Zitat von Friedo im Beitrag #5070Und ich durfte dem Reinhold zeigen, dass die Cruiser App auch offline navigieren kann – leider ist die ja eingestellt worden.
LG Friedo
He, das war nicht "navigieren", sondern "suchen"! Navigieren geht, aber nur, wenn man das Ziel in den Favoriten gespeichert hat.
Das Problem bei Cruiser ist das ich es nicht mehr hinbekomme Routen zu importieren. Bei motoplaner konnte ich eine als Link formatierte Datei erstellen die ich mir per Mail aufs Smartphone schicken konnte. Tippte man darauf öffnete sich die Route in Cruiser. Das war leider mal. Bei kurviger kann ich die Route auch für Cruiser exportieren, bekomme ich aber nicht mehr in Cruiser geöffnet. Was mache ich falsch?
Das hab ich grad mal ausprobiert. Ich habe keine Probleme.
Aber ich hatte die mal. Da hab ich die App gelöscht, das Gerät neu gestartet und via Appstore -> Heute dort oben rechts auf Dein Foto/Avatar tippen -> Käufe -> meine Käufe und nun geduldig suchen. Leider ist da nix alphabetisch sortiert. Da kannst Du die App neu Laden.
Das geht leider alles nicht mehr, weder im App Store noch unter „Käufe“ zu finden. Ist halt eingestellt. Man muss so langsam mal nach Alternativen suchen. Calimoto und Scenic wären da die Favoriten, wobei Calimoto vom Konzept her schon richtig gut ist. Allein schon das man zwischen einzelnen Wegpunkten verschiedene Routenoptionen planen kann ist richtig gut. Wenn nicht diese elenden Abbrüche bei schlechter Netzabdeckung wären. Scenic teste ich demnächst mal an.
Mein Reden. Mit Smartphone-Navigation beschäftigt man sich wohl nur dann, wenn man echte Motorrad-Navis noch nicht kennt oder nur selten braucht. Für (m)eine Reiseplanung jedenfalls ungeeignet. Mit meinem neuen Navi fremdel ich allerdings auch noch etwas. Deswegen heißt es bei mir auch noch ThomasThomas und nicht TomTom. Manches ist schlicht anders und man muss sich gewöhnen bzw. lernen. Das meiste ist besser, wenn sich das manchmal auch erst nach einer Weile erschließt. Der Mensch ist halt Gewohnheitstier. Andere Dinge sind nicht so gut, entweder tatsächlich oder weil ich vielleicht noch nicht die Lösung gefunden habe. Es ist ein längerer Prozess - aber das war beim Umstieg von meinem ersten TomTom auf das zweite TomTom auch so. Kurz: Auch das neue ThomasThomas ist noch nicht das Gelbe vom Ei für meine speziellen Wünsche. Aber behalten werde ich es.
Zitat von Falcone im Beitrag #5080Mein Reden. Mit Smartphone-Navigation beschäftigt man sich wohl nur dann, wenn man echte Motorrad-Navis noch nicht kennt oder nur selten braucht. Für (m)eine Reiseplanung jedenfalls ungeeignet.
Beides ist der Grund.
Sofern ich mich selten navigieren lasse, tut's Google Maps. Sowohl im Auto als auch auf dem Motorrad. Mit ihm nur beim Auffinden von Orten, beispielsweise von Campingplätzen auf Reisen, wo sie schwerer auffindbar waren mangels Ausschilderung oder um verfahrenem unübersichtlichen Straßenwirrwar zu entkommen.
Einem wetterfesten, gegen Sonneneinstrahlung hitzebeständigen und dabei gut ablesbaren Motorradnavi stehe ich nicht unaufgeschlossen gegenüber, scheue aber die Kosten dafür, wenn es ein gutes neues sein soll. Nur um es gelegentlich zu benutzen, würde dann auch mehrere Halter kaufen, um diesen nicht von Motorrad zu Motorrad ummontieren zu müssen, sind mir einige mehr Hundert € dafür zu viel. Allerdings käme es dann auch in meinen heimatlichen Gefilden voraussichtlich mehr zum Einsatz. Bislang überzeugte mich die nötige finanzielle Aufwendung jedoch dafür nicht.
Du brauchst am Motorrad nur die RamMount-Schelle zu 16 Euro. Einmal ist die beim Navi dabei. Zusätzlich also für die anderen beiden Motorräder 32 Euro und nicht hunderte.
Zitatdas man zwischen einzelnen Wegpunkten verschiedene Routenoptionen planen kann
gibt es da ein praktisches Beispiel dazu ? wenn ich doch eine Route mit sagen wir mal ca. 31 "Wegpunkten" von Hand mit einer Software am PC geplant habe warum sollte dann als Beispiel zwischen Punkt 7 und 13 eine andere Routenoption wirken ??
falls jetzt als Antwort kommt ja ich möchte aber eine ca. 400km Strecke bewältigen und die erste Hälfte sollte nur über die Autobahn führen und bei meiner Planung will ich aber nicht mehr als wie 5 "Wegpunkte" verwenden.... zählt das natürlich nicht !!
Zitatscheint mir ein echtes Navi doch noch alternativlos.:-D
Kommt darauf an. Erstens auf die Ansprüche (siehe Falcone) und zweitens darauf was ich denn vorhabe. Mache ich Touren in in sonstwo abgelegenen Gebieten, größere Reisen bei denen ich mich nicht immer über eine sichere Verbindung verlassen kann ist das klassische Navi nicht nur sinnvoll sondern höchstwahrscheinlich erforderlich. Für alles andere ist das Smartphone eine Alternative.