formel 1 ist auch nicht mehr was sie einmal war! ich träume gerade von der zeit in den 80 zigern, ach war das toll! okay, wir schreiben das jahr 2013 und ich war jan/febr im sommer von neuseeland und nun bin ich hier im winter 2013 der schweiz. gestern morgen waren es "unglaubliche" minus 11 grad, bdrrrrrr.
Morgen muss ich entweder meinem Arbeitgeber mitteilen, dass ich krank bin (obwohl ich es nicht bin) und deswegen nicht zur Arbeit komme oder ich muss ihn bitten, mir spontan Urlaub zu gewähren. Anders weiß ich mir gerade nicht zu helfen, denn eine Lösung für solche Situationen, gibt es für pflegende Angehörige nicht.... Wie immer gibt es auf Seiten der Politik viel blabla zu allen Themen im Bereich der Pflege aber selbst die einfachsten Probleme bleiben ungelöst!
Zitat von Brundi im Beitrag #1532Morgen muss ich entweder meinem Arbeitgeber mitteilen, dass ich krank bin (obwohl ich es nicht bin) und deswegen nicht zur Arbeit komme oder ich muss ihn bitten, mir spontan Urlaub zu gewähren. Anders weiß ich mir gerade nicht zu helfen, denn eine Lösung für solche Situationen, gibt es für pflegende Angehörige nicht....
Du glaubst gar nicht, wieviele spontane Erkrankungen bei mir in der Anstalt auftreten, auch länger anhaltende mit ärztlichem Attest, genau aus Grund 1, denn Möglichkeit 2 gibt es bei uns nicht. Ich frag mich immer, wie das früher gehandhabt wurde, denn so richtig toll finde ich solche Lösungen nicht, weder für den AG, noch den AN.
Zitat von Axel J im Beitrag #1534Du glaubst gar nicht, wieviele spontane Erkrankungen bei mir in der Anstalt auftreten, auch länger anhaltende mit ärztlichem Attest, genau aus Grund 1
Ist eigentlich der einzige gangbare Weg - meine Hausärztin würde mich auch krank schreiben. Den Urlaub kann man dafür nicht draufgeben, den braucht man, um sich zu erholen, sonst bleibt man irgendwann selber auf der Strecke.
Monika, mein Hausarzt hatte damals sehr viel Verständnis und hat mich öfters krankgeschrieben wenn was aussergewöhnliches mit meiner Mutter war. Einfach ganz gezielt auf dein Problem ansprechen....
LG PeWe
"...versuche nicht zu ändern, was Du nicht ändern kannst und erfreue dich an dem, was Du hast."
Ja, Pewe, funktioniert bei mir auch! Aber - und eigentlich gehört das in den Ärgerfred - ärgere ich mich darüber, dass ich so handeln muss. So eine Regelung, wie es sie z.B. für Eltern mit kleinen Kindern gibt, kann doch für Leute, die ihre Alten zuhause pflegen, nicht so schwer umzusetzen sein?
Zitat von PeWe im Beitrag #1536... mein Hausarzt hatte damals sehr viel Verständnis und hat mich öfters krankgeschrieben wenn was aussergewöhnliches mit meiner Mutter war...
wie schon geschrieben, solch eine Lösung ist keine vernünftige, weder für den AG noch für den AN. Da muss zwingend eine gesellschaftlich tragbare Lösung her, um die Lasten "gerecht" zu verteilen.
Zitat von Brundi im Beitrag #1539... Hahahaha, guter Witz am frühen Morgen! ...
versteh ich jetzt nicht ganz, Du hast doch eben geschrieben:
Zitat von Brundi im Beitrag #1537... So eine Regelung, wie es sie z.B. für Eltern mit kleinen Kindern gibt, kann doch für Leute, die ihre Alten zuhause pflegen, nicht so schwer umzusetzen sein?
Zitat von Falcone im Beitrag #1544 Fragt sich nur, wer soll es bezahlen?
...und in welcher Währung?
Gruß L-s-i
------------------------------------------------- Papiergeld ist eine Hypothek auf den Wohlstand, der gar nicht existiert, gedeckt durch Pistolen, welche auf die gerichtet sind, die den Wohlstand erarbeiten müssen. Da wir nur mit echtem Geld zu tun haben wollen, beteiligen wir uns nicht an irgendwelchen Betrugssystemen der Zentralbanken. (Freie Lakota Bank, übersetzt)