Wählsternschalter(WstSch) ist eine Vorfeldeinrichtung zum Anschluß mehrerer Teilnehmer an wenige Wählstern-Leitungen – also ein kleiner Konzentrator.
Eine von der Vermittlungsstelle abgesetzt betriebene Vermittlungseinrichtung des öffentlichen Netzes (ÖN), die einen über eine Wählsternzweigleitung angeschlossene Telefonstelle mit einer Wählsternhauptleitung verbinden kann. Die Zweigleitung wird dabei vermittlungsseitig über die Wählsternübertragung einer entsprechenden Rufnummer bzw. dem entsprechenden Teilnehmerzugang zugeordnet. Eine teilnehmergerechte Gebührenabrechnung ist somit stets sichergestellt.
In Antwort auf:Ich gehe jetzt davon aus, daß die Erinnerung falsch war (Schichtarbeit ist ja nun wirklich nichts ehrenrühriges, oder?)?
Ich hinke natürlich mangels Zeit hoffnungslos in diesem Thread hinterher, aber wenn jemand den Unterschied von Bereitschaftsdienst und Schichtdienst nicht kennt, dann sollte er mal ins tobdende Leben rausgehen und sich schlau machen, falls die grauen Zellen überhaupt noch aufnahmefähig genug sind.
Aber wenn man immer ab 04.00 um die Angst um die Kohle vor der Bank den Schlafsack ausrollen muss (das mit dem ominösen 'Bekannten' nehm ich dir übrigens einfach mal nicht so leicht ab - unzulässig, wie auch immer das in deinen Augen auch sein mag ), der braucht sich nicht wundern, wenn man die restliche Welt nicht mehr versteht.
Bemüh dich mal um eine andere Weltsicht und sei doch mal etwas gelassener --- teilweise zeigst Du ja Funken von erfolgsversprechenden Ansätzen. Ich geb halt keine noch so doofe Seele so mir nix, dir nix einfach auf, ich halte das schlicht für unzulässig.
.......................................................................................................................................... Ein Paradies ist immer dann, wenn einer da ist, der wo aufpasst, dass keiner reinkommt. ..........................................................................................................................................
Zitat von montcorbier"In sechs Prozent der Fälle müssen Finanzämter Rücklastschriften vornehmen - wegen falscher Kontodaten." Hahahaha, genau diese "falsche Kontodaten" gab ich bei der Zulassung auch an! Mein KFZ wurde daraufhin anstandslos angemeldet!
Dazu folgendes:
Bei der Zulassung der letzten 8 Fahrzeuge wurde ich ebenfalls gezwungen, diese Erklärung abzugeben.
Habe es zunächst mit falschen Daten versucht (Ehrensache!), das wurde aber im Rahmen einer Plausibilitätsprüfung sofort entlarvt. Seitdem fülle ich aus, warte den ersten Einzug ab und widerrufe dann schriftlich die Einzugsermächtigung. Es folgen dann wie üblich Jahresrechnungen...
Die Behörden wollen beschäftigt werden. Beschäftigen wir sie (man stelle sich nur mal vor, die Leute würden arbeitslos und würden bei ihren Kollegen vor den Kaufhäusern aktiv : Bitte füllen sie den dreifachen Antrag auf "Haste mal´n Euro" auf Formblatt 98 b ind der veränderten Fassung vom bla bla aus... Was für ein Horror !).
Zitat von Duck DunnSchwachsinn ohne Ende siehe auch das TV-Programm und seine Talk Shows, muss eigentlich hier nicht auch noch sein. vielleicht sollte besagter Herr lieber ins Millionario Forum überwexxxeln
Gewohnt rauher Ton, sehr schön.
Zu Deiner Beruhigung: Dort hätte besagter Herr mangels Masse rein gar nichts zu suchen. Nachdem besagter Herr vor rund 20 Jahren mit einer riesigen roten Zahl auf dem Konto in die Metropole zog, hat er geackert und gemacht, oft 16 -18 Stunden am Tag, viel, neee, richtig viel Glück gehabt und schlußendlich ein paar Überschüsse für das Alter beiseite gelegt. Und die versucht besagter Herr nun zu pflegen und zu mehren.
Diese Leistung wird bei glücklichen Menschen in der Regel von öffentlichen Stellen in Form der Rentenversicherung erbracht, damit diese Glückspilze nicht mit so nebensächlichen Dingen belastet und sich voll und ganz ihrer Freizeit widmen können.
Übrigens ist Selbständigen dieser elitäre Zirkel verschlossen, also siehe oben.
Manchmal kann ein Blick üb er den Tellerrand ganz aufschlußreich sein, findest Du nicht ?
(Sorry, es klingt wieder bösartiger, als es gemeint ist).
Zitat von Kaimann... Seitdem fülle ich aus, warte den ersten Einzug ab und widerrufe dann schriftlich die Einzugsermächtigung. ...
Nächster Schritt der Behörde, Zwangsstillegung des Fahrzeuges bei Widerruf der Einzugsermächtigung
Nein Swennie,
der Tipp dazu kam sogar vom Leiter der Zulassungsstelle, den ich bezüglich dieser Regelung zur Rede gestellt hatte.
Danach ist das so, daß die Einzugsermächtigung nicht nur auf die kommende KFZ Steuer bezogen ist, sondern daß darüber auch alte Steuerschulden eingezogen werden können (referiert aus der Erinnerung).
So ist es also denkbar, daß einem Kaufmann so für Steuerschulden aus seinem Geschäft Beträge abgebucht werden können, oder dem Hausbesitzer überfällige Grundsteuern usw usw.
Man erspare sich so lange Mahn- und Pfändungsverfahren. Wer fahren will, muß unterschreiben, laufen oder schwarzfahren.
Und wer unterschreibt und nicht widerruft, kann künftig ohne Vorwarnung geplündert werden.
Für den Staat auf jeden Fall eine günstige Methode , seine Ansprüche weit vor anderen Gläubigern durchzusetzen.
Daraufhin nächster Schritt von Personen vom Schlage eines Kaimann (rein hypothetisch):
>Hab' ich sowas nötig? Nö! Sollen sich Ihre KFZ Steuer in ihren Allerwertesten schieben, hab' die Faxen hier satt und den ganzen Aufwand und Ärger nicht mehr nötig! Spreche betriebsbedingte Kündigungen meiner 12 Mitarbeiter aus, verhökere den Betrieb, die deutschen Immobilien und verzieh' mich aus dem "Rechthaberstaat" nach Südamerika auf mein Anwesen! Nach mir die Sintflut!<
So oder ähnlich... M.M. genau die richtige Vorgehensweise! Kenne ich in ähnlicher Form aus der Verwandtschaft!
Mit korrektem deutschem Verreckergehorsams-Gruss,
Monti
---------------------------------------------------- No FUTURE!
Gruß vom "glücklichen Abhängigbeschäftigtem" der seiner, dem selbstständig Tätigem gegenüber, vollkommen überbezahlten Teilzeittätigkeit nachgeht, und bei erreichen des Rentenalters ohne irgendwelches Zutun in noch mehr unverdientem Wohlstand leben wird als jetzt schon
Zitat von Turtle Klar Steve, und jetzt nach Stunden nochmal auf den bereits am Boden liegenden eintreten. Er hatte doch schon aufgegeben, oder?
Wie Monti schon sagte: Aufgeben ? Niemals !
Nein, ich hatte in der Tat mal ein hübsches Programm:
Etwas ruhen, dann Kurzbesuch beim Nachwuchs, anschließend ein kurzer Gang durchs Berliner Meilenwerk, dann der monatliche Clubabend mit den örtlichen Messerschmittfreunden...
Das habe ich dann doch einem weiteren Austausch von Freundlichkeiten mit meinen ganz speziellen Forumsfreunden vorgezogen .