Zitat von mannausH im Beitrag #104 ... das mit studienplätzen hast du recht ist eine klare benachteiligung, aber die arbeitgeber wissen mittlerweile bescheid und handeln entsprechend...
Interessante Aussage: die stellen also hier im Pott lieber den Bank-Azubi aus Sachsen oder Bayern ein als den aus NRW?
Denk mal darüber nach, was du da geschrieben hast.
...und Defizite in der Groß- und Kleinschreibung kann man im hohen Alter auch noch ausgleichen.
Gruß Monti (päbstlicher als der Pabst)
-------------------------------------------------- "L’État, c’est moi! (Der Staat bin ich!") Sonnenkönig Ludwig, aber was der kann, kann ich schon lange...
ZitatInteressante Aussage: die stellen also hier im Pott lieber den Bank-Azubi aus Sachsen oder Bayern ein als den aus NRW?
Denk mal darüber nach, was du da geschrieben hast.
Axel
was soll ich da drüber nachdenken? das ag gerne die besseren nehmen? ist das nicht offensichtlich?
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Zitat von mannausH im Beitrag #109 ... was soll ich da drüber nachdenken? ...
Gestern Abend angefangen, dann kam ein Besuch dazwischen, darum jetzt erst fertig:
eben, warum sollte man(nausH) nachdenken? Weil das Ammenmärchen sind, genauso wie der Studienplatzeinwand.
Erstens gehen die wenigen Abiturienten, die eine Lehre machen, heimatnah in die Ausbildung (die Zeiten, dass hier bei uns in der Anstalt Jungossis (böses Wort, ich weiß) zwecks Lehre aufliefen, sind ewig vorbei und ist auch völlig okay),
zweitens ist es für einen potentiellen AG völlig unerheblich, wo bzw. an welcher Schule sein neu einzustellender Jungakademiker sein Abi gemacht hat, da achtet er auf das Uniexamen
drittens werden Studienplätze direkt bei den Unis angeboten (ZVS ist Schnee von gestern) und der Abiturient aus Bundesland X nimmt dem Abiturienten aus Bundesland Y keinen Platz weg. Blockiert werden diese üblicherweise durch Mehrfachbewerbungen, die erst kurz vor oder nach Semesterbeginn gestrichen werden. Ob die Unis nun Bewerber aus Bayern vorziehen, mag sein und liegt in ihrem Verantwortungsbereich, die Auswahlkriterien sind mannigfaltig.
Heißt zusammengefasst: wo du das Abi machst, ist eigentlich Wurscht, wichtig ist, was du daraus machst.
Was nutzt einem Arbeitgeber ein für die Stelle ungeeigneter "bester" Abiturient?
Warum nur wurden Lehrberufe zum Studiengang erklärt? (Förster bspw., ehemals ein Lehrberuf, dann Studiengang) Warum werden zu Lehrberufen, welche ehemals den Hauptschulabschluß voraussetzten, nun Abiturienten gesucht?
Das Bildungsniveau scheint wohl ziemlich niedrig in dieser BRD? Könnte man doch meinen, wenn... Ein guter Freund und ehemaliger Arbeitskollege muß die Einstellungen und die Auswahl neuer Lehrlinge treffen, denn er ist u.a. für die Lehrlingsausbildung zuständig. Er berichtet nur schreckliche Dinge den "Bildungsstand" der Schulabgänger betreffend, unabhängig vom Abschluß.
Edit: Manxman, mein Manxman, wenn ich dies der meinigen Deutschlehrerschaft entgegnet hätte! Die waren schon einige Dinge gewohnt von mir, dat kannste glauben. Heutzutage würde ich denen sagen, daß ich nach der zukünftig geltenden deutschen Rechtschreibreformreformierung schreibe und sie wohl nicht auf dem allerneuesten Stand der Dinge sind.
Gruß Monti
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...und dann sind sie durch das Studium zum Quacksalber aufgestiegen?
Gruß Monti
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Nö, eher in der Riege der "steinchenschmeissenden" Aussenminister einzuordnen, also Obacht!
Gruß Monti
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