Am schönsten fand ich den letzten Absatz, der sich wie Satire liest:
Zitat:
Neue Wörter im Duden: die Bösewichtin
Mit diesem Vorgehen könnte sich der Duden einen Bärendienst erweisen, meint die Geschäftsführerin des Rats, Sabine Krome. Sie bezweifelt, dass "abenteuerliche Kreationen" wie "Gästin" oder Neubildungen wie "Bösewichtin", die jetzt im Online- Duden zu finden sind, eine relevante Rolle spielen.
Was bin ich froh, daß die Zunft der Juristen in bestimmten Punkten erzkonservativ ist. Wir haben an den Staatsexamen festgehalten, die Rechtsschreibreform ignoriert und die die Genenderei in den Standardgesetzen ist so, wie sie seit 1851 eben ist oder halt nicht ist. Obwohl, ich würde gerne die Kolumne vom dicken Fischer im Spiegel lesen, wenn er gezwungen werden würde, in seinem StGB-Kommentar herumzugendern
Wir haben Probleme... Existentiell bedrohlich geradezu. Was ist die Flucht aus der Heimat, der Corona-Virus und die Umweltzerstörung dagegen? Ein Mückenschiss. (Muß das nun Mückinnenschiss geschrieben werden?)
Tja, das Thema wollte ich auch schon anschneiden. Absolut hirnrissig! Wie der Luja schon schreibt: Haben wir keine anderen Probleme? In Italien stört sich kein Mensch daran. Dabei hätten die noch mehr Grund dazu. Da heißt es z.B. Ragazzi, wenn es eine Gruppe von Jungen und Mäddchen ist. Die Nachrichtensprecher sind am schwimmen. Manche rudern schon wieder zurück.