Zitat von MaggiAllerdings herrscht da die Meinung oft vor, wenn man einmal die Woche in die Hundeschule geht, bekommt man einen wohlerzogenen Hund, den Rest der Woche kann er halt machen wasser will.
Ja, das ist wohl leider immer noch die vorherrschende Wunsch-Vorstellung beim Thema Hundeerziehung ... eine gute Hundeschule leitet deshalb auch eher die Menschen im Umgang mit ihrem Hund an. Sowas braucht Mensch eigentlich auch nur einmal, beim ersten Hund ... wobei die Interpretation des Verhaltens, woran die meisten Halter (scheinbar)scheitern, schon die halbe Miete ist ... und das Training auf dem Platz ist nur noch die Kür.
Aber wem sage ich das ... bei euch scheint ja alles zu stimmen, wenn sich dein Hund cool im Beiwagen sitzend sogar eine Brille aufsetzen läßt ...
In der Regel melden sich die Besitzer telefonisch oder per Mail bei mir. Ich benötige ein Foto und den Namen sowie das Geschlecht des Tieres. Ausserdem die Fragen oder Wünsche des Menschen. Weitere Angaben sind für das Gespräch zunächst nicht notwendig.
Ich nehme dann Kontakt zu dem Tier auf, stelle mich vor und trete in einen Austausch. Die Fragen des Menschen werden dem Tier gestellt und die Antworten notiert. Natürlich bekommt auch das Tier Gelegenheit seine Fragen, Wünsche und Bedürfnisse zu äußern. Auch diese werden schriftlich festgehalten.
Meist finden mehrere Gespräche über einen Zeitraum von 2-3 Wochen statt. Sobald alle Themen besprochen sind, erfolgt ein telefonisches Gespräch mit den Menschen. Hierbei werden alle Informationen weiter gegeben und auf Wunsch besprochen.
KÜSTERS: Nein. Ich habe auch schon mit toten Tieren gesprochen. Die Geschichte eines Hundes hat mich besonders bewegt. Der Beagle ist absichtlich vor einen Zug gelaufen, um sich das Leben zu nehmen.
ich brech ab ...
Jrüße Sukasta
Et es wie et es, et kütt wie et kütt, jede Jeck ist anders ...
Unglaublich. Und was hat die Lokomotive dazu gesagt?
Schlimm find ich es, dass es Leute gibt, die dann auch noch an so was glauben.
Besonders hat mir auf deren Seite aber auch noch das gefallen:
Für meine Gespräche mit ihrem Tier berechne ich Ihnen (nach erfolgtem Gespräch, Nachgespräch und zusammen mit dem Protokoll) 0,75 Euro pro Minute. Im Normalfall dauert so ein Gespräch rund 60 - 120 Minuten. Aufgrund der sog. Kleinunternehmerregelung bin ich von der MwSt befreit. So ist dieser Betrag die "Bruttosumme".
Entweder sind die Leute doch nicht so blöd oder sie bescheißt auch noch das Finanzamt.
Dazu gab es auch den fantastischen Leserbrief eine Dame:
„ Ich fand den Artikel im Ton recht danebengegriffen. ... Eine gründliche Recherche hätte ergeben, dass Tierkommunikation dieser Art seit langem wissenschaftlich begleitet wird und den Bereich der Quantenphysik berührt.“
Quanten kennt der Kölner, dat sinn Füüß, aver wat hätt dat mit Füsik zu dunn???
Fickenscheiße, watt wird dat erst am 1. April???
Jrüße Sukasta
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