Danke Willi, genau soon Ding in der Art habe ich gesucht ! http://tinyurl.com/ypnwup Die Idee dazu ist bestimmt aus Berlin gekommen nachdem die Beamten das als Bewegungsmelder verordnet bekommen haben. Der Handyfatrach läuft in den nächsten Tagen aus und dann werde ich diese Gelegenheit gleich mit meinem alten Siemens S35 nutzen. Ist die Idee nun soooo falsch ? Muss ja auch nicht nur unbedingt zum Schutz einer W gedacht sein. Wenn dann auch der Preis akzeptabel ist, bleibt alles geordnet bei Leuten die DEIN und MEIN nicht unterscheiden können. Pewe kann dann auch endlich in aller Ruhe ein Bier trinken, wenn er Sorge um eine Jacke am Garderobenhaken hat. Gruss Geheimrat
Bei weiterem Interesse oder Fragen zur Nutzung dieser Möglichkeit ist ein googeln unter GSM Alarm System hilfreich. Als Handyzubehör z.B für Siemens-Handys wird die Funktion hier beschrieben. http://www.handynow.de/handy-shop/Handy+...SM+Alarm+System
Von der Raumsicherung bis zu anderen Sicherungs- und Verwendungszwecken ist dieses eine Möglichkeit von vielen Alternativen. Ein ausrangiertes Handy kann somit auch noch einen guten Zweck erfüllen.
Nabend Swennie, deine Schützenhilfe kommt aber reichlich spät. Wenn der Underfrange nicht die Munitonszufuhr gestoppt hätte, dann würde der Geheimrat jetzt in einer anderen Verteidigungsstellung sitzen müssen.
edith: Es ist auch noch nicht überall angekommen, dass die Transitstrecke jetzt frei befahrbar ist.
Langhaarig und so, der iss bestimmt als Berufsrowdie vor 25 Jahren auf nen Bauwagenplatz in Kreuzberg ausgewandert
beim Geheimrat bin ich mir nicht sicher, die "deutsche Gründlichkeit" aber, die er an den Tag legt, und die Disziplin, mit der er Projekte verfolgt, lässt den Schluss zu, es könne sich um einen waschechten Preussen handeln.
Außerdem hat er dem Bleibi nicht gratuliert, was auf den Konflikt zwischen Preussen und Bayern schliessen lässt
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Motorradlibertin
Es gibt keine deutschen, albanischen oder türkischen Arschlöcher, es gibt nur menschliche Arschlöcher (Hans Söllner) ..............
allein der Name "Geheimrat" lässt darauf schließen, daß er dereinst von Bonn nach Berlin gezogen ist. Das ist ein Politiker, da bin ich mir sicher! MdB oder sowas in der Richtung!
In Antwort auf:swennie iss bestimmt n Zugereister.
Ja, neee so richtig echter Berliner (West). Nur gute 3Km westlich vom antifaschistischen Schutzwall zur Welt gekommen. Grundschule war 100m vom selbigen Wall entfernt. Und das in einem Arbeiterbezirk, berühmt durch die vielen Hinterhöfe . Nutznießer der 8%igen Berlinzulage, und damals noch Vielreisender durch die SBZ in den Westen! Bundeswehr durfte ich nicht, weil Berlin (West) kein eigenes Militär haben durfte, und wir von Amis, Franzmännern und Briten beschützt wurden. Nach der Vereinigung brauchte ich nicht mehr, weil der Bund ja erstmal alle Wehrdienstflüchtlinge aus der alten Bundesrepublik eingesammelt hat.
Mit den Ökos aus den Bauwagen in Kreuzberg hatte ich noch nie was am Hut, und die Hausbesetzerszene fand ich auch sch.... !
Noch Fragen Kienzle
Ihr hättet mich mal sehen sollen, als ich auch noch Vollbart trug
In Antwort auf:Falcone, wir Hessen müssen zusammenhalten!
Auf jeden Fall! Und gegen Berliner sowieso. Seitdem die raus dürfen, muss man auf die aufpassen.
Und der Geheimrat will ja, dass ihm Bewegungen von anderen gemeldet werden. Selbst will er sich ja nicht bewegen. Da sitzt er in seiner Schubkarre und fährt rum
Hallo Falcone. Wenn´s recht ist wieder etwas auszuholen?
Geboren in Berlin-Mitte (Eltern schon immer West-Berliner) Mauerbau, Eltern dann lt. Ulbricht plötzlich DDR-Bürger, weil Papa Musiker=Künstler war und nach einem Gastspiel auf Rügen nicht mehr nach Hause durfte. Vater: 2 Jahre Haft wegen der Herstellung eines technische Gerätes (Konverter für den Empfang von West-Fernsehen) Das war bis 1962 tatsächlich noch unter Strafe gestellt. In Ermangelung einer schönen Bauplatine für den Konverter wurde die Elektronik auf einem Stullenbrett aus Holz montiert. Da war noch echter Erfindergeist gefragt und das Ding hat wirklich hervorragend funktioniert. Der Nachbar war bei der Stasi und hat neidvoll das Ohr an der Wand gehabt. Honnecker hatte später auch kein Verständnis für Leute die nicht wegen der grauenvollen Mangelwirtschaft fliehen wollten, sondern die einfach nur Heimweh hatten und so ging es dann weiter. 1. Fluchtversuch Vater 3 Jahre Haft in BautzenII (schlimmer ging´s nimmer) 2. Fluchtversuch Vater 2 Jahre Haft in Rostock 3. Fluchtversuch Vater 5 Jahre Haft in Potsdam, Mutter 2,5 Jahre Haft im Frauenknast Cottbus Und icke war für Honnecker wegen der politische Gesinnung der Eltern ein ganz schlimmer Fall der mittlerweile strafmündig wurde und auf Geheiss der Stasi bei unfreundlichen und kräftigen "Kumpels" im Jugendwerkhof (DDR-Jugendknast) Rostock untergebracht werden musste. Elten dann seit 1974 endlich wieder in West-Berlin und nach 1,5 Jahren durfte der Sohn Stefan dann Dank FJS und Rechtsanwalt Vogel auch in den freien Teil von Berlin. Bis zum heutigen Tag fühlt sich der Geheimrat in Berlin pudelwohl. Die Frage von Falcone war also wegen verschiedener Zwangsaufenthalte und Ungastlichkeiten in der DDR nicht so in aller Kürze zu beantworten. Gruss Stefan der Geheimrat
P.S. Der Bau eines Ladegerätes war übrigens in der DDR straffrei. Das war auch nötig, weil die vielen vielen Westpakete von den Verwandten und Freunden so gut wie nie am Bestimmungsort in der Ostzone angekommen sind.