Standard ist, der möchte in der Natur unterwegs sein und Strecke schaffen. Und nicht 3-4 Std irgendwo im Kreis fahren. Also lieber Maggi, Du hast eine komplett falsche Vorstellung vom Rennradfahren. Dich fragt ja auch keiner, warum Du so sinnlos mit dem Motorrad durch die Gegend fährst. Und dabei womöglich mit Deiner lahmen Karre auch noch im Wege bist, wenn jemand mit einem richtigen Motorrad daher kommt.
Zur Helmpflicht: Wie Jörg schon schreibt, mit dem Rennrad fahre ich im Schnitt 27-35 km/h in der Ebene. Wenn ich will, schaffe ich das mit einem normalen Tourenrad auch. Als wäre Helmpflicht für alle Radfahrer gefordert. Ich bin aber eher für Freiwilligkeit, stehe nicht so auf festgelegte Regeln. Ich sage nur Warnwestenpflicht... Übrigens fahre ich auf dem Rad wirklich IMMER mit Helm. Auch wenn ich die 300 Meter zum Bäcker fahre. Als RA weiß ich halt, wie Fahrradunfälle ohne Helm aussehen können. Deswegen würde ich heutzutage auf dem Straßenmotorrad NIE einen Jethelm tragen.
Vor Gericht wird bei Kopfverletzungen schon eine Mitschuld dem Rennradfahrer zugeschrieben, wenn er keinen Helm auf seinem Sportgerät getragen hat. Weil man davon ausgeht, das generell eine höhere Durchschnittsgeschwindigkeit mit einem Rennrad gefahren wird.
Gruß vom ziro
So Jörg, nu schreib doch endlich mal, wie die erste Veranstaltung für Dich war. Und was sich jetzt so anstrengend oder anders gegenüber Deinem normalen spielen oder Training anfühlte.
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Schutzkleidung ist wegen Hitzestau leider nicht möglich, lieber Monti. Daran erkennt man, dass Du leider auch kein Radfahrer bist. Sonst würde so eine Frage nicht kommen.
Aus dem gleichen Grund wird Motorrad-Trial auch nur im luftigen Trikot und einer Leggins gefahren. Ist halt alles kein Eishockey oder Rugby.
Auf dem Fußballplatz habe ich übrigens schon ähnliche Schürfwunden bei Fussballspielern gesehen, wie bei Radfahrern nach einem Fahrradsturz.
Wieso haben Fussballer keine bessere Schutzkleidung an? Oder Tennisspieler? Oder noch besser, warum haben Hockeyspieler keinen Helm?
Ich finde es immer wieder bemerkenswert, wie tolerant die Gesellschaft ist. Es fordern immer nur die Idioten Gesetze und Regeln für Dinge, die sie selber gar nicht ausüben.