In Antwort auf:n Hessen muß man bei der Anmeldung eines Fahrzeugs bei der Zulassung auch gleich eine Abbuchungserlaubnis vom Konto abgeben, ansonsten kannst wieder ohne zugelassenes Fahrzeug verschwinden...
Gut so !!!
. . Gruß Hobby
Alle Tage sind gleich lang, sie sind nur unterschiedlich breit
Führerschein mit 16, und natürlich ein Konto am besten mit Kreditkarte damit Schüler sich ihren Roller anmelden können. Was soll daran gut sein, wozu brauchen die sonst ein Konto?
Werner Was man ernst meint, sagt man am besten im Spaß.
edit: das habe ich noch gefunden.. Die Länder reagieren damit gegen die nachgelassene Zahlungsmoral im Bereich der Kfz-Steuer. So betrug allein das Loch in der Steuerkasse Nordrhein-Westfalens am Ende des Jahres 2004 33 Mio. Euro. Neunmillionen Euro mussten auch nach Ausnutzung aller gerichtlicher Maßnahmen "abgeschrieben" werden.
Ich hatte mein Konto da war ich wohl schon gut 20. Habs auch vorher nicht vermisst. Aber das mit dem Konto für Fahrzeuge ist ja verständlich. Zuerst wars ja so, daß man Knöllchen nicht mehr bar zahlen konnte und um das zu verhindern muß nun jeder Fahrzeughalter vorher beweisen, ..... Die Banken haben die Firmen, Komunen und den Staat voll in der Hand. Die machen ihre Kunden inzwischen per Gesetz.
Werner Was man ernst meint, sagt man am besten im Spaß.
ok, das Geld ist also nicht abgebucht worden, es lag auf deinem Konto, d.h. ja wohl, dass die Bank nicht mit den Geld arbeiten konnte, keinen Gewinn gemacht hat, sie wohl kaum etwas davon gehabt hat, dass es wohl kaum ein System ist
hört sich einfach danach an, als hätten die sich bei der Bank ziemlich unfähig verhalten, keine Frage, ärgerlich genug, mehr aber auch nicht
und noch mal auf die Überprüfung der Unterschrift zurückzukommen, selbst wenn da als Empfänger die Gerichtskasse drauf steht, dann soll die Bank es überweisen, obwohl sie Zweifel an deiner Unterschrift hat, falls die Unterschrift gefälscht wäre, tritt sie in Haftung, warum sollte sie das Risiko eingehen und noch was, ich möchte jetzt nicht wissen, wie sich hier einige aufregen würden und 200 Seiten über die Verbrecher bei den Banken schreiben würde, wenn etwas von ihrem Konto angebucht wurde, weil jemand ihre Unterschrift gefälscht hat und die böse Bank das nicht gemerkt hat
Zitat von montcorbierFrühzeitig in die Schuldenmisere stapfen!
Hauptsach dumm daherredn ...
Mein Großer(13) hat auch ein Jugend-Girokonto. Das Konto kann nicht überzogen werden. Und da er gern ein Handy möchte, werden nun die Handykosten direkt von seinem Konto abgebucht. Klappt prima, er achtet immer auf ausreichend Guthaben.
Brustvergrösserung durch Handauflegen nur 1€! Mit Geld-zurück-Garantie!
Man muß die Jugend nur dran gewöhnen, die Misere stellt sich früh genug ein!
Aber macht nur so weiter, dann kann man ein prima Profil über eure Gewohnheiten, euren Aufenthaltsort, eure Verhältnisse, etc.pp erstellen! Ob dies letztendlich eurem Interesse dient???
Schöne "neue Welt", 's ist alles so bunt hier...
---------------------------------------------------- No FUTURE!
In Antwort auf:Und das Geld ist natürlich da, wenn man ein Konto hat
wer sagt das denn ? aber das mit dem Einzug ist wohl um einiges besser und man bekommt wenigstens einige diese Sozial-Schmarotzer in den Griff !!!!! kann ja wohl nicht angehen das da einige einfach ohne zu zahlen rum fahren oder ??
mir wäre es natürlich noch lieber wenn das Geld in BAR direkt bei der Zulassungsstelle eingezogen würde !
. . Gruß Hobby
Alle Tage sind gleich lang, sie sind nur unterschiedlich breit
Zitat von SirionTurtle, ok, das Geld ist also nicht abgebucht worden, es lag auf deinem Konto, d.h. ja wohl, dass die Bank nicht mit den Geld arbeiten konnte, keinen Gewinn gemacht hat, sie wohl kaum etwas davon gehabt hat, dass es wohl kaum ein System ist hört sich einfach danach an, als hätten die sich bei der Bank ziemlich unfähig verhalten, keine Frage, ärgerlich genug, mehr aber auch nicht und noch mal auf die Überprüfung der Unterschrift zurückzukommen, selbst wenn da als Empfänger die Gerichtskasse drauf steht, dann soll die Bank es überweisen, obwohl sie Zweifel an deiner Unterschrift hat, falls die Unterschrift gefälscht wäre, tritt sie in Haftung, warum sollte sie das Risiko eingehen und noch was, ich möchte jetzt nicht wissen, wie sich hier einige aufregen würden und 200 Seiten über die Verbrecher bei den Banken schreiben würde, wenn etwas von ihrem Konto angebucht wurde, weil jemand ihre Unterschrift gefälscht hat und die böse Bank das nicht gemerkt hat
Ohne, dass ich die Banken verteidigen oder in Misskredit bringen will, halte ich dieses Statement für ein Kommunikationsproblem: Ich glaube Werner bemängelt eher die Service-Misere. Wenn die Bank die Überweisung anzweifelt wegen einer - vielleicht merkwürdigen - Unterschrift, wäre es doch ein leichtes, den Kunden anzurufen und zu fragen, ob er wirklich ... Wenn ja, geht man eben noch mal hin, unterschreibt, dass das die richtige Unterschrift war und gut. Wenn ich Werner richtig verstanden habe, hat die Bank aber ein Behördenverfahren auf Niveau eines berittenen KuK-Postbeamten der Thurn-und-Taxis-Ära losgetreten. Kunde denkt: alles paletti, Ich hab ja überwiesen, aber fleutsche, ist gar nicht so und dass das nicht so ist, erfährst Du erst viele Tage später. Das kann schon mal blöd ausgehen... Aber kann er Dir ja eigentlich auch selber sagen.
Grüße aus dem Norden
Nisiboy
Früher war alles besser - vor allem die Vergangenheit.