....ahhh, haha, den Bericht kenne ich bereits.

Zitat von Brundi im Beitrag #105

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Na, was könnte man statt Mutter oder Vater sagen?

https://www.deutschlandfunk.de/handbuch-...news_id=1228708

Grüße
Brundi

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Vor allem, am wirklichen Problem vorbei.

@Duck Dunn

„Keine Zeit für Arschlöcher:innen“
(Zitat: H. Lichter)

Dürfen Kinder dann auch nicht mehr Mama oder Papa sagen?

Na ja, das ganze treibt schon seltsame Blüten....

Lustig fand ich ja auch die Dienstbezeichnung Amtmännin , hat sich wohl mittlerweile überholt.

Es gibt aber 'ne Seite, da kann man sich schlau machen .

Eben gesehen: es gibt aber auch Begriffe, die man anscheinend schlecht gendern kann ...

Zitat

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es gibt aber auch Begriffe, die man anscheinend schlecht gendern kann ...

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Ja, z.B. Ärztin/Arzt nach gendersprech wird da Ärzt*Innen draus oder Kunde und Kundin werden zu Kund*Innen.
Und der Duden nimmt so eine scheiße auch noch auf.

Zitat von Maggi im Beitrag #112

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Und der Duden nimmt so eine scheiße auch noch auf.

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alles schwierig

Olle Zeterböck-Innen.

C4

Das heißt Zetergeißinnen.

Wenn schon dann Zeter:inn-Geißerich

ZetergeißenpeterInnen.

Ziegenpeter-in

C4

Uh, grad in einem anderen Forum gelesen (Mütterforen sind an Hirnrissigkeit manchmal echt nicht zu überbieten):

Es soll in Zukunft darauf geachtet werden, den Kindern geschlechtsneutrale Namen zu geben, damit sie nicht schon mit der Namensgebung einen falschen, geschlechtszuweisenden Stempel aufgedrückt bekommen. Zudem würde die Gute darauf achten, dass die Kinder eben nicht Vater und Mutter sagen, das wäre zu wertend, sondern die, Zitat: "Lebensbegleitenden Erwachsenen" mit ihren Vornamen ansprechen soll.