naja, für 40 Scheine bekommt man auch nen T5. Mit "interessant" wollte ich in subtil sarkastischer Weise "teuer" sagen. Wenn wenigstens ein Boxer drin wäre, z.B. ein solcher aus nem Subaru WRX oder besser noch, nem ollen Basis-911er
Vor allem ist in diesem blöden Bulli mit dem miserablen Fahreigenschaften ja kein Platz. Der hat doch immer so einem komischen Ersatzmotor in einer Blechkiste im Heck. Da ist´s nix mit einfach so Motorradtransport im Inneren. Gurken, die wirklich keiner braucht.
Zitat ...da ksssieren die ab, wenn mit Spiegeln über 2 m!...
Hmm, da muß ich wohl mal den Elch nachmessen ... aber so breit wie er aussieht ist der garnicht . Vielleicht sollte ich vor BAB-Baustellen präventiv die Außenspiegel einklappen. Und den angewinkelten Arm 'reinnehmen ...
PS: den Hanomag-Transporter haben sie noch lange in Indien in Lizens gebaut, vielleicht sollte man da so einen abgreifen (Frontantrieb, lange, tiefligende ebene Ladefläche, Stehhöhe ...) !
"Erfahrung ist der Name, den jeder seinen Irrtümern gibt." (Oscar Wilde)
Ein Bekannter hatte auch mal so nen Hanomag. Da war allerdings die Karosse einer alten Ente aufs Dach geschweißt. Für ca. 1,5 Jahre hats gehalten, danach ist die Kiste auf der Bahn abgebrannt.
Lange nicht mehr gesehen, sowas - ist wahrscheinlich heutztage nicht mehr so einfach, bei der HU. Oder es ist wie mit den meisten Studenten hier, heutzutage: die haben genug Kohle für ein werksmäßig ausgestattetes WoMo (bzw. ein neues Abiturprämien-Auto) zur Verfügung ... wie sich die Zeiten doch geändert haben ! Man kriegt nur noch 'n Parkplatz aufm Uni-Gelände, wenn man vor halb neun Uhr da ist - und selbst das wird auch immer schwieriger . Sowas hätte es früher nicht gegeben ...
PS:
Zitat ...abgebrannt...
Edith meint: so 'ne Katalytheizung hatte ich auch mal ...
"Erfahrung ist der Name, den jeder seinen Irrtümern gibt." (Oscar Wilde)
Ich hatte ja auch mal so 'nen Hanomag F35 mit langem Radstand und Hochdach zum "Wohnmobil" ausgebaut, ursprünglich war der mal als LKW angemeldet, mein Bruder hat dann noch ein Fenster, ein Klappbett und einen Tisch eingebaut, fertig war das Wohnmobil, wurde so abgenommen. Der Diesel war wirklich laut, vor allen Dingen bei 110 km/h, dafür roch es immer lecker nach Öl in der Fahrerkabine. Und, das Kupplungsseil riss gerne und oft und im Berufsverkehr ohne Kupplung zu fahren, war wirklich ein Abenteuer. Aber ich mochte das Ding wirklich und war traurig als es dann den Weg alles Irdischen ging und zum Schrotthändler mußte.