Männer sind ganz einfach zu verstehen: Sie sind die unmittelbare Folge der Hominidenevolution. Wenn sie ihr Gehirn nicht zum reflektierenden Denken benutzen (in manchen Kreisen selten), dann wollen Sie eigentlich nur eins: Ihre Gene verbreiten. Dafür brauchen sie möglichst viele passende Partnerinnen. Die Partnerinnen müssen umworben werden und hier ist der Knackpunkt: Ein Frau möchte einen möglichst guten Vater für ihre Kinder, weil Kinder nämlich richtig Arbeit machen. Sie will jemanden, der ihre materiellen Bedürfnisse befriedigt (Klamotten, Schuhe, ersatzweise Blumen), nicht dazu neigt den eigenen Nachwuchs zu prügeln und in den gemeinsamen Stunden kommunikativ tätig wird. Das hat die Evolution so eingerichtet. Die Evolution des Mannes ist (in vielen Fällen) vor gut 50.000 Jahren stehen geblieben. Damals hat es gereicht, die Damen mit viel Radau, Randale und dem besten Speer im Umkreis von ein paar Kilometern zu beeindrucken.
Daraus resultiert eigentlich alles.
Dorthin zurückzugehen, wo man begonnen hat, ist nicht das Gleiche, wie nie zu gehen.
Wie, du denkst mit deinem "besten Stück"? Willst damit andeuten, daß der Verstand im Allerwertesten, wenn das beste Stück steht?
Könnt was dran sein, denn durch den Blutmangel im Hirn, da es an anderer Stelle "wichtiger" ist...
Neee, wie einfach und die Frauen verstehen uns nicht!
Das gibt wieder Schelte... Aua... nicht schon wieder das Nudelholz! Wie Mann es auch macht, immer wieder tappst als Mann ins Fettnäpfchen. Aua, schon wieder...
Gruhuuuß Monti
Erscht mit de grooße Hond bronza wella ond no merka, dass d´Fiass z´kurz send
Zitat Die Evolution des Mannes ist (in vielen Fällen) vor gut 50.000 Jahren stehen geblieben. Damals hat es gereicht, die Damen mit viel Radau, Randale und dem besten Speer im Umkreis von ein paar Kilometern zu beeindrucken.
Da haben wir einen wesentlichen Unterschied! Die Frauen haben sich weiterentwickelt, die Männer nicht. Viel Radau, Randale und dem besten Speer, reichen heute nicht mehr! (Jetzt wirds auch noch poetisch ..