Der Tester findet es nicht schlimm, das ein Auswechseln des Akkus durch den Endkunden jetzt nicht mehr möglich ist, da Navis ja nicht länger als 2-3 Jahre genutzt werden...
Ist das bei Bikern wirklich so? Ich kenne mich da ja nicht so aus.
Wo findet man den jetzt die Features, die diesen exorbitanten Preis rechtfertigen?
Das einzige, was mir wirklich gefallen hat, ist die lebenslange Kartenupdatefunktion. Andererseits, so ein Leben scheint ja nur 2-3 Jahre zu dauern.
Zitat Andererseits, so ein Leben scheint ja nur 2-3 Jahre zu dauern.
arg viel länger dauert es wohl auch leider heutzutage im Schnitt nicht ! starte doch mal ne Umfrage hier wann wer was neues gekauft hat... bzw. was an Kohle in welchem Zeitraum ausgeben wurde ! meine Akkus(2005) sind übrigens auch noch die ersten und nicht so ohne weiteres zu wechseln !! für 8Std. mit ca. 70% Beleuchtung sind die noch lange gut...
. . Gruß Hobby
der mit drei W-Treffen im europäischen Ausland....
Tja, DEN Testbericht habe ich auch gelesen und meine Laune war versaut.
Ich hatte bislang wenigstens gedacht/geglaubt/gehofft das Teil habe einen so genialen Bildschirm wie mein altes GPS60CSx. (Je mehr Sonne drauf fällt, desto heller und besser ablesbar wird der Bildschirm.) Wenn der Test zutrifft, dann ist das teil nur wenig besser als die bisherigen 220er und 660er, zumindest den Bildschirm betreffend. Dann ist das eindeutig zuviel Geld für zuwenig Innovation. Und die tolle Lifetime-Garantie kann ich für jedes andere zumü für 99 Euro haben. Bei mir bröckelt der Kaufwunsch gerade ganz massivs. Für Neueinsteiger ist es bestimmt ein gutes, naja empfehlenswertes Gerät, für Wechsler nicht wirklich.
Ich habe da wenig Scheuklappen. Würde ich ein Mopped-Navi suchen, welches mir am Mopped attraktive Routen sucht (Stichwort Kurvenreich), würde ich momentan fast zu HansHans greifen. Da meine Prioritäten aber anders sind (zu 98% vorgeplante Routen) will ich auf Mapsource oder Basecamp nicht verzichten.
hat vielleicht jemand Erfahrungen mit der TomTom-Software für das iPhone gemacht? Ich überlege mir gerade komplett darauf umzusteigen, da die Lösung, bei vorhanden sein eines iPhone, günstiger ist als ein neues Navi zu kaufen und ich bereits ein wasserfestes Gehäuse, das interphone, besitze.
Muss ich mal den "Schwiegersohn" fragen, der hat das. Aber soweit ich weiß, sagte er, dass du immer eine Internetverbindung brauchst und dass das daher im Ausland unerschwinglich wird. Er kommt aber heute Nachmittag und ich werde ihn noch mal befragen.
Ich meine, dass die Eifone-Version von TomTom offline zu benutzen ist, im Gegensatz zu Google Maps, das immer Karten nachlädt. Als ich noch Iphone-Jünger war, hatte ich die Version von Navigon drauf. Da kaufst Du das Programm und die Karten, die Du meinst zu brauchen. Andere Karten können nachgekauft werden. Warum sollte das bei TomTom anders sein?
Man müsste aber nur mal im Applestore gucken, um sicher zu gehen, bevor gekauft wird.
Allerdings war ich zwar mit der Navigation zufrieden, aber nicht mit dem Gebrauch auf dem Motorrad:
Nicht wasserdicht Ich fand keine gute Halterung Im Kartenfach vom TaRuSa heizte sich das Gerät bei Sonnenschein so auf, dass es abschaltete Der Akku hält nicht lange, man braucht also eine Stromversorgung
Irgendwann habe ich mir dann doch den Raider gekauft und die Iphone-Navigation nur noch zu Fuss in fremden Städten benutzt.
Gruß
kaempi
Edith sagt: Habe selber mal im Applestore nachgesehen: TomTom App ist offline zu benutzen, kostet im Moment mit Abdeckung D-A-CH ca. 40 Euros, ist wohl ein momentaner Sonderpreis.
Hallo Martin, die Karten werden wohl komplett auf das iPhone geladen, dafür braucht es kein Internet. Für andere Dienste wie Traffic, Facebook und Blitzer braucht es dann jedoch Internet. Schön ist, dass es, ähnlich wie bei den aktuellen TomToms, die Option kurvenreiche Route gibt. Ob das Interphone Gehäuse wasserdicht ist, wird sich noch zeigen. Ich habe auf jeden Fall die Möglichkeit übers Motorrad zu laden.