Aufbruch 6.45 Uhr, 18 Grad. in Grass Valley müssen wir aufpassen, die 49 zu finden, denn sie ist hier nur noch eine unbedeutende kleine Straße, die sich aber ganz wunderbar durch die Berge schlängelt und tolle Aussichten bietet. Am Yuba River machen wir unsere erste Rast. Die Szenerie ist hier, wie man sie aus Filmen über Kanada kennt. Wild, romantisch und menschenleer – aber alleine sind wir nicht: Am Straßenrand läuft ein Schwarzbär, wechselt die Seite und richtet sich auf. Ich zeige vom Motorrad aus in die Richtung, winke heftig und gestikuliere, aber Henny sieht ihn nicht. Ich halte an, Henny fährt vorbei und schaut in die andere Richtung. Schade. Sie hat den Bären nicht gesehen, der jetzt schon einen Hang hinauf gelaufen ist. Wir sitzen eine ganze Weile am Yuba und schauen einfach dem Wasser zu.
Am Yuba River – eine Szenerie, wie man sie aus Trapper-Filmen kennt.
Noch mal Yuba River in der Sierra Nevada
Kurze Zeit später kommen wir in eine kleine Berg-Ortschaft Downieville. Es ist die Hauptstadt von Sierra County und galt viele Jahre als „Ghost Town“. Wie viele Menschen in dem kleinen Ort leben, haben wir nicht herausgefunden, aber im gesamten County sind es nur 3500 und es ist somit eine Einwohnerdichte von deutlich weniger als einem pro Quadratmeile. Im Winter wegen starken Schnees meist gar nicht erreichbar, gilt es im Sommer als ideales Revier für Mountainbiker. Wir treffen einen BMW-GS-Fahrer, der ein zerlegtes Bike auf seinem Gepäck transportiert hat und hier jetzt Urlaub machen will. Uns gefällt der Ort. Wir trinken erst mal in der Sonne vor dem Gallons Café einen guten Kaffee und schauen uns Downieville dann an. Wie die meisten Orte hier wurde auch Downieville im Goldrausch 1849 gegründet. Der größte hier gefundene Nugget wog 427 Pounds und wurde für etwa 90.000 Dollar verkauft, damals mehr als ein Vermögen.
BMW GS als Fahrradtransporter – Urlaub mit Rad und Kraftrad
Downieville, der Platz an der Hauptstraße
The Gallons Cafe
Auf dieser Holzbrücke Brücke quert …
… die 49 den Yuba
Das Zentrum der Mountainbiker in Downieville
Kurze Zeit später queren wir den Yuba Pass mit einer Höhe von 2600 Metern und kommen in das Sierra Valley, ein fruchtbares Tal in großer Höhe, das erst 1850 entdeckt wurde. Hier verlassen wir bei Calpine die 49, die noch etwa 20 Meilen weiter nach Osten führt und dort nahe der Grenze zu Nevada endet.
Blick von der 49 aus über das Sierra Valley
Wir verlassen die Route 49, die uns echt ans Herz gewachsen war. Meiner Meinung nach sicher eine der schönsten Straßen im Südwesten. Eigentlich hätte sie noch etwas mehr Zeit verdient. Californienreisende sollten sie sich merken!
Wir fahren durch einsame, bergige und dicht bewaldete Gegend auf der Route 70 nach Quincy. Neben uns windet sich auf einer atemberaubenden Trasse und über Schwindel erregende Brücken die Schmalspurstrecke der Western Pacific Railroad entlang. Teilweise sieht man die Schienen in Etagen übereinander und sich selbst durch Brücken und Viadukte kreuzen. Wir halten an einem Gelände an, bei dem man noch erahnen kann, dass es hier mal eine Farm gegeben hat. Zumindest lagen noch Bretter herum und ein Anhängerfahrgestell. Ob man sich hier niederlassen sollte?
Hier könnte man sich niederlassen - eigentlich alles da, was man braucht.
Von Quincy aus benutzen wir die 89 in Richtung Norden und kommen nach Greenville, wo wir in einem kleinen Restaurant Sandwiches essen. Durchs Fenster sehen wir auf dem Parkplatz eine Goldwing mit großem Gepäck und mit eingeschalteten Scheinwerfern stehen. Wir schauen uns um, wer dazu gehören könnte, sehen aber niemanden. Kurze Zeit später kommt der Fahrer, probiert und schaut ratlos. Die Batterie war wohl schon zu schwach. Ich gehe raus und frage ihn, ob ich helfen kann. Er steckt sein Handy weg und guckt recht verdutzt. Ich biete ihm an, die Wing anzuschieben. Sichtlich hat er Zweifel daran, dass so etwas gelingen könnte. Ich muss ihn auch tatsächlich einweisen, wie er den zweiten Gang einzulegen hat und wann er die gezogene Kupplung los lassen soll und was das alles bewirkt. Nach einem kurzen Stück des Schiebens sprang die Wing auch mit einem Ruck an. Er war überglücklich und hielt mich wahrscheinlich für einen Medizinmann für Motorräder.
Sierra Sunrise Coffee House in Greenville (die Honda ist gerade weggefahren)
Ob man hier die Harleys mit in die Kirche nehmen darf?
Auf der Weiterfahrt kommen wir am schön und einsam gelegenen Lake Almanor vorbei. Über den See haben wir einen Ausblick auf einen interessanten kegelförmigen und alleine stehenden Berggipfel. Ein Blick auf die Karte zeigt uns, dass es sich nur um den Mount Lassen (3278 Meter) handeln kann und dass eine Straße dort hin führt. Also schwenken wir hinter Childs Meadow nach Norden ab und erklimmen den Berg. Eine fantastische Straße führt, allerdings teilweise nur geschottert, in Kurven und Serpentinen hinauf über die Baumgrenze und vorbei an qualmenden Löchern. Wir halten an und ich klettere zu solch einem Loch hinauf, obwohl man das nicht machen soll. In dem ungesicherten Loch hat man einen direkten Blick auf die Hölle. Es brodelt eine nach Schwefel stinkende grünliche Masse darin. Ein bisschen unheimlich.
Am Lake Almanor sehen wir das erste Mal den Mount Lasson vor uns liegen
Es dampft schwefelig stinkend aus der „Hölle“ – es stehen zwar Verbotsschilder da, ansonsten kann man aber ungehindert an die Löcher gehen
Der tolle Ausblick, der sich nach jeder Kurve ändert, lässt uns öfters anhalten. Henny fährt ein Stück vor und ich sehe, wie sie nach rechts raus will. Von meiner Position aus kann ich sehen, dass es da mehrere hundert Meter in die Tiefe geht, Henny hält es wohl für einen Parkplatz. Mir bleibt fast das Herz stehen. Aber dann merkt sie es doch noch und reißt das Motorrad rum. Als ich dort ankomme, sehe ich, dass es wirklich wie die Zufahrt zu einem kleinen Parkplatz aussieht, der aber erst später kommt. Wir atmen tief durch. Glück gehabt.
Ein paar Fotos von der Anfahrt über die Südrampe zum Mount Lassen
Man nähert sich der Baumgrenze
Und überall mal wieder Schwefeldämpfe ausstoßende „Nasenlöcher“
Dank stahblauem Himmel immer wieder wunderbare Farbschauspiele
In weit geschwungenen Serpentinen führt die Straße bergan, teilweise geschottert.
Hier hätte Henny beinahe „in der Luft“ geparkt – wunderbares Bergpanorama
Schroffe Felshänge und …
… und offene Täler wechseln sich ab. Im Hintergrund der Gipfel des Mount Lassen
Blick zurück auf schöne Kurven. Der lichte Baumbestand macht das Fahren sehr angenehm.
Warnschild „Loose Gravel“ – für Hessen einfach zu verstehen: Loses Geraffel …
Wenn man genau hinschaut, kann man sehen, wie schon gewunden die Straße den Berg hinaufführt - nahezu verkehrsfrei übrigens.
Kurze Zeit später kommen wir an zwei Bergseen kurz unterhalb des Gipfels entlang, dem Emerald Lake und dem Helen Lake. Erster ist samargdgrün, zweiter ist kobaldblau mit nahezu weißen Stränden. Traumhaft. Kurze Zeit später der Pass mit 2600 Metern Höhe. Hier finden wir auch noch etwas Schnee, obwohl wir in T-Shirts unterwegs sind. Hinter dem Pass stoßen wir auf große Flächen mit lila blühenden Sträuchern, sieht aus wie Lavendelfelder.
Ganz kurz vor der Passhöhe und nahe am Gipfel dicht beieinander zuerst ein samargdgrüner …
… und denn ein kobaldblauer See, Emerald Lake und Helen Lake
Nicht ganz so spektakulär der eigentliche Pass, allerdings …
… begegnen wir hier dem einzigen Schnee auf unserer Reise – im Juli in Californien!
Die Nordseite fällt flacher ab und die lila Blüten erinnern stellenweise an die Provence.
Ein letzter Blick auf den Mount Lassen – von dem wir zuvor noch nie gehört hatten und der eine echte Empfehlung darstellt.
Den nächsten Halt machen wir in Shingeltown. Die Straße hierher war lange nicht so spektakulär wie der Aufstieg über die Südrampe des Mount Lassen. Es wurde aber zügig wärmer und wir suchen ein Motel. Fündig werden wir erst in Redding, das wir ziemlich genervt erreichen. Wir haben wieder Temperaturen, die über die Anzeigefähigkeit des Thermometers hinausgehen, rund 20 Grad Temperaturanstieg innerhalb von 35 Meilen.
Waterfall Chevy in Shingletown
Redding ist eine große Stadt und ein Verkehrsknotenpunkt am Hwy 5 im Norden des Central Valley, das wir hier mal wieder queren, diesmal in Richtung Westen. Wir kehren erst mal bei Subway ein, um etwas zu trinken und uns abzukühlen. Dort weist man uns auch den Weg zu einem Motel. Die Beschreibung war eher schlecht, aber wir finden eins. Der Name „Vagabound Motel“ passt eigentlich ganz gut zu uns. The same procedure: Abkühlen, Dusche, Pause, kleiner Ausflug und einkaufen. Wir beschließen, am nächsten Tag in die hoffentlich kühleren Salmon Mountains im Westen zu fahren.
Eigentlich ein ganz hübsches Häuschen - wenn da nicht diese gräßlichen Airconditions drangehängt wären .Ich will ja zugeben, das die Dinger in der Gegend von Vorteil sind - aber kann man die nicht (wo-)anders unauffälliger anbringen?
In Antwort auf:...war überglücklich und hielt mich wahrscheinlich für einen Medizinmann für Motorräder...
Würde mich echt interessieren, wie/was er so erzählt über die Begebenheit in seinem Freundeskreis ...
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"Some rob you with a sixgun, some with a fountain-pen." (Woody Guthrie)
Jau. Es gab oft Gelegenheiten, wo es um uns herum so "kitschig" war, das wird dachten, wir wären mitten in einer gephotoshopten Postkarte gelandet. Fotos bringen das leider nicht so rüber, zumindest nicht von mir gemachte.
Wir starten kurz nach 7 Uhr und es ist schon wieder 21 Grad warm. Hinter Redding geht es gleich hoch in die Whiskeytown-Berge. Wir ärgern uns ein bisschen: Hätten wir gestern bei Redding einfach ein wenig Gas gegeben statt in die Stadt abzubiegen, währen wir 10 Minuten später im Kühlen gewesen und hätten uns die nervenaufreibende Stadtgurkerei bei der Hitze erspart. Zumal Whiskeytown auch noch ein netter Ort am gleichnamigen See ist. Über den Buckhorn-Pass kommen wir nach Weaverville und folgen von dort aus dem Trinity-River nach Nordwesten. Die Temperaturen sinken auf unter 10 Grad. Seit langem holen wir mal wieder die Jacken raus. In Willow Creek biegen wir nach Norden ab und fahren durch das Hoopa-Reservat. Hier treffen wir auf den Klamath-River und folgen ihm flussaufwärts nach Norden auf einer wunderbar gewundenen einsamen Straße, die 96. Über 65 Meilen keine Ortschaft, nur Wald. In einer Flussbiegung halten wir an, gehen runter zum Klamath, essen Brombeeren und machen Pause am Fluss. Da er sehr flach ist, versuche ich mich im Lachsfang, aber ohne Erfolg.
Blick auf den Klamath River
Am Ufer des Klamath
Absolut glasklares Wasser – man kann jeden Fisch sehen.
Manchmal frage ich mich, warum hier überhaupt Straßen gebaut wurden.
Auf einmal ruft Henny: „Guck mal, was hier ist!“ Tatsächlich blinkt im Wasser etwas golden. Wir holen es vorsichtig raus, was gar nicht so leicht ist, denn im Sand ist so ein Flitterchen schnell wieder verschwunden und unsichtbar. Tatsächlich, ein ungefähr 2x3 mm großes dünnes Goldflitterchen! Das macht Lust auf mehr. Wenn wir uns ranhalten, werden wir bis zum Abend unseren Urlaub finanziert haben. Ich stelle schnell eine Goldwäscherausrüstung zusammen: Plastiklöffel und eine Keksverpackung, die man als Wanne zum Waschen verwenden kann. Henny steckt den Claim sicherheitshalber schon mal ab und plant den Bau einer Siedlung, während ich mich mit Bergwerkstechnik, Hydraulik und Staustufen auseinandersetze.
Eben noch völlig in den Lachsfang vertieft …
… verwandele ich mich innerhalb weniger Minuten in einen abitionierten Goldwäscher
Brombeeren statt Nuggets sind auch nicht verkehrt.
Leider brachte eine weitere Stunde intensiven Sandwaschens lediglich zwei weitere minimale Flitterchen zu Tage, die man kaum mit den Fingern packen konnte. Trotzdem nahmen wir sie mit und verließen den Platz. Sicherheitshalber werden wir aber nicht verraten, wo das war. Kurze Zeit später warnen uns Schilder vor „fire activity“ und tatsächlich riecht es schon seit einer Weile leicht brandig. Bald darauf treffen wir auch auf Feuer am gegenüberliegenden Hang des Klamath. Der Höhepunkt muss aber schon vorüber sein. Man sieht nur noch wenige aktive Brände, dafür aber schon viel verbranntes Land. Der Wind muss die Feuer von Hang zu Hang getrieben haben, den auf der Lee-Seite ist noch alles grün, währen auf der Luv-Seite die Bäume verkohlt sind.
Erstes Warnschild „fire activity ahead“
Waldbrände an der Route 96, die …
… aber schon wieder am Abklingen waren. Wenige Wochen später wurden die Waldbrände so heftig, dass Californien teilweise zum Katastrophengebiet erklärt wurde – allerdings vorwiegend in den südlichen Bereichen und am Lake Tahoe.
In Happy Camp begegnet uns erstmalig ein Bigfoot, der Bruder des Yeti, der hier beheimatet ist. Hier wechseln wir auf eine Nebenstraße und fahren auf ihr über den Siskiyou-Pass (1400 Meter) nach Oregon, der siebte Bundesstaat auf unserer Reise. Hier in Oregon im Grenzgebiet hat man wirklich das Gefühl, als könnte man tagelang keinem Menschen mehr begegnen. Als wir nach längerer Fahrt durch die Wildnis auf den Hwy 199 stoßen, der hier auch eher eine schmale Straße ist, ist uns eigentlich ganz wohl. In O´Brien trinken wir einen Kaffee und bewundern eine Holzskulptur mit Coyote und Esel. Das örtliche Polizeiauto ist ein 51er Plymouth. Irgendwo hier in der Gegend muss eine Motorradveranstaltung sein: Auf der sonst nahezu verkehrsfreien Straße zurück nach Süden kommen uns immer wieder Gruppen von Motorrädern entgegen. Stimmt. Es ist Samstag. Das Gefühl für die Wochentage ist uns völlig abhanden gekommen, zumal sich das Wochenende bezüglich der Geschäfte auch nicht von den Wochentagen unterscheidet.
Der siebente Bundesstaat auf unserer Tour
Big Foot in Happy Camp
Statt Fuchs und Hase sagen sich hier in Oregon Coyote und Esel Gute Nacht.
Downtown O´Brien: Post, Polizei, Drugstore und Tankstelle in einem Gebäude
Aber auch so was war zu sehen – vermutlich so ein Lifestyler aus Frisco …
Ehrlich gesagt wäre ich hier gerne eingezogen.
Wir fahren weiter in Richtung Süden und erreichen bald wieder die Grenze nach Californien, in das wir durch den Collier-Tunnel kommen. Schon in Oregon treffen wir auf die Redwood-Wälder, deren Bäume nach Californien und zur Küste hin immer größer werden. Während die Baumriesen im Sequoia-Park relativ vereinzelt standen, stehen sie hier dicht an dicht. Es ist ein beeindruckendes Gefühl, zwischen diesen Giganten hindurch zu fahren. Die Lichtverhältnisse sind ganz anders, irgendwie ziemlich beruhigend, und manchmal kommt ein Sonnenstrahl hinunter bis zum Boden. In diesem Waldstück begegnet uns ein Citroën DS, der uns hier besonders futuristisch erscheint.
Noch in Oregon erreichen wir die Redwood-Wälder
Beeindruckende Baumriesen und …
… faszinierende Lichtverhältnisse – dazu eine Stille wie in einer Kathedrale.
Holzschnitzereien kündigen eine nahende Zivilisation an
Kurze Zeit später kommen wir nach Crescent City, wo wir übernachten wollen. Obwohl die Stadt eher klein ist, gefällt es uns hier nicht, nach der ganzen Zeit in der Wildnis. Da hatten wir doch ein Motel-Hinweis ein paar Meilen zurück gesehen. Wir kehren um und tatsächlich, in Hiouchi, das auf unserer an sich guten Karte nicht mal verzeichnet ist, gibt es ein Motel. Offensichtlich wird es von Anglern bevorzugt, wie die Dekorationen zeigen, aber auch aus Redwood geschnitzte Bären stehen herum. Im Ort, der eigentlich nur aus Motel und Tankstelle besteht, kaufen wir Salate und Sandwiches ein und genießen unser Abendessen in der untergehenden Sonne auf einem kleinen Grillplatz. Die Sandwiches waren alles andere als sparsam belegt.
Unser Motel in Hiouchi
Grillplatz vor dem Motel, ideal für ein Abendessen im Sonnenuntergang zu gebrauchen
Um ausgewogene Ernährung muss man sich keine Sorgen machen – hier wiegt alles viel.
Es sind noch drei Reise-Tage, bis wir die Motorräder wieder abgeben müssen. Also beschließen wir, langsam wieder an der Küste entlang nach Süden zu fahren. Immerhin befinden wir uns noch im nördlichsten Zipfel von Californien.
Chips, Yoghurt, Salat, Sandwiches, Kuchen, Butterfinger und Bier in der Abendsonne – Herz, was willst du mehr!
In Antwort auf:...7. Tag – Rockies und Bryce Canyon...und esse einen „Butterfinger“. Diesen Karamell-Schokoriegel kannte ich noch von früher und esse ihn furchtbar gerne. In Deutschland gab es ihn auch mal kurz, er floppte aber. Wegen des Namens?...