Zitat wenn zwei gleiche federbeine mit und ohne vorspannung kommplett zusammengedrückt ist, ist die feder beim mit dem federbein mit forspannung stärker komprimert - ja oder doch
Um zwei gleiche Federbeine bis zum Anschlag zusammen zudrücken mußt du die gleiche Kraft aufwenden, egal ob vorgespannt oder nicht. Nur das Losbrechmoment bein zusammendrücken verändert sich. bei einem vorgespanten Federbein setzt das erst bei höherer Kraft ein. Is natürlich nur meine Hauptschul Physik. Gruß Norbert
das stimmt nur für lineare federn ..... bei einer progressiven brauchst du für jeden millimeter die du sie zusammendrückst mehr kraft als für den vohergehenden millimeter. und wenn du sie z.b. 3 cm vorspannst wirst du 3 cm weiter in den harten bereich reinkommen, wenn du das federbein bis zum anschlag zusammendrückst, wel einfach die feder bei gleichem federbeinhub stärker komprimiert ist
Reifen haben rund zu sein und gripp zu haben, alles andere ist firlefanzerei !!!!
Zitat Nur das Losbrechmoment bein zusammendrücken verändert sich
Nö !! Losbrechmoment ist ja die Kraft !!
laut friedos Link Federrate: Die Federrate besagt aus wie viel Kraft notwendig ist um eine Feder um 1mm zusammen zu drücken.
ob das bei 1cm oder 4cm Vorspannung erfolgt ist wurscht !! nur: wenn man in den Bereich der progressiven Wicklung kommt schaut es anders aus ! die ist aber im unterem Viertel und hat deshalb nix mit der Vorspannung zu tun !
ich bin jetzt müde.........
. . Gruß Hobby
Alle Tage sind gleich lang, sie sind nur unterschiedlich breit
"Progressive Federung" bedeutet doch nur, das die Windungen der Feder abgestuft enger werden und deshalb bei gleicher Krafteinwirkung unterschiedlich einfedern.
Das ist doch ein relativ einfacher Vorgang. Die Gesammtkraft, die benötigt wird, ist immer gleich.
Gruß Norbert
------------------------------------------------- Für 2 Räder zu blöd, für 4 zu arm ----------------------------------------------
Zitat von der W Jörgdas stimmt nur für lineare federn ..... bei einer progressiven brauchst du für jeden millimeter die du sie zusammendrückst mehr kraft als für den vohergehenden millimeter. und wenn du sie z.b. 3 cm vorspannst wirst du 3 cm weiter in den harten bereich reinkommen, wenn du das federbein bis zum anschlag zusammendrückst, wel einfach die feder bei gleichem federbeinhub stärker komprimiert ist
Und genau das gleiche gilt auch für eine lineare Feder. Wenn du sie 3 cm vorspannst, wird sie bis zum Anschlag der Dämpferstange um 3 cm weiter zusammengedrückt als ohne Vorspannung. Und genau diese 3 cm brauchst du mehr Kraft - auch bei einer linearen Feder.
Somit bleiben als "Vorteile" einer progressiven Feder nur solche, die sie auch ohne Vorspannung hat.
Da mich wirklich interessiert, worum es Dir bei den progressiven Federn eigentlich genau geht, hier mal die Federkennlinien einer linearen und einer progressiven Feder. Die lineare hat eine Federrate von 50 N/mm, ändert ihre Länge pro 50 Newton also um einen Millimeter. Die progressive arbeitet bis zur Komprimierung von etwa 24 Millimeter weicher, danach härter als die lineare:
Werden diese beiden Federn in ein Dämpferelement eingebaut, so werden sie durch die Anschläge des Dämpferkolbens in ihrer Bewegungsfreiheit begrenzt; nehmen wir ohne Beschränkung der Allgemeinheit mal an, das sei bei beiden der Bereich von 10 bis 80 mm.
Was geschieht nun durchs Vorspannen? Ganz einfach: Der nutzbare Bereich (-> Fenster) wird jeweils um denselben konstanten Betrag nach rechts verschoben. Eine Vorspannung von 10 mm verschiebt diesen Arbeitsbereich bei beiden Kurven also jeweils auf das Intervall von 20 bis 90 mm.
So. Und was ist nun diese besondere Eigenschaft, die nur die progressive Feder beim Vorspannen an den Tag legt, und die sie gegenüber der linearen Feder auszeichnet? (Jetzt musst Du nur noch zuschnappen, Jörg ... )
mehr als ich die ganze zeit gesagt habe kann man kaum sagen ...
nur vieleicht um es noch mal zu verdeutlichen und die "lineardenker" zu überzeugen könnte man mal an die beiden progressiven bereiche (also von 20 bis 80 und von 20 bis 90) je eine gerade anlegen die die durchnittliche federhärte darstellt, dann wird auch der letzte erkennen können das die eine unterschiedliche steigung haben, also unterschiedlich harte federn sind (diese geraden treffen sich übrigens nicht im nullpunkt wei bei linearen federn üblich)
ich bin jetzt weg bis sonntag abend ....
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Zitat dann wird auch der letzte erkennen können das die eine unterschiedliche steigung haben, also unterschiedlich harte federn sind (diese geraden treffen sich übrigens nicht im nullpunkt wei bei linearen federn üblich)
Das ist alles richtig Jörg! Aber durch "vorspannen" wird die Feder trotzdem nicht härter. Nur der Dämpfer arbeitet in einem anderen Bereich.
Gruß Buggy
Blödmannsanwärter
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