Zitat von Brundi im Beitrag #1979Stephan, welche Einstellung für die Buchstabeneingabe nutzt du - Tastatur oder Mehrfachtipp?
Das ist grad egal - ich komme mit beiden Varianten nicht klar. Bei der "Handschuh"-Eingabe sind es insgesamt noch viel mehr Klicks und daher viel mehr Möglichkeiten, Fehler zu machen.
Es liegt definitiv nicht an der Größe der Felder, sondern an deren Ansprache und Rückmeldung.
und noch zur Performance: ich habe mal meine alte Else reanimiert, mit Igo 2006, das dauert von Haustür zu Haustür 1 min 45 sek., mit Autobahn aber ohne Gebühr . Es hängt offensichtlich nicht nur am Kartenmaterial, sondern, wie fast immer, an der Programmierung.
Noch etwas: IQ und Vorabplanung schließen sich a prioro aus, logisch. Aber heutzutage wird der Planung eben wenig Gewicht beigemessen, wir werden alle bequemer.
Zitat und noch zur Performance: ich habe mal meine alte Else reanimiert, mit Igo 2006, das dauert von Haustür zu Haustür 1 min 45 sek., mit Autobahn aber ohne Gebühr . Es hängt offensichtlich nicht nur am Kartenmaterial, sondern, wie fast immer, an der Programmierung.
Fairerweise müsste man jetzt mal die beiden Strecken vergleichen, die dabei herausgekommen sind. Leider ist es ja vom TomTom aus nicht möglich, eine geplante Strecke auf den RouteConverter zu ziehen. Ein Mangel, den ich schon eher mal bedaure.
Zitat Es hängt offensichtlich nicht nur am Kartenmaterial, sondern, wie fast immer, an der Programmierung.
das denke ich auch ! mal so eben Prozessor Leistung miteinander vergleichen macht da wenig Sinn.... ich gucke heut Mittag mal was bei meinem Quest für ein Prozessor drinnen ist ! Kartenmaterial ist ja auf max. 256mb beschränkt...
. . Gruß Hobby
der mit drei W-Treffen im europäischen Ausland....
Da mich TomTom die letzten Jahre zunehmend ankäst, gehe ich mehr und mehr dazu über, die jeweilige Route einfach auswendig zu lernen. Hat den Vorteil, dass man das nähere Umfeld und teilweise auch das weitere sehr genau kennen lernt und den Radius des "Heimatgefühls" deutlich vergrößern kann.
Für Schottland brauch ich mittlerweile weder Karte noch GPS ...
Die Tour zum Monte Grappa vergangenen Herbst hab ich Kreuzung für Kreuzung auf G-Maps und den entsprechenden Street Views einstudiert und hatte das GPS nur zur Sicherheit dabei. Das ging erstaunlich gut - ich glaube nicht, dass ich das Gerät jemals eingeschaltet habe.