Das mit der Mittelrille kenne ich schon von anderen Reifen - es geht ja auch lediglich um das Messen. Da kann man schon ca. einen Millimeter rausschinden. Es ist ein kleiner Vorteil.
Nein ... aber ist ja nun nicht sooo viel komplizierter als(wie) mit ...
Felge allein wuchten und erst dann Reifen drauf ... leichteste Stelle am Reifen markieren und zur schwersten der Felge drehen ... Gewichte ab und neu wuchten ... voilá
Muß ich ja ... sowas macht doch kein Reifenfritze freiwillig ... und wenn doch, wäre es sicher unbezahlbar ...
Seit ich einen Wuchtbock habe, mache ich das selber ... und die W-Felgen haben jetzt schonmal eine Markierung der schwersten Stelle - da brauch ich dann nur noch den Punkt draufdrehen(lassen?!) und (evtl.)wuchten
Lass nur die Finger vom Montieren dieser reifen auf den empfindlichen eloxierten Alufelgen der W mit Hebeln. Nicht, dass es nicht ginge, aber das Risiko der Beschädigung lohnt einfach nicht.
Grüße Falcone
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der Martin hat eine Montiermaschine... aber vom Cross her kenne ich es so das die Dinger vorne ziemlich flach sein müssen !! mit den dicken Dingern von Hazet hab ich mich auch ne zeit lang rum gequält...
. . Gruß Hobby
der mit drei W-Treffen im europäischen Ausland....
Zitat obwohl ich mich gern unabhängig machen würde.
Kann ich gut verstehen.
Ich hatte in Marburg über Jahre einen kleinen Zwei-Mann-Betrieb in einer alten Tankstelle und der Inhaber fuhr Norton. Da war ich prima aufgehoben, konnte allerlei Sonderwünsche äußern, es gab immer einen Kaffee und viel zu schnacken und der Preis für die Arbeit war manchmal doch eher symbolisch. Aber der ging natürlich pleite, hatte wahrscheinlich noch mehr solche Kunden. Nachdem ich dann zwei Reifenhändler probiert hatte, reifte der Entschluss, mich selbstständig zu machen. Und da wir zwischen 60.000 und 80.000 km im Jahr fahren (und einige Forumsmitglieder jetzt hier bei mir Kaffee trinken und schnacken), lohnt sich das in gewisser Weise sogar - zumindest rede ich mir das ein